Die Austria Historic 2017 findet vom 02.-07 Juli 2017 statt. Am Sonntag treffen wir uns nach der Versorgung unserer Fahrzeuge und dem Zimmerbezug zu einem zünftigen Get-together auf den Planken über dem Wörthersee.
Am Montag den ersten Fahrtag sehen wir die riesige Schisprunganlage in Planica, befahren zwei Pässe in Slowenien und kommen durch Kranjska Gora wieder zurück nach Kärnten.
Am Dienstag geht es entlang des Wörthersees zur Aussichtswarte Pyramidenkogel, parken bei der Warte, und fahren durchs Rosental zum Schaidasattel. Vorbei an der Burg Hochosterwitz, mit einem Lift erreichbar, bietet sich noch ein Gasthof für eine gemütliche Jause an, bevor wir am Abend im Casino Velden das Dinner genießen werden.
Am Mittwoch kommen wir entlang des Wörthersees auf unerwartet kleinen Straßen zum Gurker Dom. Kurz nach Tamsweg warten schon die Nockberge, die wir so noch nie befahren haben. Natürlich finden wir dann noch einige interessante Straßen und Wege, bevor wir wieder im Hotel relaxen dürfen.
Am Donnerstag fahren wir oberhalb des Millstätter Sees zum Porsche Automuseum in Gmünd und wer möchte weiter auf die Malta Hochalmstraße. Prädikat sehr empfehlenswert. Auf engen und breiten Straßen, vorbei am Weißensee kommen wir ins Gailtal. Manche jetzt noch folgende schwierigere Strecke wird durch die Erwartung auf die heutige Seerundfahrt am Wörthersee mit einem historischen Dampfschiff erleichtert.
Am Freitag gibt es noch einmal Kurven satt. Der Loiblpass (auf der alten Passstraße der Alpenfahrt 1910 ?) und der Seebergsattel bilden den Abschluss einer anspruchsvollen Fahrwoche in Kärnten. Noch einmal werden Fahrer und Fahrzeug geprüft, noch einmal kann es zu freundlichen Diskussionen zwischen Fahrer und Beifahrer kommen. Aber die Strecke ist wieder wunderschön und wird alle friedlich stimmen.
Am Samstag können die Teilnehmer im Hotel relaxen oder fahrt mit dem Gastgeber auf die Villacher Alpe. Diese Alpenstraße mit ihren wunderbaren Aussichtspunkten sollte man wirklich nicht versäumen. Die Fahrt lohnt auf jeden Fall, da ich Euch, bei schöner Aussicht auf das seenreiche Kärnten, in die Aichingerhütte auf einen frisch gemachten Kaiserschmarrn einladen werde.
Der Abschlussabend ist wieder in unserem Hotel, bevor dann am Sonntag vormittag die AUSTRIA HISTORIC 2017 zu Ende geht. Änderungen könnte es noch geben, aber derzeit ist Vieles schon fixiert und alles so möglich.
Derzeit haben von 40 möglichen Teams schon 20 fix genannt. Es wird mich freuen, auch Euch begrüßen zu dürfen.
Veranstalter: AUTOMOBIL VETERANEN CLUB AUSTRIA, 1011 WIEN, FACH 332, e-Mail: fam.dichtl@aon.at Webseite: www.avca.att
Wie sagt der Volksmund so schön: „Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen“. Nun ja, eigentlich wollten wir zu zweit eine Reise antreten. Aber wie es der Teufel so will, fiel im buchstäblich letzten Moment Horst als Mitreisender total aus.
Mecklenburg-Vorpommern ist das Ziel
Das Ganze stand wohl von Anfang an unter keinem so guten Stern. Also, der Horst und ich, wollten mal wieder nach Mecklenburg-Vorpommern, er natürlich dieses Mal mit seinem Gustav, also seinem Chevi von 1928. Bedauerlicherweise war dieser nicht rechtzeitig fahrbereit geworden. Bei Pre-War Fahrzeugen nicht weiter verwunderlich, fehlte doch da und dort noch ein dringend aus den USA angefordertes Ersatzteil. Einen Moss Katalog wie für Englische Oldtimer gibt’s halt dafür leider nicht.
Mecklenburg-Vorpommern – Schloss Kaarz und Park
Daher beschlossen wir meinen Triumph Dolomite (1938) zu nehmen, auch gut. Dazu muss gesagt werden, wir wollten an einer Oldie Rallye teilnehmen, die nur für Fahrzeuge bis 1945 ausgerichtet ist. Ausnahmen, keine! Zweimal haben wir da schon teilgenommen und es war für wirklich kleines Geld jeweils eine fantastische Veranstaltung gewesen. Mit den Vorkriegswagen durch die unberührten (oder verlassenen?) Landschaften von McPomm zu fahren ist eine besondere Erfahrung. Das Ganze auch noch mit Gleichgesinnten, einfach super! Also, erledigte ich eine große Wartung für den Dolomite und fertig war ich, bestellte ein Zimmer, Doppelzimmer mit Hundeecke für Horst’s Jessie.
Dann überschlugen sich die Ereignisse geradezu. Drei Tage vor Abreise, am angemieteten Autoanhänger, war ein Rad gestohlen worden. Oh! Der Besitzer wusste das offensichtlich schon länger, nur, unternommen hatte er nichts. Am Dienstag, letzter Tag vor Abreise, sollte das auch tatsächlich repariert werden, so gegen 15:00 Uhr. Hä? Wer soll das denn glauben und sich darauf auch noch verlassen?
Parallel dazu am Donnerstag der vorhergehenden Woche, Horst hat Schmerzen im rechte Arm, denn er hatte zu schwer gehoben. Dienstag, also einen Tag vor Abreise, mit großen Schmerzen zum Arzt. Diagnose war, die Sehne im Oberarm war abgerissen! Eine Mitfahrt war unmöglich.
Was jetzt? Allein mit einem Oldie auf dem Hänger 600 km nach McPomm? Das war mir denn doch zu riskant. Kurzerhand den Hänger abgesagt, sollte ja auch erst um 15:00 Uhr repariert werden. Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass der Vermieter über meine Absage gar nicht so traurig war! Was sind das nur für „Geschäftsmänner“? Entschluss: Ich fahr mit dem Triumph TR3, der ist zuverlässig und schnell noch dazu. Rasch noch eine kurze Inspektion am TR3. Im Wesentlichen abgeschmiert, Öl rein, fertig!
Mit dem Triumph TR3 600 km unterwegs
Am Mittwoch früh ausgeschlafen und alleine mit dem TR3 geh’n McPom gefahren. 9:00 – 16:00 Uhr. Die 600 km waren eine ereignislose Fahrt. Ist eben ein Oldie, der brummt und ist zuverlässig.
Das schlimmste waren die letzten 2 km auf einer gnadenlosen Pflasterstein Straße welche nur im ersten Gang bewältigt werden konnte. Was soll’s, am Ende der Pflasterstein Straße tauchte mitten im Nirgendwo in einem herrlich angelegten Park das Schloss Kaarz auf, der Dreh- und Angelpunkt der Rallye.
Übernachtung im Schloss
Überraschung: Wir, also ich, hatten die Schlossherren Suite gebucht! Mit 2 Zimmern und Bad. Umbuchen war leider nicht mehr möglich. Also ich alleine in der Schlossherren Suite mit gefühlten ca. 100 qm Fläche. Preis sehr moderat, da ja der Rallye-Rabatt greift. TV formatfüllend an der Wand, Blick in den Park und auf das Oldie Geschehen. Was will man mehr? Ich konnte es mir jetzt als „Schlossherr“ auf der Terrasse gütlich tun. Bier 2,50 € und super Speisen im gediegenen Ambiente vom Sternekoch kostet kaum mehr als ein Schnitzel hier im bevölkerungsreichen Bundesland. Aufmerksame Bedienung, klar ich war einer von nur 5 Gästen. Was will man mehr? Abends, gepflegte Konversation mit 2 älteren Paaren, in der gediegenen Schlossbibliothek. Offensichtlich Gewinner der Wende, Geld war kein Thema. Man hat es einfach.
Besuch in Wismar
Am nächsten Tag beschloss ich nach Wismar zu fahren. Fahrt durch endlose, einsamste Allen, traumhaftes, unverfälschtes Oldtimer Land. Allerdings hin und wieder mal das beliebte Auto zerlegende Kopfsteinpflaster. Wieder nur im 1. Gang und Schritttempo gefahren, um das mittelalterliche Pflaster zu bewältigen. Die Anwohner erklärten mir, dass das Pflaster historisch sei und nicht mal eben asphaltiert werden könne. Manchmal konnte man Fahren ohne, dass über längere Zeit, ein Auto drängelnd oder noch schlimmer ausbremsend, wie bei uns in Hessen, auftauchte. Irgendwo im Nirgendwo, an einer Kreuzung ohne Schilder, ohne Hinweis wo man nun eigentlich ist, kommt mir der Gedanke: „Was sagst du dem ADAC falls das Auto mal stehen bleiben sollte, wo du bist?“ Eigentlich ein überflüssiger Gedanke, ein Triumph bleibt doch sowieso nicht stehen!
Einsame Seen laden zum Baden ein. Es musste nicht unbedingt sein, denn das Wasser war doch recht kühl, Boot fahren oder sich ein Picknick am Ufer gönnen. Und das Schönste, es gab keine Verbotsschilder, keine grölenden Touristenmassen, einfach nur Ruhe und traumhafte Landschaft zum Genießen.
Was soll man zu Wismar sagen? Aufs feinste renovierte, nach der Wende, alte Hansestadt, alter Hafen, wunderbare Fachwerkhäuser und kleine gemütliche Eckkneipen. Eine Stadt aber trotzdem gemütlich, ein Ort den man gerne mal wieder besucht. Es lohnt sich wirklich! Ein TV Team mit ca. 20 Tiefladern blockierte einige Straßen der malerischen Innenstadt. Hier wird die bekannte Serie SOKO Wismar gedreht. Erstaunlich wieviel Equipment für derartig „einfach“ gemachte Produktionen benötigt wird. Aber irgendwo hin müssen ja die Fernsehgebühren gehen.
Mecklenburger Schnauferlrallye
Abends gab es eine Einladung beim Veranstalter der Mecklenburger Schnauferlrallye, Michael Prizipilski (wer das aussprechen kann, Hochachtung). Typische „Ossi“ Fete, sorry is‘ aber so. Roster (Bratwurst!) vom Grill und Bier, Bier und Bier und dann auch noch Wodka,… waren ja auch einige polnische Oldtimerfreunde zu Gast. Passt scho‘. Auf dem Rückweg mit dem Oldtimer in der Nacht sind mir doch tatsächlich drei Rehe vor das Auto gesprungen und ein Fuchs. Konnte allerdings immer rechtzeitig bremsen! Michael meinte er hätte schon sieben (!) Rehe mit dem Auto abgeschossen und einen Hasen.
Grillfete in feuchter Atmosphäre
Freitag: Also ich, machen mich nützlich. Speziell für die Oldtimer Motorradfahrer wird die Strecke ausgepfeilt. Super System: ein roter Punkt heißt rechts abbiegen, ein eckiger links und ein Pfeil geradeaus. Tolle Sache, so hat man wirklich Zeit die Gegend zu genießen und muss nicht ständig unter Stress in einem Roadbook blättern. Das Roadbook gibt es natürlich zusätzlich mit auf den Weg. Ab jetzt bin ich offizieller Helfer mit eigenem Orgaschild! Durch diesen kleinen Trick kann ich mit meinen Gebrauchtwagen, also Autos ab 1945, mitfahren. Die Rallye ist eigentlich nur für Vorkriegs Fahrzeuge geplant. Darauf achtet Michael als Veranstalter strickt.
Abends die offizielle Eröffnung mit Grillen auf der Schlossterrasse. Super Abend, Atmosphäre einmalig, und wie könnte es anders sein, Bier, Bier und Bier und heute am eigens aufgestellten Versorgungswagen. Gut, dass ich jetzt nicht mehr ins Hotel fahren und nur noch ins Bett wanken musste. Es wurde ein echt langer Abend mit Grillen und Schwätzen im Park vor dem Schloss. Die Oldltimer standen im Park und wurden nachts durch Security bewacht.
Ein Teilnehmer kam aus München mit einer unrestaurierten Frischauf, gebaut in Hanau. „Wir“ reparierten ein Motorrad Getriebe. Nach dem 3. Halben war der Fehler gefunden! Es folgte eine recht kurzen Nacht.
Erlebnisse am Wochenende
Samstag: 9:00 Uhr Start zur Ausfahrt. Ich habe eine Streckenposten im Nirgendwo erhalten, zwecks Absperrung der Hauptstraße und freier Durchfahrt für die Oldies. Das war eine echt verantwortungsvolle Aufgabe, denn es kam immerhin ein Auto in einer halben Stunde vorbei! Obwohl außer einem Häuschen und einer Bushaltestelle hier nichts weiter war, sammelten sich in kürzester Zeit eine Menge Menschen an. Erst die Nachfrage, was ich denn hier so machen würde und dann kam der „Aha Effekt“, ach so Oldtimer Rallye! Auf einmal war die Kreuzung besetzt. Wo kommen die nur alle her? Zwei ältere Damen stellten, nach Info der Umstehenden, erst mal Ihr Auto ab und gesellten sich zu uns. Eine Mutter mit Kleinkindern und Kinderwagen taucht auf und wie sollte es auch anders sein, diese erkoren sofort meinen Oldie als Spielgerät. Was denn hier so meine Aufgabe sein? „ Absperren der Kreuzung!“ Kein Problem, die kleine Schar stellte sich mutig einfach Quer über die Kreuzung. Alles klar, die Oldtimer können jetzt kommen!
Mittagessen in Büzow. Ja, Büzow ist der Ort über dem der Tornado 2015 gewütet hatte! Und das hatte der wirklich. Soviel Gerüste und Dachdeckerfirmen auf einen Haufen habe ich noch nie gesehen. Wahrscheinlich haben sich direkt nach dem Fernsehbericht über dem Tornado sämtliche Dachdeckerfirmen der Republik nach hier auf den Weg gemacht. Abgedeckte Dächer, abgerissene Fassaden, eingebrochene Wände, selbst das Kirchdach hat es erwischt. In einer der zusammengebrochenen Scheunen tauchten plötzlich Oldtimer Traktoren auf, von deren Existenz vorher kein Anwohner etwas geahnt hatte. Hier ist noch einiges zu tun. Die Einheimischen meinten Unisono, dass in der guten alten sozialistischen Zeit die Dächer heute noch und in 10 Jahren abgedeckt geblieben wären!
Irgendwo mitten im Wald am Ende einer dieser endlosen Alleen tut sich eine Lichtung auf. In der Mitte sieht der Besucher ein in der Renovierung befindliches „Gutshäuschen“. Der Jaguar des neuen Besitzers aus dem Westen parkte direkt daneben. Mein Mecklenburger Freund bestätigte es, man kann hier immer noch für kleines Geld Schlösser und große Landsitze kaufen. Ein schönes Beispiel ist auch das Schloss-Hotel Kaarz, wo ich nächtige, eine Holländische Investorin hat es von der ehemaligen Besitzerfamilie gekauft und als Hotel renoviert. Dass das Konzept anscheinend funktioniert, zeigt, dass es Ihr 4. Schloss ist! Die Vorbesitzer wurden übrigens 1945 von den Kommunisten mit ziemlich rabiaten Methoden vertrieben, verprügelt, auf LKW abtransportiert und die enteigneten Besitzer kauften das Anwesen nach der Wende wieder zurück. Nur, etwas daraus zu machen schafften Sie nicht wirklich, da musste erste eine Holländerin kommen.
Sonntag: Noch mal Ausflug mit einer kleinen Truppe in ein sehr schönes privates Oldtimer Museum. Abends fand ein Ausklang auf der jetzt wieder vereinsamten Terrasse statt. Alle Oldtimerfahrer haben sich auf den Weg nach Hause gemacht. Schlossherren Feeling kommt auf. Wieder sind zwei jüngere Pärchen im Hotel. Dieses Mal aus Hamburg, laute Reden über Investment und Landaufkäufe, dröhnen auf der Terrasse. Unangenehme Zeitgenossen waren das. Mein Schlossherren-Feeling kommt erst wieder auf, als diese endlich abreisten. Einsam mit Blick auf Park und Sonnenuntergang und es war ein schöner Ausklang dieses verlängerten Wochenendes.
Non-Stop Fahrt ohne Batterie
Am nächsten Morgen, Rückfahrt im TR, offen natürlich. Diesmal Non-Stop. Wie das denn? Wie konnte es auch anders sein, dieses Mal erwischte mich zur Abwechslung auch einmal der Fehlerteufel. Die Batterie hatte schon am Vorabend den Geist aufgegeben. Also, einmal noch starten am Schloss Berg, der TR3 sprang gerade noch so an und den Oldie um Himmels willen niemals bis Frankfurt ausmachen! Also ohne Stopp durchhalten. Nur einmal an die Tanke, aber der Halt war an einer abschüssigen Straße. Nach 7 Stunden und 600 km, also 300 km BAB, 300 km Landstraße bin ich ohne weitere Probleme zu Hause angekommen. Außer natürlich der allgegenwärtigen „Straßenbenutzungsgebühr“, diesmal 20 € dokumentiert von einem freundlichen Blitzkasten am Straßenrand in Mecklenburg-Vorpommern.
Ein Ausflug mit Vorkriegswagen ist nur zu empfehlen, eben mit dem Oldtimer nach Mecklenburg-Vorpommern. Versuche es doch mal…
Text und Fotos: Gastautor und erlebt von Frank Schädlich
Die NOE Historic für 40 Fahrzeuge bis Baujahr 1945, Veranstalter ist der Automobil Veteranen Club Austria, bietet entspannte Tage mit Freunden, keine Wertungen, keine Ansprachen, keine Sponsorverpflichtigungen, pure Freude am Fahren, alles inkludiert, außer der Flüssigkeiten für Mensch und Maschine.
7.6.: Anreise ab 14:00 Uhr 17:00 Get together im Innenhof mit Veltlinerwürstel und genug Getränken 19:00 Weinbeisser Abendmenü (viergängiges Wahlmenü) im Hotel
8.6.: freier Start ca 09:00 Uhr nach dem ausgiebigen Weinviertler Genießerbuffet. Täglich fahren die drei Gruppen AB-C-D auf verschiedenen Strecken. Heute auf kleinen Straßen des Weinviertels durch diverse Kellergassen, vorbei am Schloss Mailberg nach Kallaberg, wo Ihr in einem Winzerhof so um 12:00 bodenständig Mittagessen könnt. Auch am Nachmittag werden wir den Kellergassen nicht ausweichen wollen. 19:00 viergängiges Wahlmenü im Hotel
9.6.: freier Start ca 09:00 Uhr nach dem … siehe oben. Nach engen, teils abenteuerlichen Wegen ins Waldviertel kommen wir über eine Panoramastraße in die für uns gesperrte Pillersdorfer Kellergasse. Bei Musik, „wohlsortierten Speisen“ und mundigen Flüssigkeiten werden wir die Mittagsrast genießen. Das könnte auch etwas länger dauern. Irgendwann sollte noch die Besichtigung der großen Retzer Kelleranlage folgen, die im hoteleigenen Vinarium Heurigen der 100 Weine mit einem kalt/warmen Winzerbuffet endet. Alles inkludiert. Also ein wirklich schwerer Tag, der auch ohne Regen feucht werden könnte.
10.6.: freier Start ca 09:00 Uhr … siehe oben. Gleich am Morgen geht`s recht bergauf und hügelig weiter bis wir zu Mittag beim Stift Geras sind. Mittagsplätze sind reserviert und danach ist die Führung durchs Stift empfehlenswert. Auf schönen Strecken, welche zum Ende zu gar nicht so leicht zu fahren sind, kehren wir wieder heim. 19:00 Unser Abschiedsabend wird begleitet vom „Frauenkompott“, sechs Damen mit frechen Liedern, die Ihre Ansichten über das andere Geschlecht recht unverblümt darbieten.
Retz ist anlässlich des 10 jährigen Jubiläums wieder Veranstaltungsort.
Alles inkludiert, außer die Flüssigkeiten für Mensch und Maschine, Hotel, get together, viergängige Wahlmenüs, Weinviertler Frühstücksbuffet, Spa Pool Sauna, Führungen Kellergasse, Heurigenabend, Frauenkompott, Roadbook, Startnummern, Clubkappe, Clubpolo, NOE Historic Badge, ÖAMTC Servicewagen, Parkgarage, Trailerabstellplatz …
Nenngeld für 2 Personen im DZ € 1.385,- (Einzelperson € 995,-)
Nennung mit Foto des Fahrzeugs und € 600,- ab sofort möglich, Restbetrag bis 31.3.2017
Veranstalter: AUTOMOBIL VETERANEN CLUB AUSTRIA, 1011 WIEN, FACH 332, e-Mail: fam.dichtl@aon.at Webseite: www.avca.att
Nach Abschluss der Rallye Monte Carlo Historique stellte BMW den Original Mini Cooper neben den Mini WRC de Luxe für ein gemeinsames Foto und Vergleich der Abmessungen der Fahrzeuge. Was war der Original Austin und Morris Mini in der Bauzeit von Jahre 1959 – 2000 doch ein rundherum einmaliges Fahrzeug im Design, Technik und Raumausnutzung. Dagegen wirkt der BMW Retro Mini wie ein aufgeblasenes unförmiges Monster und hat außer dem Namen nichts gemeinsam mit dem kleinen Original Mini, der hier auf den beiden Fotos wie Spielzeug wirkt.
Bemerkenswert ist bei diesem direkten Vergleich, wie die Autos in den letzten Jahren doch erheblich an äußerer Größe gewonnen haben, aber nicht im Innenraum. Ein damaliger Golf I entspricht in der äußeren Größe einem VW Polo, ein BMW 1er den frühen BMW 3er Modellen. Die Aufzählung lässt sich beliebig fortführen. Aus meiner Sicht ist das kein Fortschritt.
Stellen wir uns ein fiktives Quiz im Fernsehen vor: Eine ganze Anzahl von diversen Autotypen steht auf der Bühne ohne jegliche Markenzeichen. Der Teilnehmer soll bestimmen, welcher Marke das ausgestellte Auto zu zuordnen ist. Es wird ihm sehr schwer fallen … Auch Mercedes schafft es nicht mehr ein eindeutiges und zeitloses Design auf den Markt zu bringen.
Gedenken wir mit Hochachtung den historischen Autos mit richtig guter Raumausnutzung wie der Ur Mini, VW K70, frühe VW Passat, NSU Ro80, Audi 50, Alfasud, Fiat 128, frühe Honda Civic und einige damalige englische Modelle mit Quermotor und Frontantrieb wie Morris 1100 und Morris 1800 (Maxi). Unsere fähigen Autoingenieure haben in dieser Hinsicht doch einiges Wissen bezüglich Raumökonomie über Bord geworfen.
Ro 80 Innenraumausnutzung – Frontantrieb ohne Kardantunnel
Da gibt es heute Autos mit Frontantrieb und Quermotor, grundsätzlich ein Raumsparkonzept, aber mit einem Tunnel zwischen den beiden Vordersitzen, über den man nicht mehr klettern kann. Die Raumausnutzung hat bei modernen Karosserien erheblich gelitten, denn das Blechkleid ist unten breit und im Bereich der Fenster ziemlich schmal. Ob man mit langem Oberkörper vorne oder hinten sitzt, man muss immer den Kopf einziehen. SUV Vehikel besitzen als einzigen Vorteil lediglich den hohen Einstieg.
Ich frage mich immer wieder, warum sind die Käufer so wenig kritisch gegenüber den Angeboten der Autoindustrie?
Ein Tourenwagen war ein offenes Auto mit mindestens vier oder mehr Sitzplätzen. Es war ein populärer Karosserie-Stil bis Ende der 20er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Anfänglich wurde dieser Karosserietyp «Torpedo» genannt, da die Linienführung ab Stirnfenster von vorne nach hinten in gerader Linie verlief und nur vor dem Frontfenster, also Motorhaube und Übergang individuell, nach Art des Unternehmens gestaltet waren. Im Gegensatz zu heutigem Karosseriedesign waren die Platzverhältnisse für die hinten sitzenden Personen hinsichtlich Einstieg und Beinfreiheit absolut großzügig.
In Großbritannien und dem Commonwealth wurden diese Gattung als «open tourer» bezeichnet. Die Bezeichnung «all-weather tourer» wurde in Nordamerika für Fahrzeuge benutzt, die mit Dach und Steckscheiben an der Seite ein wenig wetterfester gemacht werden konnten.
Rolls-Royce Phantom I 1927 – Tourer
In Nordamerika fielen unter den Begriff «touring car» auch zweisitzige offene Fahrzeuge. Vereinzelt wurde dieser Karosseriestil auch als «Phaeton body» bezeichnet. In der Bildergalerie werden ausschließlich Fahrzeuge mit 4 oder 5 Sitzen, meist mit vier Türen, gezeigt.
Grundsätzlich waren die Hersteller und deren Modelle nur für den Kenner zu unterscheiden. Äußerliche Merkmale zur Typisierung waren Form und Stil des Kühlergrills, Firmenemblem, Kühlerfigur, Anordnung der Lüftungsschlitze in der Motorhaube, Kotflügel, Stoßstangen und Nabenabdeckungen der Speichen- oder Scheibenräder. Meist hat der Hersteller das Chassis und Technik geliefert und ein beauftragtes Unternehmen die Karosserie, teilweise individuell gestaltet nach Wunsch des Auftraggebers. Erst durch die Komplettierung mit Karosserien, bei verschiedensten Firmen, standen die Tourenwagen erst zum Verkauf bereit.
Diese Art von Chassis mit Tourenwagen-Aufbau wurde praktisch von jedem der damaligen Autohersteller angeboten. Die Motorleistung reichte in Europa, wegen der damaligen Steuergesetzgebung für Kraftfahrzeuge von schwächlichen 10 PS aus vier Zylindern bis hin zu 90 PS aus bis zu acht Zylindern von Luxusfahrzeug-Herstellern in den USA.
Der Citroën B14 war ein populäres Automobil der Zwischenkriegszeit. Erstmals präsentiert wurde das Auto am 28. September 1926 auf dem Pariser Autosalon. Der Vierzylinder Ottomotor hat 1583 cm³ Hubraum mit 16 kW (22 PS) Leistung bei 2300/min. Die Höchstgeschwindigkeit stieg auf 80 km/h. Neben der 4-türigen Limousine mit 4 oder 6 Fenstern, dem 2-türigen Torpedo mit 4 Sitzplätzen und davon abgeleitetem 2- bis 3- oder 4-sitzigen Cabriolet gab es auch einen 4-türigen Tourer mit abnehmbaren Verdeck. Auch ein Pritschenwagen war vom B14 erhältlich.
Der abgebildete Citroën B14 Tourer von 1928 wird zu Gunsten der «help and hope Stiftung» versteigert.
Veranstaltungen für Oldtimer und Youngtimer werden in der Saison inzwischen nicht mehr zählbar organisiert. Für historische Mobilität aus der Vorkriegszeit gibt es nicht sehr viele Events, sei es nun für Automobile oder Motorräder. Wer Außergewöhnliches sucht, der ist mit Veranstaltungen für Vorkriegsfahrzeuge bestens bedient.
Veteran Cars
Veranstaltungen für Automobile aus der Vorkriegszeit
Meckl. Schnauferlrallye für Motorräder bis Bj. 1945
Franz-Josefs-Fahrt für Uraltmotorräder
Internationale Keilriemenfahrt Rheinhessen
Old Crocks Erinnerungsfahrt
Kaiserzeitausfahr
Trackracer-Treffen
Ausfahrt für historische Motorräder & Gespanne Hohnstein
Ibbenbürener Motorrad-Veteranenrallye
Spökenkiekerfahrt
VFV Grenzland-Motorrad Veteranenfahrt
Sicherlich ist diese Aufzählung bekannter Veranstaltungen für Vorkriegsfahrzeuge nicht vollständig. Gerne vervollständige ich die Liste. Bitte nehmen Sie mit der Redaktion Kontakt auf.
50 Jahre sind bereits vergangen, seit der NSU Ro 80 im Jahr 1967 auf der IAA in Frankfurt als erste Serienlimousine der Welt mit Kreiskolbenmotor der staunenden Fachwelt präsentiert wurde. Aus diesem Grund haben wir, der Ro 80 Club International e.V., uns im Jubiläumsjahr 2017 vorgenommen, den Ro 80 verstärkt in das Gedächtnis der Oldtimer-Liebhaber und solche die es vielleicht noch werden wollen zurück zurufen.
Viele Aktionen rund um das Thema „50 Jahre NSU Ro 80 – Die Legende lebt!“ werden über das Jahr verteilt im gesamten deutschsprachigen Raum dazu stattfinden. Hierzu gehören die verstärkte Teilnahme an lokalen und überregionalen Oldtimer-Veranstaltungen und -Rallyes, die Organisation des Großereignisses „37. Internationales NSU Treffen in Waging am See“ und selbstverständlich die verstärkte Präsenz unseres Clubs und der Fahrzeuge mit neuem Messekonzept auf den Messen, Technorama (Kassel), Motorworld Classic (Berlin), Retro Classics (Stuttgart), Techno-Classica (Essen), Klassikwelt Bodensee (Friedrichshafen) sowie in Österreich auf der Oldtimermesse Tulln.
Ro 80 – Blick auf den Club Fotoquelle und Bildrechte: Ro 80 Club International e.V. – Verein für Kreiskolbentechnik
Das Highlight dürfte jedoch die offizielle Jubiläumsveranstaltung vom 30.09.-03.10.2017 in Neckarsulm werden. Am „Geburtsort“ des NSU Ro 80 wird der in den letzten zwei Jahren entstandene Ro 80 Club Film des Berliner Filmemachers Frerk Jòn Lintz im 60er-Jahre-Kino „Scala“ seine Premiere feiern. Ehrengäste und Zeitzeugen begrüßt zu einem Podiumsgespräch der Moderator Thorsten Link vom SWR.
Am Sonntag bildet das Schloss Solitude bei Stuttgart die Bühne für den Auftritt der Ro 80 in einem vertrauten Rahmen, denn am 21. August 1967 wurde dort der Ro 80 erstmalig einer internationalen Presse vorgestellt.
Wir hoffen in diesem Rahmen auch auf die Weltpremiere eines modernen Vielstoff-Kreiskolbenmotors der Firma WankelSuperTec aus Cottbus. Erstmalig soll dieser aufgeladene Zweischeiben-Motor in einem Fahrzeug zum Einsatz kommen – mit Unterstützung von Club-Experten natürlich in einem Ro 80! Er ist wieder da!
Selbst mehrere Jahrzehnte haben den zehn teuersten Oldtimern keinesfalls geschadet. Ganz im Gegenteil, denn wie eine Liste der zehn teuersten Oldtimer im Jahr 2016 zeigt, „reifen“ die älteren Fahrzeuge im hohen Alter umso besser. Hier werden bei Auktionen Millionenbeträge investiert, um sich einen der Klassiker in die eigene Garage stellen zu dürfen. Kaum verwunderlich angesichts ihrer Rarität. Viele der genannten Fahrzeuge in der Top-10-Liste sind so selten, dass ihr künftiger Besitzer mitunter ein echtes Einzelstück erhält. Einen Überblick über die teuersten Oldtimer 2016 liefert Ihnen der nachfolgende Artikel.
Teilnehmer an einer Klassiker-Auktion
Ferrari und Jaguar führen die Liste an
Auch heute zählen Jaguar und Ferrari zu den Luxusmarken. Noch teurer als Fahrzeuge aus der aktuellen Produktion sind aber die Klassiker, die in ihrer Form und ihrem Design den Weg für viele nachfolgende Serien und Modelle ebneten. Der wertvollste gehandelte Oldtimer im Jahr 2016 ist der Ferrari 335 Sport mit Baujahr 1957 – Auktionspreis rund 320 Millionen Euro! Mit seiner schnittigen Form und dem kraftvollen Kirsch-Rot versprüht er den unverkennbaren Charme, welcher Ferrari auch in den nachfolgenden Jahren auszeichnete. Der Jaguar D-Type mit Baujahr 1955 muss sich aber keinesfalls verstecken. Er rangiert auf dem zweiten Platz der Top-10 Liste und ist nicht zwingend für den Alltag geeignet. Vielmehr handelt es sich bei dem D-Type um einen Rennwagen, der am besten auf freier, offener Strecke richtig ausgefahren wird. Das unterstreicht auch seine Aufmachung. Verglastes Cockpit, schnittige Form an der Front und eine große aufgedruckte „4“ am Spoiler sorgen für echtes Rennfahrerfeeling.
Auf dem dritten und vierten Platz wird es etwas eleganter. Der Alfa Romeo 8C 2900 B Lungo Spider Touring wurde im Jahr 1939 gebaut und versprüht geradezu britischen Charme und eine unverkennbare Eleganz. Der Lungo Spider Touring war seiner Zeit vor nahezu acht Jahrzehnten definitiv voraus, heute wird er unter anderem mit Sean Connery in der ikonischen James Bond Rolle in Verbindung gebracht. Der vierte Platz ist erneut ein Ferrari, diesmal der Ferrari 250 GT California Spider (Modell LWB Competizione). Die für die 1950er Jahre typischen aufgedruckten Nummern finden sich hier ebenso wie ein offenes Cockpit. Der fünfte Platz wird durch den nächsten Spider belegt, diesmal in einem kräftigen Rot und eher für Ausfahrten im Alltag gemacht. Die SWB-Variante dieses Ferraris wurde im Jahr 1961 produziert.
Italienische Fahrzeuge dominieren die Top-10-Oldtimer-Liste
Der Shelby 260 Cobra ebnete den Weg für zahlreiche nachfolgende Shelby-Modelle und ist vor allem im amerikanischen Raum ein echtes Kultauto, in Europa aber weitestgehend unbekannt. Der Erste der CSC 2000 Serie wurde vor allem gern in gehobenen Vororten Amerikas ausgefahren. Ferrari ist mit dem 250 GT SWB Competizione Baujahr 1960 erneut in der Liste vertreten. Hier handelt es sich um einen klassischen Rennwagen. Optisch unglaublich ähnlich und bestimmend für den Stil der 30er-Jahre sind der achte und neunte Platz. Der Alfa Romeo Modell 8C 2300 Monza kommt in Rot mit Ersatzreifen auf Höhe des Fahrers, der Bugatti Typ 55 Roadster nutzt eine Kombination aus Blau mit Schwarz. Auch ein deutscher Autobauer ist auf der Liste vertreten: und zwar Mercedes mit dem 540 K Special Roadster mit Baujahr 1937. Dieser Klassiker ging, kaum zu glauben angesichts seiner Platzierung, für mehr als neun Millionen Euro über den Tisch.
Es macht ihm große Freude, wenn seine Bilder auch seine Kunden begeistern. Wer Kontakt mit Herrn Albiez aufnehmen möchte, nutze bitte seine e-Mail-Adresse kurt-albiez@t-online.de.
Emil Frey gründete nach dem 1. Weltkrieg ein Auto-Handels-Imperium, das heute in ganz Europa mit unterschiedlichen Marken operiert. Als er 1926 in England einen Vertrag mit Swallow Sidecar Company abschloß, ahnte er nicht, dass der Vertrag bis heute gültig ist. Aus dem damaligen Import von Motorrädern und Reparatur wurde später der Import von Fahrzeugen. William Lyons lieferte bald auch Sportwagen und Limousinen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Unternehmen von William Lyons umbenannt in Jaguar.
Frey Ausstellung Säfenwil
Walter Freys Sohn, Emil Frey, eröffnete mit einer emotionalen Rede in Safenwil (CH) eine grossartige Jaguar-Ausstellung. Über 70 Exponate, Sport-, Rennwagen sowie Prototypen konnte man in der Ausstellung „The 90 Years Celebration Exhibition“ besuchen. Lediglich zwei Exponate stammten nicht von Schweizern Sammlern.
Die Fahrzeuge in der Ausstellungshalle waren ein Prototyp SS 90, ein SS 90, dann SS 100 und Jaguar XK 120 – 150 in unterschiedlichen Versionen und Baujahren, Cabriolets und Coupés, Alu-Karosserien sowie Rennsportwagen wie zum Beispiel je ein E2A, C- und D-Type. In der Ausstellung war auch das erste E-Type Coupé, Serie 1 zu sehen, welches während des Genfer Autosalons erstmals öffentlich ausgestellt wurde. Auch aktuelle Modelle, wie Jaguar F-Pace, X-Type und F-Type wurden ausgestellt.
Das größte Exponat im Festzelt war der bekannte authentische Rennwagen-Transporter des ehemaligen Rennstalls Ecurie Ecosse.
Ein Modell, als Spielzeugauto, ist auch bis heute erhalten geblieben. Das Modellauto Ecurie Ecosse war das Spielzeug vom Präsidenten des SCR, Urs-Paul Ramseier, Neffe des berühmten Karossiers Fritz Ramseier. Ramseier in Worblaufen stellte Sonderkarosserien für Alfa-Romeo, Bentley, BMW, Bugatti, Checker, Citroën, Delahaye, Isotta Fraschini, Jaguar, Lancia, Mercedes-Benz und Talbot-Lago her.
Im benachbarten Swiss Car Register (SCR), einem der grössten Auto-Archive, das Pläne, Bilder und Bücher beherbergt, wurden Unterlagen über die Jaguar Fahrzeuge, die von den Schweizer Karossiers wie Worblaufen, Graber, Christé, für finanzkräftige Kundschaft „bekleidet“ wurden, gezeigt.
Safenwil liegt an der Autobahn zwischen Basel, Zürich und Bern.
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