Am 12. Oktober 2013 feiert Volkswagen in Wolfsburg 30 Jahre VW Golf II und lädt Freunde und Fahrer des Golf II zum Tag der offenen Tür nach Wolfsburg ein.
Das AutoMuseum Volkswagen eröffnet zum 30. Geburtstag des VW Golf II eine Sonderausstellung zu Ehren des Kompaktklasse-Klassikers. Er wurde erstmals 1983 verkauft und bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1992 wurden über 6,3 Millionen Exemplare gebaut. Noch heute sind hunderttausende VW Golf II zugelassen und oft täglich im Einsatz. In der Historie des Golf seit 1974 ist es eine Serie, die Zuverlässigkeit und Robustheit auszeichnet.
Bei der Sonderschau im AutoMuseum steht ein Exemplar im Mittelpunkt, das bisher 30 Jahre ununterbrochen im Alltag eingesetzt war. Zum Jubiläum werden auch alle Fahrer und Fahrerinnen mit einem VW Golf II eingeladen. Neben Exemplaren des Jubilars wird auch Helmut Amtenbrink als Zeitzeuge vor Ort sein. Er war damals Leiter des Volkswagen-Werks Wolfsburg.
Das damalige Ziel der Mitarbeiter von Volkswagen war es, in Form und Design an den Vorgänger anzuknüpfen und den Qualitätsstandard zu erhöhen. Der Golf II wurde komfortabler und leistungsstärker und im verbrauch sparsamer.
Übrigens ist an diesem „Ehrentag“ der Eintritt ins AutoMuseum wird am 12. Oktober kostenlos.
Am 2. Oktober wurden die angemeldeten Teilnehmer der Targa Florio Classic informiert, dass die Veranstaltung vom 10. bis 13. Oktober 2013 nicht stattfindet.
Grund ist die Finanzkrise in Italien. Der Veranstalter war 15 Jahre lang Ausrichter von Oldtimer-Rallyes und Auto-Events. Der Grund ist die Zahlungsunfähigkeit, da Investoren abgesprungen sind.
Die angemeldeten Teilnehmer haben kaum Chancen die Teilnehmergebühr von 4.850 € bzw. 4.350 € für Frühbucher zurück zu erhalten. Hinzu kommen wegen der kurzfristigen Absabe Kosten wie Hotels, Fahrzeugüberführungen, die vermutlich bereits bezahlt waren und jetzt verloren sind.
Diese Absage wird sicherlich nicht die letzte einer Veranstaltung sein und die Teilnehmer werden vorsichtiger bei Vorauszahlungen werden.
Es handelt sich um einen Autokatalog und Datenbank mit allen seit 1945 produzierten Fahrzeugen. Der Katalog umfasst die detaillierten Spezifikationen und technischen Leistungsdaten. Bereits mehr als 200.000 Automobile sind registriert.
Eine schöne Ergänzung zum umfassenden Autokatalog ist die Webseite Vintage Car Adverttisements, die Prospekte vieler historischer Automodelle präsentiert.
Und wer historische Betriebsanleitungen, Broschüren und Prospekte sucht, kann mit diesem Link fündig werden.
Beim Goodwood Revival Meeting, jährlich im September in der Nähe von Chichester in West Sussex (England), wird den Zuschauern nicht nur gezeigt, wie Motorsport früher gewesen ist. Jedes Jahr kommen Legenden des Motorsports zur 3,83 Kilometer langen Rennstrecke auf den Landsitz von Lord March. Erst 1948 wurde die Rennstrecke eingeweiht. Nach einer Ruhezeit wurde sie vor 15 Jahren wieder belebt und erfreut sich jährlich mit den Veranstaltungen zunehmender Beliebtheit.
Die Blütezeit erlebte der Goodwood Racing Circuit in den Jahren 1948 bis 1964. Der Rundkurs ist praktisch unverändert geblieben und verströmt noch den Geist der fünfziger und sechziger Jahre. Erbaut wurde er auf einem ehemaligen Militärflugplatz mit Graspiste. Das ist ein perfektes Umfeld für eine Zeitreise in die Vergangenheit. Sicherlich ist das Ereignis eine der prächtigsten und teuersten Oldtimer-Veranstaltungen in Europa.
Jim Clark und Jackie Stewart halten den Rundenrekord mit einem Ø von 163,4 km/h. Diese “hohe” Geschwindigkeit zeigt den Charakter des Rundkurses. Es gibt eigentlich keine engen Kurven. An Start und Ziel sind Schikanen aufgebaut, um die Geschwindigkeit ein wenig zu drosseln. Einige Gebäude und die Tribünen sind noch fast in ihrem Urzustand und nur die Werbung von Sponsoren erinnert daran, dass sich die Gäste in der Gegenwart befinden. Ein Teil der Boxen (Paddocks) ist für einen von vornherein begrenzten Besucherkreis reserviert. Wer hier hinein will, muss sich bei einem der exklusiven Goodwood-Clubs auf eine Warteliste setzen lassen. Bei den Rennen werden keine bloßen Demonstrationsfahrten geboten, sondern echter Motorsport.
Geboten werden spannende Rundstreckenrennen mit teils hochkarätigen Fahrzeugen unterschiedlicher Epochen. Das Renngeschehen kann man aus verschiedenen Perspektiven auf den Tribünen oder von einem Wall rund um die Rennstrecke beobachten. Überall hat man eine gute Übersicht über die Ereignisse und genießt hautnah den Motorenlärm und die Abgase der Akteure. Kompetente Streckensprecher halten einen über das spannende Geschehen auf dem Laufenden. Es wird richtig Gas gegeben, sehr spät gebremst und verbissen gekämpft. So kann es auch manchmal zu Blechschäden kommen. Die Mechaniker in den Boxen müssen dann Defekte und Kampfspuren an den Rennwagen beseitigen!
Auf jeden Fall sollte man sich vor der Anreise Gedanken zur passenden Kleidung machen, denn das Goodwood Revival Meeting mit seinen historischen Rennwagen, Motorrädern und Flugzeugen ist von den Veranstaltern konsequent als Zeitreise angelegt. Man trägt, ob es die Akteure oder Besucher sind, eine historisch angemessene Kleidung. Dabei besteht eine große Auswahl, denn an den Festtagen werden unterschiedliche Epochen der Renngeschichte von den vierziger bis in die sechziger Jahre optisch wiederbelebt. Formal gibt es keinen Dress Code, aber Gelände der Rennstrecke, Gebäude, Kulisse und tausende Besucher im klassischen Outfit inspirieren zum Mitmachen.
Die attraktive Dame trägt ein Kostüm, Petticoat, Hut und Handtasche nach eigenem Geschmack, oft auch Handschuhe und Strümpfe mit Naht. Wer es sich von den Proportionen leisten kann, trägt einen Minirock der 60er Jahre spazieren oder posiert im Catsuit neben dem Rennwagen.
Für den Herrn sind Zweireiher mit Hut oder die College-Fashion der 50er Jahre passend. Auch sind Tweedjacketts mit Schiebermütze oder karierte Hemden und Jeans zur Lederjacke stilgerecht Ein klassischer Rennoverall als Alternative ist nie verkehrt. Damit ist der vermeintliche Mechaniker überall gut gekleidet und fällt in der Menge nicht besonders auf.
Privilegiert sind Mitglieder bestimmter honoriger Automobil-Clubs, die direkt am Rundkurs parken dürfen, dort ein Picknick zelebrieren und das Geschehen aus der Nähe beobachten können. Überall ist es voll und das typische britische Schlangestehen gehört an viele Stellen zum Besuch dazu. Dabei lässt sich der modische Einfallsreichtum der Teilnehmer in aller Ruhe studieren. Die Besucherströme der Motorsport-Party sind kaum überschaubar, egal ob die Sonne scheint oder es regnet.
Der Flugplatz bietet Besuchern viele interessante historische Maschinen und regelmäßige Flugvorführungen mit zivilen wie militärischen Veteranen. Auch sehenswert ist die historische Earl’s Court Motorshow und der Rummelplatz. Militärkapellen und Musikgruppen sorgen für passende zeitgenössische musikalische Unterhaltung. Für Menschen mit gut gefüllter Geldbörse bieten sich die Auktionen historischer Sport- und Rennwagen an. Die Parkplätze rund um das Festgelände sind ein kostenloses automobiles Freilichtmuseum.
Was den Beteiligten insgesamt geboten wird, ist ein feines Programm rund um historischen Motorsport, geballte Eindrücke im Übermaß. Wer das Gelände von Lord March betritt, für den ist der Alltag für die Dauer des Aufenthalts sofort vergessen und der Besucher benötigt mehrere Tage, um die Attraktionen zu genießen. Sicherlich freuen sich die mehr als 150.000 Besucher schon auf das kommende Jahr. Die Kombination des Gebotenen dürfte weltweit einmalig sein.
Wer alljährlich den gleichen Zeitraum für eine Stilllegung nutzen möchte, zum Beispiel vom 1.11. bis 30.04., der sollte beim Strassenverkehrsamt/ Zulassungsstelle ein Saisonkennzeichen wählen. Man erspart sich den Gang zur Behörde und die Gebühren für die An- und Abmeldung. Wenn der letzte Tag des einmal gewählten und auf dem Kennzeichen aufgedruckten Monats vorüber ist, darf das Fahrzeug nicht mehr auf öffentlichem Grund genutzt und abgestellt werden!
Mit einem normalen Kennzeichen kann der Zeitraum der „vorübergehenden Stilllegung“ jedes Jahr anders gestaltet werden, um noch freundliches Wetter für eine Oldtimer Tour zu nutzen. Die anteilige Kraftfahrzeugsteuer wird tageweise gerechnet und zu viel bezahlte Steuer zurück erstattet. Achtung: Nach 18 Monaten erlischt der Fahrzeugbrief und die Wiederinbetriebnahme verlangt dann ein „Vollgutachen“ nach §21 StVZO.
Alfa Romeo Giulietta Sprint 1300 Baujahr 1959 nach vorübergehender Stillegung
Wer für einen Schaden bei einem abgemeldeten Oldtimer haftet, können Sie in einem weiteren Artikel lesen. Die Risiken sind groß!
Wenn die Hauptuntersuchung in die Ruhezeit fällt dann ist dies nach Wiederinbetriebnahme umgehend nachzuholen. Nur für Fahrzeuge ab Zulassungsdatum 1.1.1969 muss zusätzlich zur Hauptuntersuchung auch die Abgasuntersuchung durchgeführt werden.
Gerade bei Fahrzeugen mit „vorübergehender Stilllegung“ wird geraten, diese Prüfungen noch vor dem Stilllegen zu erledigen. Denn bei der Wiederzulassung werden die Fahrzeugpapiere von der Behörde erst dann ausgehändigt, wenn der entsprechende Nachweis der Prüfung vorliegt!
Bei einer Auktion von Bonhams während des Goodwood Reviavals wurde wieder ein Rekord für einen historischen Alfa Romeo erzielt. Der weltweit einzig noch vorhandene Tipo 8C-35 Grand Prix-Monoposto aus dem Jahr 1935 wurde einem Bieter für 5.937.500 englische Pfund, umgerechnet 7,04 Millionen Euro, verkauft.
Der als „Tipo C“ bekannte Grand Prix-Renner wurde vom Konstrukteur Vittorio Jano entwickelt, um gegen die Kompressor Mercedes W25 und mit einem V16 Motor ausgestatteten Auto Union-Rennwagen mithalten zu können.
Der Tipo 8C-35 hatte im September 1935 beim GP von Italien in Monza Premiere. Danach sah man ihn noch bis weit in die Saison 1936 hinein bei Rennen in Modena, San Sebastian, Brünn, Tunis, Tripolis, Monaco, Budapest sowie beim Eifel-Rennen und GP von Deutschland auf dem Nürburgring.
Der Einsitzer mit der Chassisnummer 50013 brachte es mit Kompressor und einem Reihen-8-Zylinder auf 330 PS bei 5.500/min. Wie auch die deutsche Konkurrenz erhielt der rote Rennwagen vorn wie hinten Einzelradaufhängungen, hydraulische Bremsen und eine Karosserie, die dem Wind wenig Widerstand bieten sollte. Die Zylinder mit einer Bohrung 78 mm und einem Hub 100 mm und damit 3,8 Liter Hubraum war die letzte Entwicklungsstufe des bereits im Monza und Tipo B verwendeten Triebwerks.
Ein Alfa Romeo Monza 2300, Baujahr 1933, wurde im Jahr 2010 bei einer Auktion in Pebble Beach für umgerechnet etwa 5 Millionen Euro verkauft.
Aktuelle Diesel, Sprit, Benzinpreise – günstiger tanken …Seit September 2013 haben die Treibstoffkunden mit dem Angebot der sogenannten „Markttransparenzstelle“ des Bundeskartellamts die Möglichkeit Preisunterschiede zwischen den Anbietern auf einen Blick zu erkennen.
Gelistet werden die aktuellen Kraftstoffpreise von etwa 14.500 deutschen Tankstellen in einer Datenbank sein. Angeboten werden die jeweils aktuellen Kraftstoffpreise wie Diesel, Benzin und Super in einer Schnell- und einer Umkreissuche.
Die Preisänderungen sollen bei Veränderungen nach fünf Minuten auf dem Server der „Markttransparenzstelle“ einlaufen und dann den Abfragenden zur Verfügung stehen.
Webseiten mit diesen Informationen finden Sie hier:
In den folgenden Beiträgen finden Sie die aktuellsten Berichte über historische Fahrzeuge der Hersteller von A-Z. Die Artikel der Autoklassiker sind nach Herstellern und Marken sortiert.
Oldtimer im Park
Zum Blättern zu den entsprechenden Seiten der Marken + Typen nutzen Sie bitte einen der folgenden Links:
Zurzeit zeigt die Central Garage in Bad Homburg die aktuelle Ausstellung „Männer, Mythen & Motoren“. Ab sofort zeigt der Veranstalter in der Sonderausstellung ein ganz besonderes Auto, den Benz „Prinz Heinrich“ von 1910. Das bekannte Fahrzeug ist eine Leihgabe von Mercedes-Classic in Stuttgart. Erst im Frühjahr 2013 wurde die Restaurierung dieses Veteranen abgeschlossen. Von ehemals 10 Fahrzeugen für diverse Wettbewerbsfahrten in den Jahren von 1908-1911 haben nur zwei Veteranen überlebt.
Die Wettbewerbsfahrt im Jahre 1910 endete nach über 2.000 km in Bad Homburg. Vor über 100 Jahren war also dieses Auto bereits das erste Mal in Bad Homburg.
Neben diesem Auto steht ein Benz von 1906. Im Vergleich beider Fahrzeuge wird deutlich, wie rasant die Entwicklung in der Anfangszeit des Automobils war. Umrahmt ist die Präsentation von Bildern dieser Wettbewerbe und einem Originalfilm der Zar-Nikolaus-Fahrt aus dem Jahr 1910.
Im Februar 2013 präsentierte Mercedes-Benz Classic nach originalgetreuer Restaurierung den Spezial-Touren-Wagen mit der Startnummer 38 der Prinz-Heinrich-Fahrt des Jahres 1910. 1911 nach England verkauft, kommt er wenig später nach Australien und wird dort erfolgreich bei Rennen eingesetzt. 1945 wechselt er in Australien den Besitzer. Ende der 1990er-Jahre erwirbt ihn Mercedes-Benz Classic. Von ehemals 10 Fahrzeugen hat er und eine Landaulet-Version überlebt. Technisch war er seiner Zeit mit Doppelzündung, Vierventil-Technik, Kardanantrieb und vielen anderen Details weit voraus.
Prinz-Heinrich war der Bruder des deutschen Kaisers und begeisterter Autofahrer. Die nach ihm benannten Fahrten des „Kaiserlichen-Automobil-Clubs“ gab es von 1908 – 1911 mit Wegstrecken bis zu 2.200 Kilometern. Das Ziel des Wettbewerbes von 1910: Bad Homburg!
Weitere ausführliche Informationen über die Prinz Heinrich Fahrzeuge finden Sie im Bericht. Wer mehr über die Prinz Heinrich Fahrten vor dem 1. Weltkrieg erfahren möchte, klickt den weiterführenden Beitrag an.
Die Exponate in den diversen Ausstellungsbereichen in der Central-Garage Bad Homburg werden öfters ausgetauscht, so dass Sie bei einem erneuten Besuch der Central Garage neue Schmuckstücke bewundern können.
Skoda schickt bei der Rallye Hamburg-Berlin-Klassik insgesamt sieben Autos an den Start. Ältestes Modell ist die Limousine Typ 645 aus dem Baujahr 1930. Als jüngster rollt ein 1978 gebauter 110 R über die Rampe. Schnellster Skoda im Feld ist der 130 RS.
Vom Straßenmodell 110 R wurde der ebenfalls an den Start gehende 130 RS abgeleitet, ein reinrassiges Sportgerät für Rallye- oder Rundstreckeneinsätze. Außerdem ist der 1968 gebaute 1000 MB Rallye mit dabei.
Ein Sechszylindermotor mit 45 PS treibt den 1930 gebauten Typ 645 an. Daneben sind ein vom Museum in Mladá Boleslav geschicktes Tudor Cabrio (1948) und zwei restaurierte Felicia Cabrio aus den 60er Jahren sowie – als jüngster Skoda im Bunde – das Coupé 110 R (1978) zu sehen.
Berichte mit den teilnehmenden klassischen Minis und Volkswagen finden Sie mit den jeweiligen Links.
Wir verwenden Cookies auf unserer Website indem wir uns an Ihre Präferenzen und wiederholten Besuche erinnern. Indem Sie auf "Einverstanden" klicken, erklären Sie sich mit der Verwendung von ALLEN Cookies einverstanden Datenschutzerklärung.
Diese Website verwendet Cookies während Sie durch die Webseite navigieren. Die als notwendig eingestuften Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen.
Das Ablehnen einiger dieser Cookies kann jedoch Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.
Notwendige Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Webseite erforderlich. Diese Kategorie umfasst nur Cookies, die grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Als nicht notwendige Cookies werden alle Cookies bezeichnet, die für das Funktionieren der Website nicht unbedingt notwendig sind und speziell zur Sammlung von personenbezogenen Daten der Nutzer über Analysen, Anzeigen oder andere eingebettete Inhalte verwendet werden. Es ist zwingend erforderlich, die Zustimmung des Nutzers einzuholen, bevor Sie diese Cookies auf Ihrer Website einsetzen.