Ein Concours d’Élégance ist in der Regel ein Treffen von sich im Bestzustand befindlichen historischen Automobilen. Während dieser Wettbewerbe zählen, je nach den Vorgaben der Veranstalter Zustand, Originalität, Schönheit und meist auch nachvollziehbare Historie der mitgebrachten Fahrzeuge.
Die Concours d’Élégance bzw. Concours of Elegance werden meist in den Parkanlagen rund um bekannte Schlösser abgehalten. Manche Veranstaltungen finden jährlich, andere alle zwei Jahre statt. Ohne persönlich Wertung habe ich die wichtigsten Veranstaltungen nach Ländern in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt:
Deutschland
Deutschland ist ein Oldtimer-Land und daher finden wir hier besonders interessante und traditionelle Veranstaltungen.
Von dieser Veranstaltung finden sich in den meisten Gazetten Berichte und Fotos. Um dabei zu sein, lassen viele Ihr Fahrzeug speziell zu der Veranstaltung per Flugzeug bringen.
Es werden viele weitere Veranstaltungen Concours d’Élégance bzw. Concours of Elegance abgehalten, doch in dieser Aufstellung sollen nur die bekanntesten Vertreter ihrer Art aufgeführt werden.
Für Oldtimer-Liebhaber gibt es neben dem Internet noch eine Menge anderer Informationsmöglichkeiten über die Oldtimer-Szene neben den an Bahnhofsbuchhandlungen präsentierten kommerziellen Zeitschriften.
Ein intensives Studium der 70 farbigen Seiten bietet ein umfangreiches Lese- und Bilderangebot rund um die Veteranen-Szenen mit viel Material aus Archiven und Sammlungen.
Der Name des Vereins gibt auch einen Hinweis auf die Art der Oldtimer-Veranstaltungen, die im Mittelpunkt des Interesses bei der Berichterstattung stehen. In der Ausgabe 3/2014 wird von Veranstaltungen berichtet, die wohl nur Vereinsmitgliedern oder Insidern bekannt sind wie Edesheim Historie, LKW-Veteranen in Ostfriesland, Internationale Keilriemenfahrt, Meckelnburgische Schnauferlrallye in Brüel.
Weiterhin finden sich lesenswerte ausführliche und bebilderte Artikel über historische Motorräder, zum Beispiel Schüttoff und diverse Rennveranstaltungen.
Das Heft ist aus meiner Sicht besonders interessant, da es nicht dem aktuellen kommerziellen «Mainstream Youngtimer» folgt, sondern engagiert über Veteranen-Themen berichtet, die ursprüngliche mobile Technik dem Leser gut nachvollziehbar näher bringt und auch dem Nichtmitglied des Veteranen-Fahrzeug-Verbandes e.V. nützlich ist.
Nach einigen Wochen musste der wertvolle Wagen dann wieder an den Besitzer zurückgegeben werden. Wir mussten aber feststellen, dass noch viele Besucher ins Museum kamen, um sich den Maybach SW42 aus dem Baujahr 1939 anzusehen.
Doch an der Stelle, an der dieser Maybach gestanden hatte, war jetzt wieder unser Adler Triumph Junior aus dem gleichem Baujahr platziert.
Der Besitzer des Wagens hat sich nun entschlossen, seinen Maybach SW 42 dem Automuseum Dr. Carl Benz noch einmal zur Verfügung zu stellen. Dieses Mal sogar für eine etwas längere Zeit. So haben die Besucher des Museums jetzt wieder Gelegenheit das einstige „Flaggschiff“ der deutschen Automobil-Industrie von allen Seiten zu betrachten und dieses Mal sogar mit aufgeklapptem Verdeck.
Das Automuseum Dr. Carl Benz ist noch immer frei von Absperrungen und Barrieren.
Technik: Motor 6 Zyl. Reihe, 4197 ccm, 140 PS, 2 Steigstromdoppelvergaser Solex, 5-Gang Maybach Getriebe mit Vorwahlhebel am Lenkrad, Bremse mechanisch mit Saugluft Bremshilfe, Tiefbett Kastenrahmen
Preis: 21.250,– Reichsmark
Wechselvolle Geschichte des ausgestellten Maybach SW 42
Im November des Jahres 1939 wurde das Fahrzeug von einem Herrn Müller in Friedrichshafen im Maybach-Werk abgeholt. Sein späteres Kennzeichen, das er bei seiner Zulassung in Berlin bekam lautete „SS 92 – 120“. Die Lackierung des Wagens war polizeigrün mit rotem Lederpolster. Es ist anzunehmen, dass der Wagen aufgrund seiner Zulassungsnummer einem prominenten SS-Mann zur Verfügung stand. Im Jahr 1945 diente er ihm wahrscheinlich als Fluchtauto aus Berlin. Jedenfalls gelangte der Maybach nach Kriegsende in den Rhein-Neckar-Raum und tauchte bei einem Gebrauchtwagen-Händler in Schwetzingen auf. Drei US-Amerikaner kauften den Wagen und ließen ihn nach Amerika bringen. Dort wurde der Wagen sofort weiter verkauft. Der heutige Besitzer konnte den Maybach dann im Jahre 1998 erwerben.
Für eine gründliche Restaurierung ließ er das Fahrzeug zurück nach Deutschland bringen. Der Deutsch-Amerikaner, der noch immer in Amerika lebt, stellt den Maybach SW 42 dem Automuseum Dr. Carl Benz als Leihgabe zur Verfügung.
Wilhelm Maybach
Wilhelm Maybach war sicher einer der genialsten Konstrukteure der Automobilgeschichte. Sein Talent wurde schon früh entdeckt, als er als Vollwaise in das „Bruderhaus“ in Reutlingen kam. Gustav Werner, Leiter des Bruderhauses, verschaffte dem talentierten Jungen ein Praktikum an der dem Bruderhaus angeschlossenen Maschinenfabrik. In leitender Position dieser Fabrik war damals Gottlieb Daimler tätig. Er wurde schnell auf den begabten Praktikanten aufmerksam. So begann eine Verbindung, die für viele Jahrzehnte die Automobilgeschichte beeinflussen sollte.
Daimler hatte das Geld und die Ideen und Maybach verstand es, sie erfolgreich umzusetzen. Am 6. Juli 1879 wurde Maybachs Sohn Karl geboren. Es zeigte sich schnell, dass er die Begabung seines Vaters geerbt hatte. Nach seiner Ausbildung und dem anschließenden Studium arbeitete er zunächst bei der Daimler-Motorengesellschaft in Stuttgart. Sein Vater, Wilhelm Maybach, war dort als Chefkonstrukteur tätig.
Im Jahr 1906 wechselte Karl Maybach zu einer Firma nach Paris. Dort bekam er den Auftrag zur Schaffung eines Motorwagens mit 6-Zylinder-Motor. Schon im Jahr 1909 kehrte Maybach nach Deutschland zurück und übernahm als technischer Direktor die Leitung der Konstruktionsabteilung bei der von Graf Zeppelin neu gegründeten „Luftfahrzeug-Motorenbau GmbH“ in Bissingen an der Enz.
Im Jahr 1918 wurde das Unternehmen in „Maybach Motorenbau GmbH“ umbenannt. Im Jahr 1919 entstand der erste Versuchswagen, der den Markennamen Maybach trug. Es vergingen noch weitere zwei Jahre, bis der neue „Maybach W 3“ im Jahre 1921 der Kundschaft auf der Berliner Automobilausstellung zum Kauf angeboten werden konnte.
Es war das gleiche Jahr, in dem anlässlich dieser Automobilausstellung die AVUS Rennstrecke eröffnet wurde.
Maybach Zeppelin Gemälde 1.20 m x 1,00 m von Kurt Albiez
Im Laufe der Geschichte der Maybach Automobile galt stets der Anspruch. Höchste Qualität herzustellen. Bis heute legendär bleibt der „Maybach Zeppelin“ mit seinem 12 Zyl. V-Motor, der ab 1930 produziert wurde.
Der Wagen sprengte in seinen Ausmaßen alle Dimensionen des damaligen Automobilbaus. Aber auch sein Preis war mit 32.000 Reichsmark gigantisch. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Maybach stets nur Fahrgestelle lieferte. Die Herstellung der Karosserien überließ man so renommierten Firmen wie Spohn in Ravensburg, Erdmann und Rossi in Berlin oder Gläser in Dresden. Dadurch konnten stets die Sonderwünsche der honorigen Kundschaft berücksichtigt werden.
Der Titel des Buches 50 Shades of rush mit dem Untertitel «Barn finds you wish you’d discovered» ist recht prägnant und könnte vom Texter einer großen Tageszeitung stammen. Man muss sich halt bei Auto-Büchern auch bereits im Titel aus der Masse heraus heben. Das Buch ist in englischer Sprache geschrieben.
Scheunenfund mit Rost und Dreck
Es ist reizvoll und abenteuerlich Fahrzeuge aus dem Dornröschenschlaf aus Scheunen, Garagen oder Hinterhöfen zu retten, mag auch nur noch wenig vom ursprünglichen Prachtstück übrig geblieben sein.
Tom Cotter hat offensichtlich Lust über Scheunenfunde zu schreiben, die nach langer Zeit wieder entdeckt wurden. Hilfreich für die Geschichten bei «50 Shades of Rust» waren diverse Jäger auf der Suche nach verschollenen Autos. Vieles wurde dem Autor im eigenen langjährigen Netzwerk sicherlich übermittelt.
Natürlich darf man die Zahl 50 hier nicht so genau nehmen, denn es werden mehr als diese Zahl der 50 Schicksale angibt, im Buch von Tom Cotter dokumentiert.
Ergänzt wird der jeweilige Text um Fotos der rostigen Automobile. Manche werden auch nach der meist umfangreichen Restauration in Fotos gezeigt. In der Regel sind es einfache Aufnahmen in nicht so hoher Qualität. Der Text ist sicherlich der Mittelpunkt des unterhaltsamen Buches. Auch sehr viele amerikanische Exoten sind im Buch dokumentiert worden.
Begonnen hatte die „Verkraftung des Postwesens“ in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Post war größter ziviler Automobilhalter in Deutschland. Die Kraftpost war jahrzehntelang der größte Busbetrieb in Deutschland und Europa. Um 1940 waren mehr als 6.000 gelbe Busse im Einsatz.Von 1950 bis 1983 wurden die Omnibusse in gelber Farbgebung von Daimler-Benz (3263), Büssing (1666), Magirus-Deutz (1195), Krauss-Maffei (790) und anderen Herstellern (39) geliefert. Am 31.05.1985 war die ehemalige Deutsche Bundespost zum letzten Mal mit Omnibussen für ihre Fahrgäste im Land unterwegs.
Illustriert ist die Broschüre mit vielen zeitgenössischen Fotos aus den Archiven. Neben dem informativen Text überzeugen die vielen historischen Bilder in der Broschüre. Natürlich kommen die philatelistische Omnibus-Briefmarken in einem Artikel nicht zu kurz.
Der Weltverband für historische Fahrzeuge FIVA präsentierte die Ergebnisse der Befragung von Eigentümern historischer Fahrzeuge, Oldtimer-Betrieben und -Clubs. Für die Studie wurden 20.000 Fahrzeughalter, 1500 Clubs und 1000 Betriebe in 15 EU-Mitgliedsstaaten befragt und die Daten ausgewertet.
Die Beschäftigung mit dem Oldtimer wächst weiter. Es gibt bei der Beurteilung jedoch Einschränkungen: – Gute Nachfolger für Vorstandsmitglieder zu finden ist schwierig. – Fachbetriebe befürchten einen Fachkräftemangel in ihrer Branche. – Die meisten Betriebe sind klein und haben Nachwuchsprobleme.
Die Branche, die sich mit historischen Fahrzeugen beschäftigt, erzielt einen geschätzten Jahresumsatz von etwa 5,5 Milliarden Euro und hat etwa 100.000 bis 140.000 Arbeitsplätze.
Oldtimer-Clubs beteiligen sich mit 57 % entweder als Veranstalter oder als Teilnehmer an mehrtägigen Veranstaltungen. Sie leisten einen erheblichen Beitrag für den Tourismus in Europa und schaffen dadurch mindestens 2.000 zusätzliche Arbeitsplätze. 44% der Clubs unterstützen wohltätige Organisationen durch besondere Aktionen. Quelle: www.fiva.org
Dieser Beitrag wendet sich an alle Museen, Clubs, Interessengemeinschaften und Vereine, die sich mit Ancestor, Veteran, Vintage, Oldtimer- und Classic-Cars beschäftigen. Schicken Sie der Redaktion bitte Ihre Termine für Ihre Veranstaltungen, mit denen Sie für Besucher werben möchten.
Oldtimer Veranstaltung melden
Die Termine werden bei ersichtlicher Relevanz unter Veranstaltungen – Termine – Treffen veröffentlicht. Ihre angegebene Webseite wird in der Veranstaltungsankündigung aufgeführt. Die Termine melden Sie bitte mittels Formular Veranstaltung melden.
Die Essen Motor Show 2014 beendet auch in diesem Jahr traditionell die diesjährige Oldtimer-Saison.
Das Gros der zum Verkauf stehenden Automobile und der Schaustücke bestehen aus Klassikern mit sportlichem Touch. Das Spektrum reicht vom Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer für mehr als eine Million Euro bis hin zum Youngtimer vom Schlage eines Alfa Romeo Spider aus den 1990er-Jahren für unter 20.000 Euro.
Hauptanziehungspunkt in der Halle 1 ist die Sonderausstellung „Jubilee Preview: 80 Jahre Jaguar Sporting History“. Die Schau ist mehr als nur eine Hommage an die im nächsten Jahr ihren 80. Geburtstag feiernde englische Traditionsmarke Jaguar. Mit zehn hochkarätigen Jaguar-Rennsportwagen präsentiert der Veranstalter während der Essen Motor Show eine Auswahl der faszinierendsten Automobile mit dem springenden Jaguar als Markenzeichen.
Preview Day am 28. November 2014
Zu den jetzt auf der Essen Motor Show ausgestellten Jaguar-Rennsport-Raritäten zählen der erste Sportwagen-Typ mit dem Namen Jaguar, ein Jaguar SS 100 aus dem Jahr 1935, ein Jaguar C-Type aus dem Jahr 1953, wie er in Le Mans 1951 gewann und ein 1954er D-Type, baugleich mit den D-Type-Siegerwagen von Le Mans 1955, 1956 und 1957. Aus den 1960er-Jahren stammt ein Jaguar E-Type Lightweight-Rennwagen, und aus dem Tourenwagenrennsport der 1970er-Jahre kommt ein Jaguar Broadspeed XJC. Zu den weiteren Jaguar-Highlights zählen ein 1984er TWR XJS, Siegerwagen der Europäischen Tourenwagen-Meisterschaft, ein Jaguar XJR-5 Group 44 aus dem gleichen Jahr, der in der amerikanischen IMSA-Meisterschaft startete. Jüngster Rennwagen der Jaguar-Sonderschau ist der Siegerwagen der 24 Stunden von Le Mans 1988, ein Jaguar XJR-9LM.
Zu den guten Traditionen zählt beim Classic & Prestige Salon auch stets ein Concours d’Elégance.
In den Hallen 6.1, 8.1 und 9.1 präsentieren Anbieter Klassiker-Ersatzteilen, Accessoires, Oldtimer-Literatur, klassischen Modellautos und Auto-Kunst. Insgesamt sind es rund 120 Aussteller, die sich dem Thema automobile Klassik und dem Thema Liebhaberfahrzeuge widmen. Dazu offerieren private Klassiker-Anbieter ihre automobilen Schätze.
Im Jahr 2014 bekam die Borgward Isabella eine Auszeichnung, das «Goldene Lenkrad» bei der Oldtimer-Wahl des Jahres von einer großen Automobil-Zeitschrift verliehen. Die Produktionseinstellung war bereits 1961 aufgrund des damaligen Konkurses der Unternehmensgruppe in Bremen.
Carl Borgward (1890 – 1963) hatte die Isabella im Jahr 1954 auf den Markt gebracht. Bis zum Schluss waren etwa 200.000 Exemplare der Limousine, Coupé und Kombi produziert worden. Die einfachste Version kostete damals 7.250 DM.
Borgward Isabella
In Neckarsulm (warum nicht in Bremen?) hatte Borgwards Tochter Monica, letztes noch lebendes Kind des kreativen Unternehmers, die Auszeichnung entgegen genommen. Sie bedankte sich bei allen, die dafür sorgen, dass die Borgward Isabella noch heute so geliebt wird.
Sseit Anfang der 70er Jahre pflegt die Landesgruppe Hessen des Allgemeinen Schnauferl-Clubs eine Oldtimer-Veranstaltung der besonderen Art.
Die Winterrallye „Rund um Schotten“, welche bei Wind undWetter, Eis und Schnee, Glatteis und Regen, Sonne und Nebel, ungeachtet Sturm oder lindem Frühlingsgesäusel, ausgetragen wird. Über lange Jahre stellte diese Rallye eine der „frühesten“ Fahrten des Jahres dar.
Im Laufe der Zeit änderten sich im Vogelsberg die Rallye-Sitten und Gebräuche. Die ursprüngliche Veranstaltung lebte von ulkigen Späßen und witzigen Einfällen. Der allgemeine Wandel im Sport mit Veteranen-Fahrzeugen fand aber auch bei dieser traditionellen Rallye der Landesgruppe Hessen seinen Einzug. Jetzt geht es sportlicher zu. Stoppuhren, Fischgräte und Gleichmäßigkeits-Messungen bestimmen das Rallye-Geschehen.
Triumph TR3 vor der Winterrallye „Rund um Schotten“
Ungeachtet dessen ist die Winterrallye „Rund um Schotten“ abhängig von einer wesentlichen nicht beeinflussbaren Größe, dem Wetter! Immer wieder in den vergangenen Jahren konnten sich die Teilnehmer über diese besondere Herausforderung freuen.
Viele angehende und langjährige Besitzer eines Oldtimers möchten mehr über historische Technik wissen und lernen. Ob es sich nun um die Motortechnik, Vergaser, Fahrwerk oder Elektrik handelt, viele technische Fragen und mehr als 100 Lösungen sind von Interesse. Nicht jeder will viel Lesen sondern in einem Tüftelkurs, Seminar oder Workshop sein Wissen praktisch am Objekt vertiefen und Neues lernen.
Zu diesem Zweck bietet sich gerade in der Winterzeit ein Schraubertag oder Schraubernachmittag an. Wer solch eine Veranstaltung anbietet, ob Autohaus, Werkstatt, Verein, Club oder Interessengemeinschaft, wird aufgerufen den Schrauber-Termin im Veranstaltungs-Kalender mit des Formulars zu veröffentlichen.
Anmerkung: Nicht nur Frauen, auch Männer sind an Schraubertagen bzw. an einem Schraubernachmittag interessiert und es muss nicht gleich um Blechbearbeitung, Hartlöten und Schweißen gehen.
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