Helmut Schlosser kaufte die Reste eines BMW 303 in Einzelteilen auf einem Oldtimermarkt. Es war 1989 beim Kauf nicht erkennbar, welches BMW Modell es war.
Bereits 1931 entschied BMW gemäß einer Kooperationsvereinbarung mit Daimler-Benz, einen neuen PKW oberhalb des erfolgreichen BMW 3/20 mit bis zu 1,3 Liter Hubvolumen und Sechszylindermotor zu entwickeln. BMW stellte den Typ 303 auf der 24. Internationalen Automobil-Ausstellung in Berlin im Februar 1933 vor.
Der BMW 303 war ein kleines Automobil, der von BMW in Eisenach zwischen 1933 und 1934 in 2300 Exemplaren gebaut wurde. Es war der erste BMW mit Reihensechszylindermotor und dem Kühlergrill in Nierenform, der für BMW für die Zukunft so typisch werden sollte. Als Karosserievarianten wurden angeboten die Limousine und das Cabriolet.
Historische Technik ist immer wieder faszinierend. Das kann lediglich ein rollendes Museum bieten, zum Beispiel die Geräusche, Bewegungen und Gerüche. Das Video Vintage & Antique Cars Teil 2 zeigt hauptsächlich historische Motoren bei der Arbeit.
Wenn es „den“ Klassiker aus dem Hause Fiat gibt, dann dürfte das der legendäre 500er (Cinquecento) sein. Er ist im kollektiven Gedächtnis mehrerer Generationen präsent wie kein anderer Wagen der Turiner Marke. Dazu trägt neben der unwiderstehlichen Form auch die Eignung als Alltagswagen bei, die der 500er vor allem im Süden Italiens immer noch unter Beweis stellt. In der Tat dürfte es bis heute kein Auto mit vergleichbarem Raumangebot geben, das so für die engen Gassen der historischen Altstädte taugt – und das bei minimalen Unterhaltskosten, bester Teileverfügbarkeit und hoher Wertbeständigkeit.
Von vielen vergessen ist dagegen ein anderer großer Wurf von Fiat, dem ein vergleichbar langes Leben in der Firmenhistorie beschieden war, der aber dennoch auch in Italien eine Rarität geworden ist. Die Rede ist vom 1100 – dem Millecento – der deutlich oberhalb des 500er angesiedelt war und in vielen Ländern bis in die 1970er Jahre als zuverlässige Familienlimousine geschätzt wurde.
Vorgestellt wurde der 1100er im Jahr 1937 unter der Bezeichnung 508 Nuova Balilla 1100, die an den Namen des Vorgängers anknüpfte. Der Viertürer überzeugte auf Anhieb durch seine zeitgemäße Ausstattung und Leistung. Der wassergekühlte 4-Zylinder-Motor leistete anfänglich gut 30 PS, was eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 100 Stundenkilometer erlaubte.
1939 wurde die Karosserie überarbeitet und der Wagen wurde nun erstmals als Fiat 1100 bezeichnet. Charakteristisch für diese bis in die späten 1940er Jahre gebaute Version ist der keilförmig zulaufende Kühlergrill. Einen Wagen dieses Typs sieht man auf dem folgenden Bild aus „Motor und Sport“ von Januar 1943. Es zeigt italienische Soldaten einer zeitweilig auf dem Ladogasee bei Leningrad stationierten Torpedobooteinheit beim technischen Dienst an einem Fiat 1100 mit Tarnscheinwerfern.
Nach Kriegsende wurde der Fiat 1100 in mehreren Schritten weiterentwickelt. Dabei wurde der Motor nur graduell verändert, aber nicht grundlegend neu konstruiert – und das bis zum Ende der Produktion der Baureihe im Jahr 1969! In Indien wurde der 1100er in Lizenz sogar bis 1997 weiter gebaut, zuletzt allerdings mit einem Motor von Nissan. Bemerkenswert ist jedenfalls, dass die aus den späten 1930er Jahren stammende Grundkonstruktion des Motors über die Jahrzehnte eine stetige Leistungssteigerung im Serienmodell auf zuletzt knapp 50 PS erlaubte, ohne dass dadurch die Zuverlässigkeit gelitten hätte oder der Verbrauch stark in die Höhe gegangen wäre. Bei so günstigen Voraussetzungen verwundert es kaum, dass der Motor des 1100 von Anfang an als Basis für sportliche Versionen genutzt wurde – von Fiat selbst und einer Vielzahl von Tunern. Sie kitzelten aus der grundsoliden Maschine Sportwagenleistungen heraus, die für Rennen vom Kaliber der Mille Miglia und der Targa Florio ausreichten.
FIAT 1100 Lieferwagen 40er Jahre
Gleichzeitig nahmen sich zahllose Karosserieschneider der Nachkriegszeit des 1100er an und zauberten aus der unauffälligen, aber stets zeitgemäßen Großserienlimousine teils spektakuläre Sportcoupés und Spider. Zum Vergleich hier zunächst ein Pressefoto der Serienausführung des 1100 D von 1964, der faktisch über einen auf 1200ccm aufgebohrten Motor mit 48 PS verfügte. Die Linien sind unprätentiös, aber nicht bieder – man glaubt gerne, dass an diesem Entwurf die Designschmiede Pininfarina beteiligt war.
Dagegen kündet die auf derselben Plattform basierende, zeitgleiche Coupé-Karosserie von OSI von der Welt der Schönen und Reichen. Der rassige Hüftschwung verrät die Hand von Altmeister Michelotti und OSI ließ es sich nicht nehmen, dem Motor noch eine Leistungsspritze zu verpassen.
Mit 58 PS und der gekonnten Coupé- bzw. Spider-Karosserie hätte der Wagen das Zeug zu einem größeren Erfolg gehabt. Doch die kurzlebige Turiner Firma war nicht auf Massenproduktion eingestellt und auch die parallele Fertigung des Modells im Heilbronner Fiat-Werk blieb den Stückzahlen nach überschaubar. Der Markt für solch „unvernünftige“ Autos war wohl zu klein und für gutsituierte Käufer gleichzeitig das Prestige zu gering. Heute gehören die unter der Marke „Neckar“ gebauten deutschen OSI Fiat übrigens zu den besonders raren Modellen, wobei man schon die Serienlimousine nur noch äußerst selten zu Gesicht bekommt.
Was echte Könner aus dem Motor des Fiat 1100 herauszuholen vermochten und welch‘ atemberaubende Karosseriekreationen möglich waren, das zeigte vor und nach dem Zweiten Weltkrieg insbesondere der Tuner Stanguellini aus Modena. Bis 1948 verwendete er den zugekauften Motorblock des 1100er Fiat und kombinierte ihn mit einem Leichtmetall-Zylinderkopf. Damit waren je nach Spezifikation Leistungen zwischen 50 und 100 PS möglich. Später setzte Stanguellini mit großem Erfolg auch eigene Motoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen ein.
Ein schönes Beispiel für einen frühen Nachkriegs-Stanguellini mit modifiziertem Motor vom Fiat 1100 zeigt das folgende Video. Der italienische Besitzer erzählt darin, dass seine Familie an der Strecke des traditionsreichen Bergrennens von Parma nach Poggio di Berceto (ausgetragen zwischen 1913 und 1955) wohnte und er so bereits als Junge mit Rennsportwagen der Zeit konfrontiert wurde. Inspiriert von den Fahrzeugen, die damals an der Haustür vorbeirasten, kaufte sein Vater 1955 aus purer Leidenschaft einen Stanguellini aus dem Jahr 1948, der an solchen Rennen teilgenommen hatte.
Der Wagen blieb bis heute in Familienbesitz und wird seit der Wiederauflage des Rennens Parma-Poggio di Berceto im Jahr 1977 bei historischen Rennsportveranstaltungen eingesetzt. In akribischer Arbeit hat der heutige Besitzer die gesamte Renngeschichte des Stanguellini nachvollzogen. So weiß er zu berichten, dass sein Wagen nicht nur an Bergrennen, sondern auch an der Mille Miglia, der Targa Florio auf Sizilien sowie an Grand-Prix-Läufen in Rom und Neapel teilgenommen hat.
Übrigens trägt der Stanguellini noch die originale Startnummer von seinem Einsatz bei der letzten „echten“ Mille Miglia im Jahr 1955. Dabei steht 514 für die Startzeit des Wagens: 5 Uhr 14 Minuten. Ein weiteres historisches Detail ist der Schriftzug „La Micia“ nebst einem frech schauenden Katzenkopf. Auf diese charmante Weise hatte der vorherige Besitzer den Spitznamen seiner Partnerin auf dem Fahrzeug verewigt, die ihm die Rennerei mit dem Stanguellini ermöglicht hatte.
Die Karosserie des Stanguellini hat natürlich nichts mehr mit dem Fiat 1100 zu tun. Sie besteht aus Aluminium und ist über einen klassischen Rohrrahmen aufgezogen. Kaum vorstellbar ist, dass der Wagen sein heutiges Erscheinungsbild einem lokalen Karosseriehandwerker zu verdanken hat. Ursprünglich besaß das Fahrzeug nämlich lediglich eine torpedoförmige Karosserie mit freistehenden Rädern. Da die Teilnahme an einigen Rennen jedoch das Vorhandensein von Kotflügeln voraussetze, wurde solche von dem unbekannt gebliebenen Spengler nachträglich angebracht und auf stilsichere Weise mit der eigentlichen Karosserie verbunden. Das Ergebnis ist absolut stimmig und macht den Stanguellini zu einer noch größeren Rarität.
Auch wer des Italienischen nicht mächtig ist, bekommt bei den Erzählungen des bodenständig daherkommenden Besitzers eine Ahnung von der Leidenschaft, die ihn mit diesem einzigartigen Fahrzeug verbindet. Solche Leidenschaft ist der schönste Zugang zur Welt klassischer Automobile.
Während der 18. Auflage der Rallye Monte-Carlo Historique besuchten am 30. Januar 2015 die Fahrzeuge vom Startort Kopenhagen Bad Homburg zum Re-Start Richtung Monte-Carlo. Insgesamt sind von allen Startorten 330 historische Automobile ab Baujahr 1966 und mit mehr als 1100 ccm Hubraum unterwegs. Die Startorte waren in diesem Jahr Barcelona, Reims, Glasgow und Kopenhagen.
Am 30. Januar 2015, ab 12 Uhr, erfolgte der Re-Start in Bad Homburg v.d.Höhe auf dem Kurhausvorplatz mit Teilnehmern aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Deutschland.
XVIII. Rallye Monte-Carlo Historique 2015
18. Rallye Monte-Carlo Historique 2015
Bei der Rallye Monte-Carlo Historique handelt es sich um eine Gleichmäßigkeitsprüfung bei der auf den Wertungs- und Sonderprüfungen eine feste, hohe Durchschnittsgeschwindigkeit vorgegeben ist. Diese wird auf die 1.000stel Sekunde gemessen. Die Geschwindigkeiten werden mittels GPS, Lichtschranken und geheimen Kontrollen überprüft. Schwierig ist das gerade in den französischen Seealpen auf dem Col de Turini bei Schnee- und Eisglätte.
Bis 1968 wurde die Rallye Monte-Carlo mit sehr hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten von 70 – 80 km/h gefahren. Die großen Oldtimer-Rallyes blieben bis heute bei der ursprünglichen Form, haben jedoch die geforderte Durchschnittsgeschwindigkeit auf 50 – 55 km/h vermindert.
Aus Bad Homburg war in diesem Jahr zum vierten Mal das Team Krause / Hölzer auf BMW 2002 mit dabei. Für 2016 hat sich Bad Homburg beim Veranstalter der Rally Monte-Carlo Historique als Startort beworben. Damit soll eine alte Bad Homburger Tradition soll wieder aufleben.
Die Queen Street Mill befindet sich in Harle Syke, einem Vorort im Nordosten von Burnley, Lancashire. Die Mühle wurde 1894 für The Queen Street Manufacturing Company gebaut und am 12. März 1982 stillgelegt. In den 1990er Jahren wurde das Gebäude mit der Dampfmaschine dem Lancashire Museum übergeben.
Die Infrastruktur mit Dampfmaschine und Webstühlen ist einzigartig, da sie weltweit die einzige erhaltene Anlage ist. Zu Demonstrationszwecken sind Damofmaschine und Webstühle in Betrieb.
Das Gebäude der Maschinenhalle und Weberei bestand ursprünglich aus einem vierstöckigen Bau, mit einer großen Halle für die Weberei. Nach dem Brand im Jahre 1918 wurde es in ein einstöckiges Gebäude umgebaut.
Dampfmaschine mit Hochdruck- und Niederdruckzylindern
Dampf wird mittels zwei Lancashire Kessel von Tinker, Shenton & Co, Hyde erzeugt. Die erste Dampfmaschine wurde 1894 installiert, und die zweite im Jahr 1901. Beide Kessel werden manuell mit Kohle befeuert. Früher wurden 6 Tonnen Kohle pro Tag für die Dampferzeugung benötigt. Der Hochdruckzylinder hat einen Durchmesser von 16 Zoll (41 cm) und der Niederdruckzylinder 32 Zoll (81 cm). Die Verbund-Dampfmaschine treibt ein 14 Fuß (4,3 m) Schwungrad an, das sich mit 68 Umdrehungen pro Minute bewegt.
Der Antrieb der Webstühle erfolgt durch eine Reihe von direkt angetriebenen Transmissionswellen und zahlreichen Riemen.
Ein Bagger ist ein durch eine Dampfmaschine angetriebene Maschine aus der Frühzeit der Industralisierung. Sie waren die ersten leistungsfähigen Baumaschinen für die Erdbewegung. Die Konstruktion und der Bau dieser beeindruckenden Maschinen machte erst viele große Bauprojekte möglich. Das waren der Bau von Kanälen, Bahnstrecken und Industrieanlagen. Bereits ab Ende der 1930er Jahren wurden Bagger zunehmend mit Elektro- oder Dieselmotor als Antrieb ausgestattet. Heute sind nur noch wenige Exemplare aus der Frühzeit der Industralisierung vorhanden und meistens nicht betriebsfähig.
Das im Video gezeigte Exemplar wurde gebaut von der Erie Steam Shovel Company (Vereinigte Staaten). Selten waren damals Bagger Konstruktionen auf Ketten oder Rädern. Die meisten Dampfbagger waren Schienenfahrzeuge. Lag die Baustelle abseits der festen Bahnstrecke, wurden die Gleise eigens für den Bagger «fliegend» wie bei Feldbahnen verlegt. Die ersten Dampfbagger waren einfache Eingefäßbagger, meist Löffelbagger wie im Videoclip.
Der Besuch von Museumseisenbahnen in Großbritannien ist lohnenswert. Denn nicht nur vorbildlich restaurierte Diesel- und Dampflokomotiven vieler Bauarten sind zu sehen und zu hören, sondern auch sehr gut aufgearbeitete passende Personen- und Güterwagen. Besonders auffällig ist das zeitgenössische Zubehör links und rechts der Strecken, so dass der Besucher das Gefühl hat in der Zeit in die Vergangenheit zurück versetzt zu sein.
Das Video zeigt Fahrzeuge der ehemaligen Great Central Railway (GCR) am 4. Mai 2015 in Leicestershire, England. Im Betrieb waren drei Dampflokomotiven. Der Zug mit Abfahrt um 10.09 Uhr ab Quorn & Woodhouse wurde von der LMS Stanier Class 8f,48624 geführt. Die Zug mit Abfahrt ab 10.54 Uhr wurde von der BR Standard Class 2,78019 gezogen. Den Personenzug ab Quorn um 11.39 Uhr fuhr LMS Stanier Class 5,Black Five,45305.
In dem Vidoclip wird ein Feuerwehr-Fahrzeug vorgestellt, das nur zweimal gebaut wurde.
Die Firma Hering in Balve im Sauerland, gegründet 1850 und bis heute als Karosseriebau-Betrieb am Markt, bestellte in den fünfziger Jahren zwei Hanomag L28 – Fahrgestelle in Hannover.
Man wollte sich im Bau von Feuerwehrwagen versuchen. Erstaunlicherweise haben beide Prototypen bis heute überlebt. Die “LF8″ sind in Sammlerhänden. Eine dieser Raritäten stellt uns bei einer Probefahrt auf privatem Gelände Holger Gräf aus Heggen vor. Er ist für das Fachmagazin “Historischer Kraftverkehr” als verantwortlicher Redakteur tätig.
Die Woltersdorfer Straßenbahn schreibt eine lange Geschichte. Gegründet wurde die Straßenbahn am 17.5.1913 und verbindet auf einer 5,6 km langen Strecke die Gemeinde Woltersdorf mit Berlin, dem S-Bahnhof Rahnsdorf. Die Schienen verläuft unabhängig von Straßen und bietet eine kurze Verbindung zwischen dem Ort und der Berliner S- Bahn. Jährlich werden etwa 630.000 Fahrgäste befördert.
Das Video zeigt Szenen mit dem KSW-Tw 7 +Bw 22, Maximum 218 + Bw 24, Gotha-Tw 29 + Bw 89 und Gotha-Tw 27.
Neben dem Berufs- und Schülerverkehr zieht Woltersdorf mit einer wunderschönen wald- und seenreichen Gegend, den Kranichsbergen, der Woltersdorfer Schleuse und nicht zuletzt auch mit den historischen Woltersdorfer Straßenbahnen zahlreiche Ausflügler aus Berlin und Umgebung an.
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