In dieser Liste sind 25 Beiträge zu lesenswerten Büchern und Zeitschriften über historische Fahrzeuge aufgeführt, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten sollten.
Der Begriff „Vintage“ stammt aus der englischen Sprache und bedeutet „aus einer bestimmten Zeit“. Das sind Kleidungsstücke, die tatsächlich alt sind und nicht nur so tun. Sie können also von Oma und Verwandten stammen und sind häufig bereits getragen.
Der Begriff „Retro“ bezeichnet meist neue Kleidung, die nach den diversen Moden, Schnitten und Stoffen von 1900 – 1980 angefertigt wurden. Beide Begriffe werden auch synonym verwendet. Beides zielt auf das Motto “back to the roots”.
Vintage & Retro Kleidung
In der Szene sind alte Möbel und Zubehör aller Art beliebt und natürlich unsere immer wieder gerne gesehenen Oldtimer bzw. Classic Cars. Einige Artikel mit vielen Bilder über Vintage bzw. Retro Mode sind in der Vergangenheit im Oldtimer-Magazin bereits erschienen. Besucher, die sich in historische Gewänder kleiden, lassen den Flair der vergangenen Zeit wieder auferstehen.
Das Unternehmen Opel bestand im Jubiläumsjahr 2012 schon 150 Jahre. Der Glanz von Opel aus den 50er, 60er und 70er Jahren ist verblasst. Gerne erinnern wir uns noch heute an die vielen populären Opel Kadett, GT, Rekord, Manta, Kapitän, Admiral und Diplomat. Es waren sehr solide Alltagsfahrzeuge und sie haben heute eine feste und treue Hobby-Gemeinde, die die Erinnerungen an diese historischen Automobile wach hält. Steigen Sie ein und erleben einen Streifzug durch die Geschichte von Opel mit folgenden Beiträgen.
Klassische NSU Motorräder und Automobile faszinieren und sind durch die Rennerfolge der NSU TT noch gegenwärtig. Im Laufe der Zeit wurden viele Beiträge veröffentlicht, in denen die unterschiedlichsten NSU Fahrzeuge ein Teil der Berichterstattung sind. Steigen Sie ein und begleiten uns durch die Geschichte von NSU.
Oldtimer-Motorräder werden immer populärer. Der Einstieg in die Welt der historischen Zweiräder ist leichter als dies bei Automobilen der Fall ist. Veteranen-Motorräder haben eine rustikale Optik, oft ausreichende Leistung und einen kernigen Klang. Das sind die Reize, denen sich der an historischer Technik Interessierte mit etwas Benzin im Blut nur schwer entziehen kann. Auch ist das Angebot an bezahlbaren Vehikeln groß und die Maschinen stellen nur geringe Ansprüche an Unterhalt und Unterbringung.
Motorräder und Roller, die vor 30 oder mehr Jahren erstmals für den Verkehr auf öffentlichen Straßen zugelassen wurden, können ein sogenanntes Oldtimer-Kennzeichen (H-Kennzeichen) bekommen.
Moto Guzzi Kleinkraftrad
Beiträge klassischer Mopeds, Motorräder und Roller
Es war heiß an diesem ersten Wochenende im August 2018, als sich wieder Petrolheads, Kenner, Könner, Flaneure und Zeitreisende auf den Weg nach Jüchen machten: Die 13. Auflage der Classic Days lockte nach Schloss Dyck.
Classic-Days – Not the real World
Nahezu 40.000 Besucher und zahlreiche Gäste und Ehrengäste der Kooperationspartner bekamen ein Programm geboten, das in dieser Vielfalt wohl einmalig ist in Europa. Auf der Rundstrecke drehten historische Renner wie der Prinz-Heinrich-Wagen von Mercedes Benz und der Napier Railton aus dem Brooklands Museum ihre Runden. In Sonderläufen und Demofahrten wurde Automobil- und Motorsporthistorie in Bewegung gezeigt: Angefangen von frühen American LaFrance Speedstern, Mercedes SS und SSK, Bentley und Bugatti über DTM Tourenwagen, legendäre Rennwagen aus dem Jägermeister-Team von 72 Stagpower, Prototypen und Monoposti bis zu den Flugzeugmotorisierten Kreationen von Chris Williams aus England. Sein 42 Liter Bentley „Mavis“ befeuerte den Dreieckskurs – bei anhaltender Begeisterung der Zuschauer.
Benz Prinz-Heinrich Wagen von 1910
Die Besonderheit der Classic Days ist, dass die sportlichen Fahrzeuge artgerecht in Fahrt gezeigt werden. Viele prominente Fahrer waren in Schloss Dyck, um mal wieder hinter das Steuer ihrer früheren Erfolgswagen zu kommen. Die Teilnehmerliste liest sich wie ein Who-is-who der Rennszene: Arturo Merzario, Klaus Ludwig, Dieter Glemser, Jochen Mass und Hans Joachim „Strietzel“ Stuck sind Stammgäste der Classic Days. Teams wie Walter Röhrl / Christian Geistdörfer Matthias Kahle / Peter Göbel waren gemeinsam bei den Autogrammstunden anzutreffen. Und nicht nur dort. Rennprominenz wie Jochi Kleint und Eckhard Schimpf waren überall im Park zu treffen und jederzeit offen für ein Gespräch in entspannter Atmosphäre. Die motorsportliche Zeitreise reichte von Hans Herrmann, der seinen neunzigsten Geburtstag in Schloss Dyck feierte, bis ins Heute, wenn Mike Rockenfeller den V8 seines aktuellen Audi RS5 DTM aufheulen lies und das Fahrerlager in einen Konzertsaal verwandelte.
An einen Kinosaal erinnerte die Rundstrecke, als der legendäre „Bullitt“ Ford Mustang sich eine Verfolgungsjagd mit dem originalen Dodge Charger R/T aus Steve McQueens Filmklassiker lieferte. Den jüngeren Zuschauer war die Szenerie mit Nicolas Cages Eleanor aus „Nur noch 60 Sekunden“ geläufiger. Der originale Filmwagen wurde spektakulär von amerikanischen Polizeiautos um den Dreieckskurs gejagt.
Weit ruhiger war es auf der Orangerie-Halbinsel, wo die 56 Jewels in the Park auf ihre stillen Bewunderer warteten. Eine internationale Jury bewertete die Schätze nach FIVA-A-Concours in acht Klassen. Der Liebling des Publikums war ein Horch 853 Coupe „Manuela“, ursprünglich 1937 gebaut von den Berliner Karossiers Erdmann & Rossi für den Rennfahrer Bernd Rosemeyer.
Anlässlich des ebenfalls neunzigsten Geburtstags von Luigi Colani präsentierten sich Unikate des Erfinders des „Biomorphen Designs“ bei der Barockbrücke. Außerdem wurde das offizielle Colani-GT Buch der Öffentlichkeit vorgestellt.
Model in historischer KleidungFür die ganze Familie präsentierte sich Carlottas Modenschau auf dem Plattenband. Unter den Besucherinnen wurde jeweils am Samstag und Sonntag im „Concours de Chapeau“ die schönste und originellste Kopfbedeckung gesucht. Die Gewinnerinnen strahlten und nahmen ein Preisgeld von 500 Euro und eine Magnum Flasche Champagner mit nach Hause.
Für Abkühlung sorgte an diesem heißen Wochenende eine Fahrt mit dem Käfer- oder Golf-Bähnle der Autostadt. Der leichte Fahrtwind bei der Tour durch den Park sorgte für Erfrischung. In der Nähe des „Nostalgic Journeys“ Campingidylls konnte man sich im Schatten mannshoher Bambusgräser und an den Teichen des japanischen Gartens ausruhen.
Der gemeinnützige Classic Days e.V. mit den knapp 100 Mitgliedern und dazu gut 200 Helfern, alle im Ehrenamt, haben im Vorfeld einiges bewegt, um die Classic Days wieder zu einem einmaligen und sicheren Festival zu machen. Neue Parkflächen wurden erschlossen, Trinkwasser bereitgestellt und das Dycker Feld tagelang bewässert, um den 5000 Fahrzeugen auf dem Classic Club Meeting die gewohnten und beliebten Plätze anzubieten. Wenn auch größere Abstände als sonst zu Schilfgrasparzellen einzuhalten waren und einige auf Ausweichparkplätze umgeleitet werden mussten. „Ohne die großartige Unterstützung von Rhein-Kreis Neuss und Gemeinde Jüchen sowie allen Genehmigungsbehörden, Polizei und Feuerwehr wären die Classic Days als Veranstaltungskooperation mit der Stiftung Schloss Dyck unter diesen Bedingungen kaum möglich gewesen“, sagte der Vorstand des Vereins, Marcus Herfort.
So waren die Classic Days Schloss Dyck auch in diesem Jahrhundert Sommer wieder „The Place to be in August“.
Text: Norbert Freiberg – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Classic Days Schloss Dyck
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Das digitale Zeitalter entfremdet uns von historischer Technik. Viele Menschen haben trotz des technischen Fortschritts den Wunsch, ursprüngliche Technik „zum Anfassen“ zu erleben und deren Geschichte kennen zu lernen.
Oldtimer-Veranstaltung.de Start in die Saison
Das Onlineportal für Liebhaber beschäftigt sich mit historischer Technik, die älter als 30 Jahre ist. Es werden Oldtimer und Veranstaltungen aller Art in vielen tausend Beiträgen mit Fotos vorgestellt. Oldtimer im deutschen Sprachgebrauch sind nicht nur Straßenfahrzeuge mit zwei, drei, vier und mehr Rädern, sondern auch
Weitere Artikel zu den genannten Themen Schienenfahrzeuge, Luftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Landmaschinen und Baumaschinen finden Sie über eine Eingabe in das Feld «SUCHE», über die Links in der Rubrik «INHALT» im jeweiligen Menü, in der «SIDEBAR» und über die Stichwörter im «FOOTER» der Webseite.
Zugmaschinen waren schon vor der Einführung von Motoren mit innerer Verbrennung bekannt. Sie wurden mit Dampfkraft bis in die 1920er-Jahre sowohl für Straßentransporte als auch als Schlepper zur Ackerarbeit eingesetzt. Nach dem Ersten Weltkrieg begann in der Landwirtschaft schrittweise die Motorisierung. Die ersten Traktoren waren noch monströse Geräte, welche mittels einer Dampfmaschine angetrieben wurden. Später vollzog sich dann der Wandel hin zu Dieselmotor.
Historische Landtechnik im Einsatz
Ein Traktor, Mehrzahl Traktoren, Ackerschlepper oder auch als Schlepper bezeichnet, sind heute in der Oldtimer-Schlepper-Szene sehr beliebt. In Nord- und Mitteldeutschland werden Traktoren auch als Trecker bezeichnet. Im süddeutschen Raum wird als Synonym zu Traktor auch der Begriff Bulldog verwendet. In Österreich und Deutschland lautet die amtliche verkehrsrechtliche Bezeichnung für einen Traktor Zugmaschine. Zu dieser Beliebtheit tragen die nicht zählbaren Veranstaltungen mit Traktoren, Schleppern und historischer Landtechnik bei.
Historische Traktoren wurden außerhalb der Landwirtschaft auch in der Forstwirtschaft, bei Kommunalbetrieben, im Gartenbau, auf Flughäfen (Flugzeugschlepper) und im Bauwesen für den Straßenbau, Erdbewegung, Garten- und Landschaftsbau verwendet. Hier darf der der Unimog nicht fehlen.
Artikel zur historischen Landtechnik und Landmaschinen
Veranstalter mit dem Thema historischer Landtechnik, Traktor Treffen, Messen und Teilemärkte können kostenfrei einen Oldtimer-Termin mitteilen. Dieser erscheint dann im Veranstaltungs-Kalender unter der Rubrik Historische Landmaschinen.
Die Technik bei den mit Verbrennungsmotor betriebenen Schleppern und Traktoren machte schnell große Fortschritte. Ab 1939 verlangsamte sich die Entwicklung im deutschen Traktorenbau, da der Großteil der Ressourcen in die Produktion von Kriegsgütern verlagert wurde. Hinzu kam 1942 das Verbot zum Bau von Schleppermotoren mit flüssigen Brennstoffen, so dass auf Brennstoffe wie Holz (Holzgas Antrieb) ausgewichen werden musste.
Mit dem in den 50er Jahren einsetzenden Wirtschaftsboom stieg die Nachfrage nach Traktoren, was vielen deutschen Firmen den Einstieg in diese Bereich der Herstellung von Schleppern ermöglichte. Es entstand eine Vielzahl von neuen Modellen und Typen. Heute sind viele dieser Zugmaschinen gesuchte und beliebte Sammlerobjekte.
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