BMW, NSU

Was haben NSU Ro80 und BMW E30 gemeinsam?

Der NSU Ro 80 (Rotationskolben) erschien im Oktober 1967 mit einer strömungsgünstigen Karosserie, die zu ihrer Zeit futuristisch wirkte. Als eines der damaligen wenigen Serienfahrzeuge wurde er mit einem Wankelmotor, der 115 PS (85 kW) leistete, angetrieben. Das Modell wurde bei der Fusion mit Audi übernommen und bis 1977 produziert. Die Produktion wurde nach 37.406 Stück gestoppt.

NSU Ro80 in damaliger Modefarbe clementine
NSU Ro80 in damaliger Modefarbe clementine

Mit dem Werkscode BMW E30 wurde die zweite 3er-Reihe von BMW bezeichnet. Der E30 wurde in vielen Varianten (Karosserien und Motoren) produziert. Die zweitürige Modell kam Ende 1982 auf den Markt und ab September 1983 auch als Viertürer erhältlich. Im Herbst 1985 wurden das Vollcabriolet, ohne Überrollbügel und der erste BMW M3 vorgestellt. Zur großen Modellpflege im September 1987 folgte eine Kombivariante mit dem bereits im Schrägheckmodell des BMW 02 verwendeten Namen Touring. Die Produktion endete 1994 nach 2.339.251 Einheiten.


© Videoquelle YouTube und Urheberrecht: Petrolicious

Design von Claus Luthe

Doch genug zur kurzen Vorstellung der beiden Fahrzeuge, die heute bei Oldtimer- & Youngtimer-Freunden beliebt sind. Beiden Typen ist gemeinsam, dass deren Design von Claus Luthe (* 8.12.1932 † 17.03.2008) geschaffen wurden. Er war sicherlich einer der bekanntesten deutschen Automobildesigner. Er entwarf wichtige Modelle für die deutschen Automobilhersteller. Die bekanntesten Autos, die Claus Luthe in den 1960er Jahren schuf, waren NSU Prinz (2. Generation), NSU Wankel Spider, NSU Ro 80, VW K70 (ex NSU K70), Audi 50 (VW Polo I), Audi 100 (Audi 100 C2), Audi 80 (Audi 80 B2), BMW 5er-Reihe (E28 und E34), BMW 3er-Reihen (E30 und E36), BMW 7er-Reihe (E32) und BMW 8er Coupé (E31).

weiter lesen —>

Amphicar, Oldtimer-Schaufenster

Amphicar 770 im Einsatz

Das Amphicar wurde nur von 1960 – 1963, hauptsächlich in Berlin-Wittenau bei der Deutschen Waggon- und Maschinenfabrik (DWM) gebaut. Er ist ein Cabrio mit vier Sitzen, das auf der Straße gefahren werden kann und auch im Wasser als Schiff schwimmt. Das Amphibienfahrzeug ist heute ein sehr seltenes und gesuchter Oldtimer, zumal die Wartung und Pflege sehr viel Aufmerksamkeit bedarf. In Deutschland war das Fahrzeug ab 1962 zum Preis von 10.500 DM erhältlich. Konstrukteur war Hans Trippel. Es war der erste Schwimmwagen für die zivile Nutzung.

Amphicar Typ 770
Amphicar Typ 770

Der damalige Preis entsprach etwa zwei VW Käfern. Für den Preis bekam man damals auch ungefähr einen Porsche 356. Insgesamt wurden 3878 Fahrzeuge fertiggestellt und davon 3046 in die USA exportiert. Der Verkauf war so gering, dass Fahrzeuge mit den Angaben des Baujahres 1964 und 1965 aus Lagerbeständen zum verringerten Preis von 8385 DM angeboten wurden.

Der Amphicar basiert auf einer selbsttragenden Ganzstahlkarosserie, die mit Rohrrahmen und Längsträger verstärkt wurde. Alle Teile sind miteinander verschweißt. Vorder- und Hinterräder sind an gezogenen Längsschwingen mit Federbeinen und hydraulischen Stoßdämpfern aufgehängt und haben hydraulisch betätigte Trommelbremsen. Gelenkt wird sowohl auf der Straße als auch im Wasser mit den Vorderrädern. Auf der Straße kann das Amphicar maximal ca. 120 km/h fahren und im Wasser maximal 12 km/h schwimmen.

Die beiden Türen werden bei der Wasserung von innen mit einem zweiten Griff zusätzlich verriegelt und dadurch stärker an die Türdichtungen gepresst, um einen Wassereintritt zu verhindern. Im Motorraum hat das Fahrzeug serienmäßig eine Lenzpumpe, um Wasser abzupumpen, das auch an den Achswellen eintreten kann. Ferner ist es mit einem Positionslicht (rot/grün) und einem Signalhorn auf der Fronthaube ausgerüstet. Bei der Fahrt in Gewässern musste auf dem Heckdeckel noch ein weißes Positionslicht auf einem kurzen Mast angebracht werden. Im Bug vorn unter dem Kofferraum liegt das Reserverad, über der Vorderachse der Kraftstofftank.

Hinweis: Mit Klick auf ein Foto mit dem Mauszeiger (PC) oder Berührung mit dem Finger (Smartphone, Tablet) wird der Wechsel zum nächsten Foto durchgeführt.

Motor Triumph Herald

Der Motor stammt vom englischen Triumph Herald 1200 mit knapp 1,2 Liter Hubraum und einer Leistung von 38 PS. Die Kraft wird über eine Einscheibentrockenkupplung auf das vor dem Motor platzierte Getriebe übertragen. Es ist ein vollsynchronisiertes Viergang-Spezialgetriebe mit zusätzlichem 3 : 1 übersetzten Wendegetriebe mit nur einem Vorwärts- und Rückwärtsgang (sowie Leerlauf) für den Antrieb von zwei Kunststoffpropellern. Im Wasser schaltet der Fahrer das Straßengetriebe auf Leerlauf und aktiviert mit einem zweiten Schalthebel die Propeller bzw. Schiffsschrauben.

Der Wartungsaufwand für einen Amphicar ist sehr groß. Nach jeder Wasserfahrt müssen 13 Schmiernippel mit Fett versorgt werden. Dazu muss das Fahrzeug aufgebockt und die Rücksitzbank ausgebaut werden. Die Karosserie war in der damaligen Ausführung auch sehr anfällig für Rost.

Auch der verstorbene Präsident der USA, Lyndon B. Johnson hatte einen Amphicar. Bei manchen Besuchern täuschte er Bremsversagen vor und fuhr mit dem Schwimmfahrzeug in den See in der Nähe seines Hauses …

Einen weiteren Beitrag Amphicar der Oldtimer für den Badesee oder Fluss findet der Leser mit dem Link.

weiter lesen —>

Oldtimer-Schaufenster

Dresscode – Kleidung bei Oldtimer-Veranstaltungen

Auch in diesem Sommer wurden wieder sehr viele sehenswerte und gut organisierte Veranstaltungen für Oldtimer Fahrer und Besucher abgehalten. Auffällig ist, dass Teilnehmer bei einigen Events die passende Retro-Kleidung und Accessoires trugen.

Kleidung nicht nur für Oldtimer-Veranstaltungen
Kleidung nicht nur für Oldtimer-Veranstaltungen

In dieser Form und Outfit bildet die historische Mobilität, Teilnehmern und Besuchern ein stimmiges Bild. Sicherlich ist außer beim Goodwood Revival in Deutschland, Österreich und der Schweiz bisher kein Dresscode vorgeschrieben. Doch die Organisatoren sehen es gerne, wenn passende Kleidung von Mann, Frau und Nachwuchs getragen wird.

Hinweis: Mit Klick auf ein Foto mit dem Mauszeiger (PC) oder Berührung mit dem Finger (Smartphone, Tablet) wird der Wechsel zum nächsten Foto durchgeführt.

Weitere illustrierte Beiträge finden Sie bei Vintage oder Retro Mode.

weiter lesen —>

Autoklassiker Fotoalbum, Borgward, Goliath, Lloyd, Oldtimer-Schaufenster

Borgward Schätze in Bruchhausen-Vilsen

Die Finanzdecke der Borgward-Gruppe war Ende der 50er Jahre sehr eng. Der Firmeninhaber bekam mehrmals vom Bremer Senat Kredite für das Unternehmen. Allerdings zahlte man die letzte Rate über 10 Mio. DM im Januar 1961 nicht aus. Carl F.W. Borgward musste im Februar 1961 seine Werke komplett dem Bremer Staat übergeben. Die anschließenden Verkaufs- bzw. Sanierungsbemühungen endeten mit dem Konkurs. Fast 20.000 Mitarbeiter verloren damals ihren Arbeitsplatz und eine kreatives Unternehmen wurde vernichtet.

Borgward Ausstellung
Borgward, Goliath, Lloyd Automobilia Ausstellung – Bruchhausen-Vilsen

Doch zum Glück sind viele Modelle der in den 50er Jahren bis 1961 produzierten Typen nicht nur in einem sehr schönen Museum in Bruchhausen-Vilsen erhalten geblieben. Der 2015 verstorbene W.Wischnewski und sein Sohn haben über mehr als 50 Jahre Fahrzeuge der Bremer Fertigung und Automobilia zusammen getragen und im Museum der Familie in Bruchhausen-Vilsen in der Nähe von Bremen ausgestellt.

Vielen zeitgenössische Ausstellungsstücke und Automobilia zeigt die Fotogalerie mit Borgward, Lloyd und Goliath Modellen der Nachkriegszeit.

Hinweis: Mit Klick auf ein Foto mit dem Mauszeiger (PC) oder Berührung mit dem Finger (Smartphone, Tablet) wird der Wechsel zum nächsten Foto durchgeführt.

Weitere Informationen rund um die Borgward Historie finden sich auf der Webseite von Peter Kurze Bremen. Auch soll auf die Carl F.W. Borgward IG hingewiesen werden, die regelmäßig eine Zeitschrift veröffentlicht.

Das Borgward Welttreffen 2016 hat in Bremen stattgefunden. Auf der Webseite findet sich auch ein Interview mit der Tochter von Carl F.W. Borgward Monika Borgward.

weiter lesen —>

OV-Video, Video-Galerie

Feuerwehr – Böschung brennt

Bis ins Jahr 1977 waren Dampflokomotiven von der damaligen Deutschen Bundesbahn im Emsland auf der Strecke Rheine – Emden im Güterzugdienst im Einsatz. Zu der Zeit wurden links und rechts der Schienen Vorsorge gegen Brände im Sommer durchgeführt. Diese Einrichtung nannte der Eisenbahner Brandschutzstreifen. Grund war der mögliche Funkenflug von glühenden Ascheresten. Der Brandschutzstreifen sollte die Entzündung von trockenem Gras oder Gehölz bei der Vorbeifahrt einer Dampflokomotive verhindern. Doch das gelang nicht immer.

Dampflokomotive Baureihe 23
Dampflokomotive Baureihe 23 – letzte Nachkriegskonstruktion der damaligen DB

Wer sich für historische Feuerwehrfahrzeuge interessiert, nutzt den Link Ausgemusterte Feuerwehrfahrzeuge werden gesammelt.

weiter lesen —>

Achim Gandras †, Gastautoren, Glaubitz, Interviews

Glaubitz Baujahr 1956 – Ein handgefertigtes Einzelstück

Der Großvater des heutigen Eigentümers der Firma ECU baute in der damaligen DDR für sich selbst ein Auto unter abenteuerlichen Umständen. Das Blech wurde von Hand gebogen. Mechanik wurde von der damaligen Auto-Union, Wanderer und anderen Herstellern für den Bau des Glaubitz verwendet.

Glaubitz Kombi Baujahr 1956
Glaubitz Kombi Baujahr 1956

Interview über den Glaubitz Baujahr 1956

Thomas Hauck erzählt in einem exklusiven Interview die Geschichte des Glaubitz

© Audiorechte: Achim Gandras

Glaubitz Kombi Baujahr 1956
Glaubitz Kombi Baujahr 1956

Eigentlich sollte unter der langen Motorhaube ein 6-Zylinder-Motor von Wanderer arbeiten, aber der Zylinderkopf war damals defekt. Dieser Motor ist als Erinnerung heute noch vorhanden! Der Not gehorchend baute der Großvater einen Wanderer 4-Zylinder mit 23 PS aus dem W24 ein. Der Motor ist natürlich dem Gesamtgewicht des massiven Kombis mit 1,5 Tonnen in keiner Weise gewachsen. Heute spricht man von Untermotorisierung. Der Glaubitz ist übrigens fahrtüchtig, die Motorleistung für den heutigen Verkehr zu gering und die Kühlung des Motors problematisch. Das Wanderer Getriebe war ursprünglich für den W23 konzipiert. Die Armaturen im Innenraum stammen vom Auto-Union F8.

Glaubitz Armaturen Baujahr 1956
Glaubitz Armaturen Baujahr 1956

weiter lesen —>

Fahrrad

Historische Fahrräder

Historische Fahrräder ist ein Themenbereich im Internet, der recht selten Aufmerksamkeit weckt. Doch gibt es eine größere Fan-Gemeinde dieser Zweiräder aus früheren Produktionen und längst aufgelöster Unternehmen.

Hochrad mit fachkundiger Steuerung
Hochrad mit fachkundiger Steuerung

Natürlich gibt es auch Vereine, die sich mit den Aktivitäten, wie Kommunikation und Treffen rund um Fahrrad beschäftigen. Das Sammeln von Fahrrädern gegenüber PKW oder Nutzfahrzeugen hat den großen Vorteil, dass der Sammler weniger Platz zum Unterstellen benötigt.

Hinweis: Mit Klick auf ein Foto mit dem Mauszeiger (PC) oder Berührung mit dem Finger (Smartphone, Tablet) wird der Wechsel zum nächsten Foto durchgeführt.

Weitere Beiträge mit Fotos mit historischen Fahrrädern finden Sie mit diesem Link Historische Fahrräder.

weiter lesen —>

Oldtimer-Schaufenster

Faszinierende Oldtimer mit Biss und großer Klappe

In diesem Beitrag möchte ich den Lesern faszinierende Oldtimer mit Biss und großer Klappe für Schnellgastronomie bzw. mobile Imbissbuden vorstellen.

Viele von uns haben das Hobby «alte Autos» oder neudeutsch «Oldtimer». Die Erhaltung eines alten Fahrzeugs kostet jährlich viel Geld. Wer gerne ein Nutzfahrzeug erhalten möchte, denkt sicherlich auch mal darüber nach, wie man mit so einem klassischen Fahrzeug Geld verdienen kann.

Wer mit seinem «alten Auto» Geld verdienen möchte, dazu gibt es grundsätzlich diverse Möglichkeiten:

  1. Ankauf und Verkauf
  2. Reparatur und Restauration
  3. Schnellgastronomie bzw. Imbissbude im geeigneten zugelassenen Oldtimer

Sicherlich gibt es auch andere Möglichkeiten mit einem Oldtimer Geld zu verdienen.

Volkswagen T1 Café
Volkswagen T1 Café

Dazu ist es notwendig, ein geeignetes Nutzfahrzeug in mehr oder weniger gutem Zustand zu finden. Dann geht es daran dieses Fahrzeug in einen technischen Zustand zu versetzen, der die Prüfung zum H-Kennzeichen und Hauptuntersuchung besteht. Auch sollte das gefundene Fahrzeug optisch in einem guten Zustand sein, wenn man etwas verkaufen möchte und das Nutzfahrzeug muss ein Hingucker und eine gutes Warenangebot haben, um Kunden anzulocken.

Wer einen mobilen Imbisswagen betreiben möchte, muss zusätzlich noch Auflagen des Ordnungsamtes und Gesundheitamtes erfüllen, ehe nach nicht zu knappen Investitionen in die Technik, Einrichtung und Optik begonnen werden kann Geld, mit einem alten Auto zu verdienen. Je nach Angebot muss natürlich auch die Einrichtung und notwendigen Elektrogeräte vorhanden sein.

Weiterhin sollte man sich geeignete Orte, Markt-Tage oder Veranstaltungen als temporärer Standplatz suchen. Spontan fallen mir ein: Ausstellungen, Feste, Filmaufnahmen, Junggesellenabschied, Geburtstagsüberraschung, Hochzeiten, Messen, US-Car Treffen, Oldtimer-Treffen, Tag der offenen Tür, Werbe-Veranstaltungen usw.

Zur Aufstellung des mobilen Imbisswagens ist wiederum eine Genehmigung des Veranstalters notwendig. Auch muss in der Regel ein Stromanschluss in der Nähe sein. Diese notwendigen Genehmigungen wird sicherlich wieder, je nach Größe der Veranstaltung, Geld kosten. Fazit man hat hohe Investitionskosten und Vorleistungen bis man überhaupt anfangen kann mit seinem Oldtimer Geld zu verdienen.

Was kann man in einem solchen Imbiss Verkaufswagen seinen Kunden anbieten? Sicher ist, dass man vermutlich auf so kleinem Raum keine Sterneküche anbieten kann. Da fallen mir eine ganze Menge Ideen ein: Berliner, Bratwürste, Brot mit diversem Belag (Schmalz, Wurst), Currywurst, Crêpes, Donuts, Eis, Flammkuchen, Limonaden, Kaffeespezialitäten, Kuchen, Pellkartoffeln mit Kräuterquark, Reibekuchen, Teespezialitäten und Wein. Wer keine Lebensmittel und Getränke verkaufen möchte, ist vielleicht mit einem Modellauto-Verkauf gut bedient. Hier finden Sie einige Bilder von Schnellgastronomie bzw. mobilen Imbissbuden auf Basis von Oldtimern:

Hinweis: Mit Klick auf ein Foto mit dem Mauszeiger (PC) oder Berührung mit dem Finger (Smartphone, Tablet) wird der Wechsel zum nächsten Foto durchgeführt.

Weitere Vintage-Imbisswagen findet der Leser in weiteren Beiträgen mit dem Link. So ein außergewöhnliches Fahrzeug ist sicherlich ein Treffpunkt für oldtimer- und fahrzeugbegeisterte Freunde und Anlaufpunkt bei besonderen Ansätzen.

weiter lesen —>

Autoklassiker Fotoalbum

Historische Landmaschinen im Bild

Viele Interessierte an historische Landmaschinen schließen sich in Interessengemeinschaften, Clubs oder Vereinen zusammen. Im Vordergrund steht sicherlich die Erhaltung von Landtechnik aus vergangenen Zeiten und Geselligkeit.

Der Schwerpunkt liegt in der Regel auf Traktoren, Dreschmaschinen und Ackergerät wie sie bis in der Vergangenheit im Einsatz waren.

Traktor und Dreschmaschine
Traktor und Dreschmaschine

Die meisten haben selbst einen Traktor, den sie liebevoll pflegen. Dazu kommen gemeinschaftliche sogenannte „Schrauberabende“ oder auch das eine oder andere Treffen und Besuch von Veranstaltungen. Beliebt sind die Ausfahrten mit den Maschinen, zu Zielen, die meist in der Nähe liegen, da die Höchstgeschwindigkeit der Traktoren sehr gering ist. Manche Enthusiasten unternehmen auch Wochentouren mit Wohnwagen, angehängt an den Traktor oder mit Schäferwagen.

[album id=3]

weiter lesen —>