Endlich ist es Frühling und wir können unsere Oldtimer und Veteranen aus den Garagen und Scheunen befreien. Schon der für April ungewöhnlich wenige Regen und der viele Sonnenschein lockte nach getaner Winterarbeit die Freunde der Klassiker wieder nach draußen.
Es ist eine Freude die Technik der Vergangenheit in schöner Landschaft abseits großer Straßen zu bewegen. Dazu bieten der Spessart, Taunus und Vogelsberg geeignete verwinkelte Straßen auf denen man stundenlang die Natur mit Berg und Tal in der näheren Umgebung genießen kann. Ab und zu kann man während der Pausen auch in ländliche Gasthöfe und Restaurants der Region einkehren.
Viele Fahrer mit ihren historischen Fahrzeugen haben das trockene Wetter am Wochenende zum Saisonstart auch in die Klassikstadt nach Frankfurt zu einem Besuch des Freigeländes und der Ausstellungsräume genutzt. Der Fabrikgeschossbau aus dem Jahre 1910, für die ehemalige Landmaschinenfabrik Mayfarth in der Orber Straße gebaut, bot viel zu sehen für die jüngeren und älteren Gäste.
Selten kann man so viele historische Lenkräder an einem Ort sehen. Lenkräder, auch Steuerrad oder veraltet Volant genannt, konnte man ohne Gedränge in aller Ruhe vergleichen. Einige der eingefangenen Impressionen habe ich in der Galerie fest gehalten.
Auch die Kinder hatten ihren Spaß. Die einen konnten mit dem Rennen fahren und während sich Vater um einen „neuen“ alten restaurierten Porsche bemühte, durfte der Junior eine Runde im elektrischen Porsche 356 drehen.
Auch für die Kids gab es zeitgemäße Porsche 356 mit Elektroantrieb
Heute existieren nur noch ganz wenige Oldtimer Tankstellen. Aus einem nostalgischen Grund haben mich Gasolin Tankstellen immer fasziniert. War es nun die Architektur der 50er Jahre oder die Farbkombination rot, schwarz und weiß? Ich weiß es bis heute nicht.
Als Junge bin ich mit dem Fahrrad in Kassel Kirchditmold mit dem Fahrrad vorbei gefahren. Die Straßenbahn war ein Gelenktriebwagen mit festem zwei-achsigem Fahrwerk der KVG, gebaut bei der damaligen Waggonfabrik Gebrüder Credé in Kassel. Lackiert war die Straßenbahn in einem dunklen Rot, angelehnt an das damalige Triebwagen Rot der Deutschen Bundesbahn und ab der Fensterlinie waren die Gelenktriebwagen in Creme-Weiß lackiert.
Tanken konnte ich an der Gasolin Tankstelle nicht mehr, denn die rot-weiße Marke Gasolin (letztes Design) überlebte nur bis August 1971. Gasolin wurde mit der damaligen Wintershall-Tochter ARAL verschmolzen. Damals wurden ungefähr 3500 Tankstellen in Westdeutschland betrieben. Die Tankstelle in Kassel wurde bereits in den 60er Jahren abgerissen.
Am Anfang dieses Artikels ist das Gasolin Logo bis 1956 dargestellt. Genau diese Farben und Gestaltung der Schrift hat eine große Spedition für Ihre modernen Lastwagen übernommen.
Eine Gasolin Tankstelle als Museum und aktive Borgward Werkstatt ist in Bruchhausen-Vilsen aktiv. Eine weitere Gasolin Tankstelle finden Sie in Bad Homburg.
Auf der Internationalen Automobilausstellung 1961 in Frankfurt stellte BMW für das Unternehmen einen Hoffnungsträger vor. Es feierte der 1500er Premiere, der als „Neue Klasse“ des Münchener Autoherstellers in die Unternehmensgeschichte einging. Die Kenndaten des Modells waren mit 59 kW / 80 PS, vollgetankt 950 Kilogramm und 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zeitgemäß. Für die Beschleunigung von null auf 100 km/h wurden 16,8 Sekunden angegeben. Die Karosserie mit ihren klaren Linien trug an der Front zunächst die Kühlermaske aus der 507-Ära der 1950er Jahre. Die Rundungen in der Karosseriegestaltung der 50er waren Historie.
In der BMW Werbung wurde der 1500 bereits als „neue Klasse“ bezeichnet. Zunächst wurde das Wort „neue“ klein geschrieben. Monate später wurde die Schreibweise geändert in „NEUE KLASSE“. Der Eigenname wurde dann geändert in „Neue Klasse“.
BMW 1500 "Neue Klasse" Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW
Zum Glück hatte Herbert Quandt die Pleite von BMW und den Verkauf an Daimler-Benz verhindert. Die „Neue Klasse“ war ein unternehmerisches Wagnis und damals die letzte Chance für BMW im Wettbewerb mit den anderen Autoherstellern zu überleben. Herbert Quandt wollte unbedingt die klassische BMW Doppelniere in dem Modell an der Front sehen. Niere und Horizontaleffekt der Kühlermaske formten fortan das BMW-Gesicht.
Die Niere war Schmuck, die Scheinwerfer übernahmen eine wichtige Rolle im Design. Ein weiteres Stildetail wurde erstmals in dem Mittelklassewagen eingesetzt. Der Übergang von der C-Säule zum Wagenkörper war als Knick ausgeführt. Die verbreiterte Abstützbasis der C-Säule war eine Folge der Ganzstahlkonstruktion des 1500, um einen möglichen Schwachpunkt am Dachübergang auszuschließen. Zu Ehren des damaligen Karosseriechefs Wilhelm Hofmeister, der diese Formgebung als Stilelement für BMW kultivierte, taufte man dieses Stilelement später „Hofmeister-Knick“.
Die Produktion des 1500 begann im September 1962. Der BMW 1500 hatte anfangs 76 Prozent beruflich Selbständige als Käufer. Aus der „neuen Klasse“ wurde mit dem Erscheinen des BMW 1800 die „Neue Klasse“.
BMW 1500 "Neue Klasse" Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW
Bereits im Herbst 1963 wurde der BMW 1800 präsentiert. Er bot jetzt 66 kW / 90 PS und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit. Das Mittelklasseauto kostete 9985 DM, 500 Mark mehr als der 1500. Der 1800er beschleunigte in 13,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Noch mehr Leistung gab es im 1800 ti. Der Motor holte aus 1,8 Litern Hubraum 80 kW / 110 PS , beschleunigte in elf Sekunden von 0 auf 100. Die Höchstgeschwindigkeit war nun 170 km/h. Mit diesem Motor legte BMW auch den Grundstein für Motorsporterfolge mit der Neuen Klasse. Im Wettbewerb hatte der Motor 130 PS und erreichte immerhin 190 km/h Geschwindigkeit.
Im Frühjahr 1964 wurde der 1500er durch den BMW 1600 mit 61 kW / 83 PS und 155 km/h Höchstgeschwindigkeit abgelöst. Bei den Kunden war der 1,8 Liter Motor Favorit und der BMW 1600 wurde nach zwei Jahren Produktionszeit eingestellt. Ende Januar 1966 begann die Produktion des BMW 2000. Der Motor leistete 74 kW / 100 PS, war 170 km/h schnell und kostete 11260 Mark. Das war damals viel Geld im Verhältnis zu den damals gezahlten Löhnen. Die Leistung reichte vielen Kunden immer noch nicht, so dass der 2000ti in die Verkaufsräume gelangte. Bei ihm ersetzten zwei Doppelvergaser den Vierfachvergaser des 2000 und die Verdichtung stieg von 8,5 auf 9,3. Als Ergebnis waren 20 PS mehr vorhanden als beim Typ 2000.
BMW 1500 "Neue Klasse" Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW
Als letzte Entwicklung kam 1969 der BMW 2000 tii dazu. Das zweite i stand für Injection und signalisierte mit 96 kW / 130 PS den leistungsstärksten Viertürer der BMW Mittelklasse. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei diesem Modell bei 185 km/h. Im Jahr 1972 wurde die Produktion der Reihe nach 350 729 gebauten Fahrzeugen der „Neuen Klasse“ eingestellt. Verschiedenen Modelle wurden auch mit einem damals üblichen Dreigang Automatikgetriebe geliefert.
Wegen der damals noch schlechten Rostvorsorge im Karosseriebau haben nur wenige Fahrzeuge bis heute überlebt.
Nach der Neuvorstellung der Modelle und Typen durch die Automobilhersteller vor 50 Jahren waren es normale Autos. Manche waren auch von Anfang an bereits Liebhaberfahrzeuge. Viele der damaligen Modelle waren Meilensteine ihrer Zeit, ob es sich nun um technische Neuerungen handelte oder durch besondere Formen, ist bei dieser subjektiven Aufstellung gleichgültig.
Nur wenige Autos haben durch langjährige gute Pflege und Reparaturen den Schrottplatz überlebt. Dies auserwählten Klassiker erfreuen sich noch nach 50 Jahren großer Beliebtheit bei Sammlern und Nostalgikern.
Man blickt zurück und fragt sich immer wieder, ist das tatsächlich manchmal schon mehr als 50 Jahre her?
Unimog Typ 401 in restauriertem Zustand
Mit manchen Typen verbinden sich auch Erinnerungen an die Jugend oder oft teures Spielzeug für Erwachsene.
Nachfolgende habe ich einige Modelle aufgeführt, die den fünfzigsten Geburtstag vollendet haben und gern gesehene Gäste bei Oldtimer-Rallyes oder Oldtimer-Treffen sind. Im Gegensatz zu manchen beliebten Cabrios dürften sogenannte Gebrauchsautos nach 50 Jahren ziemlich rar sein.
Es ist sehr schwer zu ermitteln wie viele Exemplare es von den Überlebenden noch gibt, denn die Fahrzeuge, die mit rotem 07-Kennzeichen gelegentlich gefahren werden, im Prinzip ein eingeschränktes Wechselkennzeichen, werden nirgends gezählt.
Wie die Zeit vergeht, denn auch der Renault R4 wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Damals war es ein echtes Kultauto neben dem Citroen 2CV bei Studenten und jungen Familien. Beide hatten eine charakteristische Krückstockschaltung wie früher in einem DKW. Alles an dem Auto war extrem einfach gehalten und Luxus gab es keinen. Die Motorleistung war mit 26 PS, später 34 PS zeitgemäß bescheiden. Fortschrittlich war das kastenförmige Raumkonzept und der Frontantrieb. Die Seitenneigung in den Kurven war berauschend. Was haben wir nicht alles transportiert, den kleinen R4 überladen und preiswert auf weiten Reisen in der Blechhütte mit fünf Tüten übernachtet. An einem R4 wurde auch nur das Notwendigste repariert, Hauptsache der kleine Franzose bewegte sich. Manchmal benötigte er neue Achswellen, denn die waren teilweise von schlechter Qualität.
Foto: Auto-Medienportal.Net/Renault
Im Jahr 1961 begann die Produktion. Der Renault 4 ist die erste Kombi-Limousine mit vier Türen, großer Heckklappe und variablem Innenraum gewesen. Als 1992 die Produktion eingestellt wurde, sind mehr als acht Millionen Exemplare des R4 produziert worden. Die Änderungen während der langen Bauzeit waren minimal und die Qualität des Vehikels nicht berauschend. Der Rost hat den Karosserien nach wenigen Jahren bei der Hauptuntersuchung das Aus beschert. Der Renault R4 war im wahrsten Sinne des Wortes ein Nutzfahrzeug.
Ein ganz großer Renault R4 Fan nahm an der Rallye Monte-Carlo Historique 2011 mit einem Renault 4L teil.
Renault erweiterte damals die Palette um den größeren R6, der jedoch nie den Erfolg des R4 wiederholen konnte. Der Renault 4 wurde in mehr 8 Millionen Mal gefertigt.
Vom 29. Juli bis 31. Juli 2011 findet im hessischen Wettenberg, Ortsteil Krofdorf, unterhalb der Burg Gleiberg bei Gießen zum 22. Mal eine großes Oldiefest statt.
Neun Bühnen, 52 Livebands mit insgesamt 150 Stunden Musikprogramm und rund 1.000 Oldtimer und Veteranen lassen dieses Festival zu einer Zeitreise in die 50er und 60er Jahre werden.
Rock’n’Roll und Beat sind ebenso zu hören, wie Rockabilly und Blues. Bands schossen in den 50er und 60er Jahren wie „Pilze“ aus den Beatkellern und haben Erinnerungen geprägt.
Golden Oldies Jahresmotto 2011 "Musik, Motoren, Cabrios"
Viele Mädchen tragen während der Veranstaltung Petticoats und viele Jungs zeitgenössische Kleidung. Der deutsche Petticaot-Wettbewerb wird von RTL-Radio präsentiert. Eine Jury aus Modemachern, Fotografen und Tanzlehrern wählt am Sonntag, dem 31. Juli 2011 zum 18. Mal die deutsche „Miss Petticoat“.
Zahlreiche Aktionen, Ausstellungen und Wettbewerbe runden das Festival ab. Über 100 Aussteller präsentieren auf dem 50er-Jahre-Markt Originalware der damaligen Zeit.
Man reiste in der Wirtschaftswunderzeit nach Italien. Von der Vespa bis zur Borgward Isabella rollte die Reisewelle gen Süden!
Der Veranstalter lädt die Besitzer mit „Chromjuwelen“ aus der damaligen Zeit ein, dabei zu sein!
Wer ein Fahrzeug bis Baujahr 1979 besitzt, kann sich mit seinem Fahrzeug kostenlos zur Ausstellung anmelden. Am Samstag, 30. Juli und Sonntag, den 31. Juli 2011 findet der automobile Höhepunkt statt. Zu diesem Marken ungebunden Treffen sind private Fahrzeugbesitzer und Oldtimerclubs mit gepflegten Fahrzeugen herzlich eingeladen.
Nähere Informationen zum Festival Golden Oldies sind erhältlich bei der Gemeinde Wettenberg, Rathaus 35435 Wettenberg, Telefon: 0641-804-62 oder auf der Webseite www.golden-oldies.de.
Das Programm der Rheinbach Classics 2011 wurde mir freundlicherweise vom Veranstalter übermittelt.
Rheinbach Classics
Freitag 15.07.2011: Ab 19:00 Uhr Open-Air-Konzert mit Chris Norman (ehemals Smokie)
Konzert mit Suzi Quattro 2010
Samstag 16.07.2011: Oldtimer-Rallye durch die Eifel und das Ahrtal mit maximal 110 Fahrzeugen Oldtimer-Ausstellung mit ungefähr 250 Fahrzeugen
Teilnehmer mit historischen Mercedes Benz Fahrzeugen
Nostalgiemarkt: Ab 17:00 Uhr großes Open-Air-Konzert mit drei hervorragenden Rock’n’Roll-Bands
Sonntag 17.07.2011: Oldtimer-Korso durch die Innenstadt von Rheinbach mit maximal 250 Fahrzeugen Oldtimer-Ausstellung mit ungefähr 700 Fahrzeugen Prämierung der schönsten Oldtimer (Best of Rheinbach Classics)
Nostalgiemarkt: Wettbewerb Miss und Mister Rheinbach Classics Nonstop Rock’n’Roll live auf 5 Bühnen
Gewinner des Wettbewerbs Miss und Mister Rheinbach Classics des Jahres 2010
Weiter Informationen und den Weg nach Rheinbach finden Sie auf der Webseite der Rheinbach Classics.
Da gibt es Leute, die ein Auto in kurzer Zeit äußerlich und innerlich völlig verwahrlosen lassen. Von diesen Menschen, die mit ihren Sachen wenig pfleglich umgehen, soll in diesem Artikel nicht die Rede sein. Mancher Gebrauchtwagen wird im Laufe der Zeit zum Youngtimer, Oldtimer oder langfristig zum Veteranen.
Hier soll es um Lackaufbereitung und Innenraumreinigung für Oldtimer gehen. Der Lack ist stumpf geworden und der Innenraum des Schmuckstücks bedarf der gründlichen Reinigung, Aufbereitung und Pflege.
Man meint vordergründig viel zu den Themen Autowäsche, Lackpflege, Innenreinigung von Teppichen, Seitenverkleidungen, Fenstern, Polstern und Armaturen zu wissen. Bestimmt haben viele in Fachzeitschriften, Sonderheften und Herstelleranleitungen Tipps und Tricks gelesen, aber praktische Erfahrungen, Kniffe und Übung unter fachlicher Anleitung sind für den guten und sichtbaren Erfolg einfach notwendig.
Mit einer Heimwerker Flex aus dem Baumarkt, Polierscheiben und Schleifmittel kann man mehr oder weniger Schaden am Lack anrichten und Hologramme produzieren. Das gleiche gilt mit veralteten Mitteln wie Polierwatte und ungeeigneten Tüchern.
Mercedes Strich-Acht und gepflegtem Zustand
Mit selbst gelernter und professioneller Ausbildung kann man selber in Zukunft viel Geld sparen. Die kleine Investition in einen Workshop unter fachkundiger Anleitung wird sichtbare Erfolge beim eigenen historischen Fahrzeug ermöglichen.
Gerne möchte ich im Rhein-Main-Gebiet, von einem Experten für Oldtimer Autoaufbereitung geleitet, einen eintägigen praktischen Workshop mit den Themen Reinigung, Pflege und Veredelung organisieren.
Wenn Sie Interesse an einem Workshop als Teilnehmer haben, schreiben Sie mir bitte eine Nachricht. Bei genügender Teilnehmerzahl werde ich Sie dann über Ort, Preis und Agenda unverbindlich informieren.
Endlich scheint wieder die Sonne und es wird draußen warm. Das ist das Startsignal für viele Oldtimer und Veteranen Besitzer, ob mit Limousine oder Cabrio, denn jetzt beginnt wieder die Saison im Freien mit langen und hellen Abenden. Youngtimer Freunde haben an ihrem Lieblingsfahrzeug meistens ein Saisonkennzeichen und können meist vom 1. April bis zum 31. Oktober dem Hobby nach gehen, während die „älteren“ mit einem H-Kennzeichen ganzjährig gefahren werden können, zum Beispiel bei einer Winterrallye.
Es locken viele Oldtimer Veranstaltungen, ob nun mit großer Anfahrt oder in der näheren Umgebung. Beim Sammeln der Termine der historischen Veranstaltungen für das Rhein Main Gebiet, Odenwald, Rheingau, Taunus, Wetterau und Vogelsberg finde ich erstaunlich viele Termine in der Region. Vielleicht ist auch eine passende für den Oldtimer, Veteran, Fahrer(in) und Beifahrer(in) in meinem Terminkalender dabei.
Honda S800 mit der Startnummer 13 in Aktion
Wenn eine Veranstaltung in den genannten Regionen nicht aufgeführt ist, bitte ich um Nachricht vom Veranstalter.
Jede Zeit in der Automobilgeschichte hatte Moden. Zum Beispiel war in den 30er Jahren die Stromlinie sehr beliebt, die 50er Jahre beherrschten runde Formen, in den 60er Jahren fanden sich viele Sportwagen mit langen Motorhauben und in den 70er Jahren gab es viele Automobile im geometrischen Design.
Diese wurden in der Formgebung der zeitgenössischen Autos von den Stilisten umgesetzt und teilweise wurden andere Designer davon wieder inspiriert. Im Gedächtnis blieben einige für mich bemerkenswerte Stilelemente, die in diesem kleinen Fotoalbum festgehalten werden.
Seit 125 Jahren gibt es das Automobil in Deutschland. In diesem Zeitraum wurde Werbung für Motorräder, Personenwagen, Lieferwagen, Lastwagen und Freizeitfahrzeuge gestaltet.
In den Zeiten als es noch keine Computer gab wurden vielfach künstlerische Zeichnungen oder Gemälde von den Herstellern in Auftrag gegeben. Im Zenit der analogen Farbfotografie wurden Autos in der Landschaft mit ansehnlichen Frauen bevorzugt. Technische Details für den Interessenten standen dabei in der Regel nicht im Vordergrund. Es wurde immer an die Emotion appelliert.
Je nach Epoche geschah das mit unterschiedlichen Stilmitteln, Techniken und eigenartigen Vergleichen. Eine kleine Kollektion habe ich in dieser Galerie zusammen getragen.
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