Hier finden Sie eine Sammlung Bristol Cars, einer sehr exzentrischen Marke aus Großbritannien.
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Bei dem Typ FIAT 1500 denkt bestimmt jeder an das Modell welches von 1961 – 1967 gebaut wurde. Auch dieses Baumuster auf dem folgenden Foto ist praktisch weitestgehend ausgestorben.
FIAT 1500 gebaut von 1961-1967
Doch kommen wir zum Fiat 1500 Baujahr 1935-1949. Das ist ein noch rareres Fahrzeug als der FIAT aus den 60er Jahren. Ein Fahrzeug, weitestgehend im originalen Zustand, ohne „Überrestaurierung“ war bei den Classic Days Schloss Dyck 2018 im neuen Fahrerlager zu bestaunen.
Bemerkenswert war der zeitgenössische Stil mit Inspirationen am Chrysler Airflow. Das Vorkriegsmodell FIAT 1500 war eine viertürige Limousine ohne Mittelsäule mit einem Sechszylindermotor ausgerüstet, aber lediglich 45 PS bei 1493ccm leistete. Das Getriebe hat 4 Gänge. Die Karosserie zeigte die Abmessungen 4,465mm Länge, 1.562mm Breite und 1.524mm Höhe.
FIAT 6C 1500 Baujahr 1935
Es wurden wohl 43.964 Exemplare von der kompletten Baureihe produziert. Wie viele Fahrzeuge als Lizenz im früheren NSU-Automobilwerk in Heilbronn gebaut wurden, ist bisher nicht bekannt worden.
Aus dem Werksmuseum in der Stadt Mladá Boleslav, dem Stammsitz der Marke, reisten zwei besondere historische Raritäten in die Eifel zum Oldtimer-Grand-Prix 2018. Mit dem hierzulande kaum bekannten Formelrennwagen Skoda F3 von 1964 gewann der Tscheche Miroslav Fousek 1968 die osteuropäische Formel 3-Meisterschaft.
Der aufregend designte Skoda 1100 OHC, ein flacher roter Roadster mit Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wurde 1958 gebaut und besitzt einen 92 PS starken Vierzylindermotor mit damals wegweisender OHC-Ventilsteuerung.
Die den Hartogh Collection mit Ford Fahrzeugen wurde am 23.06.2018 in Hillegom (NL) im Automuseum meistbietend versteigert. Bei der Sammlung waren auch einige Fahrzeuge der Jahrgänge von 1923 – 1947 der „Luxusmarke“ von Ford: Lincoln. Ehemalige US-Präsidenten benutzten oft Lincoln-Fahrzeuge.
Lincoln L 1928
Wer mehr über das ehemalige Museum und die Auflösung wissen möchte, der findet einen ausführlicher Beitrag mit diesem Link: oldtimer-veranstaltung.de.
Kein sehr großes Interesse fanden die Lincoln Modelle, die Piet den Hartogh von 1956 bis zu seinem Tod 2010 sammelte. Das äußerste sich in den relativ moderaten Preisen, die bei der Auktion für alle Fahrzeuge der Ford Marke Lincoln erzielt wurden.
Warum der Ford Model A einer der idealen Vorkriegsklassiker ist, soll dieser Beitrag klären. Er wurde mit 4.320.446 Stück von Oktober 1927 bis August 1931 weltweit und in verschiedenen Versionen produziert. Hauptsächlich wurde der Ford Model A in Detroit gebaut, in Argentinien, Deutschland (Berlin / Köln), Dänemark, Frankreich (Asnieres) und unter Lizenz in der Sowjetunion. Er wurde volkstümlich auch als »Baby-Lincoln« bezeichnet, da im Angebot von Ford auch große und teure Automobile waren. Ford hatte zu jener Zeit bereits vorgefertigte Einzelteile nach Südamerika und Europa geschickt, um steuerlich günstiger Autos vor Ort fertigen zu können.
Der Ford Model A ist ein gebrauchstüchtiger und genügsames Vorkriegsfahrzeug. Durch das große Angebot in allen Erhaltungs-, Restaurations-Zuständen und verfügbaren Ersatzteilen für Oldtimer-Liebhaber bezahlbar.
Varianten des Ford Model A gab es als Fahrgestell für Aufbauten von Karosserie-Herstellern. Die verschiedenen Ausführungen sind fast alle in der Standard- und Deluxe Version erhältlich gewesen: Tudor, Fordor, Phaeton, Victoria, Zwei- und Viersitzer Cabriolet, Convertible Sedan, Coupé, Geschäfts-Coupé, Sport-Coupé, Roadster-Coupé, Town Car, Taxi, Station-Lastwagen, Pickup, Lieferwagen (Delivery) und Commercial.
Ford Model A Tudor Sedan
Automobile aus der Zeit vor dem II. Weltkrieg haben ihre besonderen Reize. Die Karosserien und die Technik zeigten noch große Unterschiede gegenüber den Fahrzeugen der 50er und 60 Jahre. Die Karosserien erinnerten noch entfernt an Kutschen (Fiacre). Bei Herstellern, wie bei Ford wurde der Übergang von der Manufaktur- hin zur Fließbandfertigung und der Produktion in großen Serien erfolgreich nach dem Ford Model T fortgesetzt. Andere kleinere Hersteller waren noch nicht so weit in den rationellen Fertigungsmethoden.
Unterschiedliche Motoren gemäß der nationalen Steuergesetzgebung
Die europäischen Hersteller bauten aus heutiger Sicht schwache Motoren mit wenig Hubraum in die damaligen Automobile ein. Grund war die Besteuerung nach Hubraum. In England war der Durchmesser der Zylinderbohrung für die Steuer entscheidend und so wurden dort nur langhubige Motoren produziert, die keine hohe Drehzahlen vertrugen.
Ganz andere Freiheiten hatten die Autohersteller in den USA. Hier wurden Motoren mit großem Hubraum gebaut, die trotz der damaligen Technik bereits sehr viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen hervor brachten und mit wenig Schaltvorgängen beim Fahren auskamen. Das ist vermutlich auch der Grund, warum bei heutigen Veteranen-Veranstaltungen überproportional viele Vorkriegsfahrzeuge aus den USA zu sehen sind. Positiv ist auch, dass diese »gut motorisierten« Vorkriegsfahrzeuge auch heute noch auf den Straßen mit nicht allzu großen Steigungen zügig verkehren können.
Technische Einzelheiten des Ford Model A mit Leiterrahmen
3,3 Liter Vierzylindermotor mit stehenden Ventilen
Zenith Steigstromvergaser
Starre Deichselachsen mit Querblattfedern vorn und hinten
Leistung 40 PS bei 2200 U/min – Höchstgeschwindigkeit 105 kmh
3-Gang-Getriebe ( unsynchronisiert ) plus Rückwärtsgang
Verbrauch 8 bis 9 Liter/100 km
Elektrik 6 Volt
Es ist nach dem Ford Model T der Veteran Car, der bereits erstmalig die noch heute übliche Anordnung von Kupplung, Bremse und Gaspedal zur Bedienung kennt. Auch wurde im Ford A bereits ein Anlasser verbaut, der nach Einschalten der Zündung mit einem zusätzlichen Fußschalter zum Starten des Motors betätigt wird. Als erstes Großserien-Automobil überhaupt, verfügte der Ford A über Sicherheitsglas in der Frontscheibe! Neu war auch eine elektrische Hupe, das Klaxon, bei dem eine Membrane durch eine Zahnscheibe in Vibration gesetzt wurde und Misstöne mit guter Warnwirkung erzeugte. Das Fahrgestell und die Kotflügel waren immer schwarz lackiert!
Modelle, die in den USA produziert wurden, haben überwiegend Aufbauten aus Blech. Von den Karosseriefirmen Briggs und Murray wurden Aufbauen mit Holzskelett produziert.
Zur Identifikation der vielen unterschiedlichen Typen dient die Übersicht 1928 – 1931 Model A.
In Europa gebaute Modelle hatten für die Karosserie als Basis ein Holzgerüst (Stellmacherhandwerk) und waren mit Blech beplankt. Ab Werk waren 30 Varianten lieferbar, zum Beispiel als Coupé, viersitziges Cabriolet (Open Tourer), zweisitziges Cabriolet („Runabout“), Limousine mit zwei Türen (Tudor), Limousine mit vier Türen (Fordor) und Lastkraftwagen („One-Ton-Truck“).
Auch der Ersatz von Holz ist beim Ford A kein Problem, denn man kann fix und fertige passende Teile für das Holzgerüst in den USA als Bausatz bestellen. Einen sehr ausführlichen und bebilderten Bericht über ein Ford Model A Town Sedan Restauration findet man auf der Webseite fordmodela.com. Fast alle sichtbaren Blankteile der Baureihe wurden aus rostfreiem Stahl gefertigt.
Farben Ford Model A
Festzuhalten ist, dass die Fahrgestelle inklusive der Kotflügel immer schwarz waren. Bei den diversen Aufbauten und Speichenrädern gab es verschiedene zeitgenössische Farben. Fotos von Fahrzeugen mit authentischen Farbkombinationen finden sich auf der Webseite des MAFCA.
Bestand und Angebote
Es wird geschätzt, dass mindestens 250.000 Ford Model A bis heute überlebt haben. Natürlich sind die meisten Ford A heute noch in den USA zu finden. Die Ersatzteilversorgung ist hervorragend. Das ist vermutlich auch der Grund warum das Angebot an Ford A in allen Zuständen so groß ist. Wie auch bei anderen Fahrzeugen haben die offenen Ford A einen höheren Preis als die Limousinen auf allen Marktplätzen für Oldtimer.
Literatur
Schaut man sich die einschlägigen Webseiten der Lieferanten an, so kann man eine Fülle von Literatur Ford Model A, über die Modellvarianten, Technik und Restauration finden.
Schon ab den 1930er Jahren konzentrierte sich der Markt, viele Hersteller verschwanden oder fusionierten. Diese Umstrukturierung und Konzentration beschleunigte sich erst recht nach dem 2. Weltkrieg. Die Zeit der Erfinder-Unternehmer war endgültig vorbei und seither hat das Innovationstempo deutlich nachgelassen.
Die Veranstaltung in Essen war in diesem Jahr sehenswert, denn eine Vielfalt der Automobilgeschichte wurde dem Besucher angeboten. Es war für jeden Geschmack etwas zu sehen.
Skoda – Techno Classica 2018
Techno Classica 2018 und Skoda
Skoda-Auto zeigt jedes Jahr eine Auswahl Ihrer Produkte aus der langen und erfolgreichen Geschichte. Noch nie war der repräsentative Querschnitt so farbig und vollständig wie heuer.
Skoda Roadster Typ 450 – 1958 hinten Popular Typ 420
Skoda 645 * – ein Luxusmodell von 1929 verfügte durch einen 2,5L Sechszylinder-Motor über 45 PS, sodass er die Reisegeschwindigkeit nahezu 90 km/h erlaubte.
Skoda Superb * – Nur 5 Jahre später kam ein großer Superb. Seine geräumige, oft mit Separation versehen Karosserie wurde auf einem Zentralrohr-Chassis, das auch Tatra verwendete. Unabhängige Radaufhängung machte das Reisen für betuchte Automobilsten zum Vergnügen.
Popular 1937 * – im Zustand einer angefangenen Rekonstruktion dient als Demonstrationsobjekt für Spezialisten für Motoren- und Getrieberennovation. Den Handwerkereinsatz leitet der Skodamotor-Guru Jens Herkommer von der KFZ-Technik in Schwarzenberg.
TUDOR 1101 VO – die tschechoslowakische Armee benötigte ein leichtes Fahrzeug. 1947 bot sich ein erprobtes Chassis eines zivilen Tudors an, bestückt mit zweckmäßig einfacher Karosserie. Die Frontscheibe war klappbar. Das abnehmbare Stoffdach schützte vor Unwetter. Dieses Modell war später auch bei Forst- und Fischereiverwaltung sehr beliebt.
Skoda 973 – das geländegängige Fahrzeug von 1952, liebevoll genannt auch Babeta. Durch das zuschaltbare Vorderradantrieb, schaffte es 58% Steigungen, überquerte auch 25 cm hohe Hindernisse sowie 60 cm tiefe Gewässer. Babeta spielte auch im Film, darum ist sie bis heute in Tschechien in guter Erinnerung.
Trekka /Octavia – Neuseelendische Bauern und Farmer benötigten ein einfaches und billiges Fahrzeug. Zwischen 1966 u. 1972 lieferte Skoda zuhauf das zerlegte motorisierte Chassis und vor Ort wurde darauf eine SUV-ähnliche Karosserie, mit Ladefläche, oder 4 bis 8 plätziger Karosserie hergestellt. Diese Kooperation hatte für die Neuseeländischen Käufer auch Zoll-und Steuervorteile.
Skoda Buggy Typ 736 – wurde in fünf Exemplaren gebaut. In den 70. Jahren spekulierte man mit dem Bedarf an einem einfachen Freizeitauto, gebaut auf der Basis des Skoda 100/110. Der Buggy verfügte über 1.1L Motor mit 53 PS. Es blieb aber bei den Prototypen.
Skoda JETTI – läutete die SUV-Epoche bei Skoda ein. Jetti feierte sie Prämiere in Genf 2005. Diese attraktive Studie mit abnehmbarem Hardtop und Kabriodach wurde daraufhin in Frankfurt gezeigt. Schließlich wurde Jetti als kleiner SUV mit festem Dach serienmäßig gebaut.
Skoda 450 Roadster * – Vorläufer des erfolgreichen Modells Felicia, wurde ab 1958 in nur etwas mehr als 1000 Exemplaren gebaut und ist heute in Tschechien eine gesuchte Rarität. Gefällige Karosserie, einfache Technik machten aus diesem Auto ein Devisen bringendes Exportartikel – zum Missfallen der einheimischen Bevölkerung, die auf dieses Auto ebenfalls scharf war. Beide ausgestellten Kabriolets, in originalen Farben, sind im tadellosen Zustand, renoviert und gepflegt.
Skoda 120S Rallye * – 1971 . Dieser Wettbewerbswagen wurde mit vergrößertem Motor, der 120 PS leistete in der Klasse bis 1300 ccm erfolgreich und war auch Wegbereiter für den noch stärkeren und erfolgreicheren 130 RS.
Skoda FAVORIT 136 L/H – 1992 baute man bei Skoda einen Spezial für Rundkursrennen, mit tiefer gesetztem Chassis und konkurrenzfähigem 1,5 L-Motor, der 135 PS leistete. Dieses Fahrzeug bestritt die Rennen um den Veedol-Pokal am Nürburgring.
Velo Slavia – im Rahmen der Autowelt, wurden die Zeugen der Geschichte des Rad-, Motorrad- und Automobilbaus in Mlada Boleslav ausgestellt. Das allererste Velo, das die Herrn Laurin und Klement bauten, stellte das Museum der Fahrräder in Liberec zur Verfügung.
Laurin & Klement Motorräder – beide Exponate stammen aus der Gründerzeit der Firma Laurin & Klement, die schon bald, 1905 auch die ersten Voituretten bauten. Die erfolgreiche Geschichte endete in den Zwanzigern mit der Übernahme von L&K durch Skoda Konzern Pilsen.
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Die mir einem */ Sternchen gekennzeichneten Ausstellungs-Exemplare sind Leihgaben der Mitglieder des Skoda-Oldtimerclub.de, der auch die Betreuung des Messestandes tatkräftig und mit großem Herzbluteinsatz jedes Jahr bestreitet.
Dr. Georg W.Pollak, sc. besuchte den Stand von Skoda.
Die Veranstaltung in Essen war in diesem Jahr sehenswert, denn eine Vielfalt der Automobilgeschichte wurde dem Besucher angeboten. Es war für jeden Geschmack etwas zu sehen.
Techno-Classica-2018 – Original FIAT 600 und Modell
Unser Gastautor Dr. Georg W.Pollak, sc. hat viele Eindrücke digital festgehalten:
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Wer glaubt, dass Oldtimer-Treffen eine Innovation der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts waren, liegt absolut falsch.
Bereits der amerikanische Vintage Motor and Car Club of America (VMCCA) liess das erste Treffen am 23.September 1939 in Framingham, MA (USA) auf dem damailgen Filmmaterial für die Ewigkeit festhalten. Das Material wurde 2014 für das Internet digital aufbereitet.
Die Vielfalt der Fahrzeuge und Teams mit zeitgenössischer Kleidung ist beeindruckend. Beachtenswert sind auch die spielerischen Einlagen und Geschicklichkeitsprüfungen zur Auflockerung des Treffens und vermutlich zur Ermittlung eines Siegers.
Was hat sich heute geändert? Natürlich die teilnehmenden Fahrzeuge, denn was man auf dem Video sieht, waren 1939 noch „Youngtimer“.
Was macht eine sehr gute Oldtimer-Messe aus? Raritäten aus der Frühzeit des Automobils, attraktive Ausstellungen mit besonderen Themen aus allen Epochen des Automobils.
Rétromobile Paris Teilemarkt
Die Rétromobile 2018 in Paris ist eine besondere Spezies für Enthusiasten und kann manch anderer Messe als Vorbild für die Vielfalt mit außergewöhnlichen Exponaten bieten. Das zeigt auch diese Fotogalerie ausgesuchter Exemplare:
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