Wie man immer wieder hört und liest, sind die Käufer beim Abschluss eines Kaufvertrages für einen Oldtimer wenig mit dem betreffenden Kaufobjekt vertraut und gutgläubig.
VW T2 Camper (Typenfoto)
Geplant waren nach dem Kauf des VW T2 Camping nur die nötigsten Reparaturen. Das Fahrzeug wurde finanziert und dann restauriert. Dabei ist einiges schief gegangen, so dass die Eigentümerin nach einem Bericht 67.700 Schweizer Franken zahlen sollte, wohlgemerkt der Kaufpreis betrug allein 22.500 Schweizer Franken. Eines der Probleme war, dass es keine schriftlichen Kostenvoranschläge gab! Offensichtlich entspricht die Qualität der Arbeiten auch nicht dem geforderten Preis laut eines Sachverständigen.
Am Samstag, den 21. Oktober 2017, um 19:00 Uhr, startet das Porsche Museum wieder die Motoren von elf Rennfahrzeugen aus der Unternehmenssammlung, die einst Geschichte auf den Rennstrecken dieser Welt schrieben oder in Zukunft schreiben werden. Ehemalige und aktive Porsche-Experten und Rennfahrer wie auch Weissacher Ingenieure berichten dabei von deren Motorsporterfolgen sowie Entwicklungsleistungen, die sie geprägt und hautnah miterlebt haben.
So werden der ehemalige Werksrennfahrer und Betriebsleiter des Entwicklungszentrums der Porsche AG Herbert Linge und der letztjährige Le Mans-Sieger Neel Jani gemeinsam auf 60 Jahre Motosporteinsätze zurückblicken, während der Motor des Porsche 550 A Spyder von 1956 zu hören sein wird. Rennlegende Jürgen Barth, der vor 40 Jahren (1977) gemeinsam mit Jacky Ickx und Hurley Haywood als Sieger in Le Mans hervorging, wird eine Hörprobe des damaligen Siegerfahrzeugs, dem Porsche 936/77 Spyder bieten. Der 911 Carrera RSR wird vom niederländischen Rennfahrer Gijs van Lennep vorgestellt, mit dem er 1973 die Targa Florio für sich entscheiden konnte. Porsche kann mit einer Bilanz von elf Siegen als erfolgreichste Marke auf das sizilianische Straßenrennen zurückblicken.
Ganz genau 100 Teams brechen am 8.-9. September 2017 zur ADAC Landpartie Classic auf, um von Cottbus aus die Lausitz und den Spreewald im Zeichen von Entspannung, Genuss und Entschleunigung zu erleben. Einiges erlebt haben auch ihre schmucken Fahrzeuge: Skurrile und heitere Geschichten sowie Romantisches und Rührendes. Fragen Sie die Teilnehmer beim Besuch an der Strecke.
Das Teilnehmerfeld ist breit gefächert. Neben seltenen Vorkriegswagen bietet die diesjährige Veranstaltung mit Jaguar, Aston Martin, Rolls Royce und Bentley auch den großen englischen Marken eine Bühne. Herausragende italienische Hersteller wie Ferrari, Maserati, Lancia oder Intermeccanica finden sich ebenfalls wieder. Stark vertreten sind auch die amerikanischen Klassiker, wie Buick, Cadillac, Chevrolet, Dodge und Hudson, die sich insbesondere unter den Oldtimer-Fans Brandenburgs großer Beliebtheit erfreuen. Deutsche Fahrzeuge von Glas und DKW sowie klassische DDR-Wagen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zuschauer an der Strecke und den Wanderpunkten können sich somit auf über 85 Jahre der Automobilkunst freuen, die von ihren einzigartigen Geschichten lebt.
Am Anfang stand Hans Bichsel alleine da, mit einer tollen Idee. Es schwebte ihm vor, eine abwechslungsreiche, aber gleichzeitig anspruchsvolle Reise für Oldtimer zu organisieren.
Viele Monate Erkundungen, Anfragen, Bewilligungen und Sponsorensuche waren nötig, bis die erste RAID startklar wurde. Inzwischen ist diese Veranstaltung ein Bestandteil der Oldtimer-Szene, sowohl für die Teilnehmer, als auch für die unzähligen Zuschauer an der Strecke. Sie warten geduldig bis die Teilnehmer vorbei kommen, manche Franzosen haben in einer Hand ein Glas Wein und in der anderen Hand ein Fotoapparat.
Die ältesten Fahrzeuge sind hundertjährig, die Neuesten sind klassische Nachkriegswagen. Die teilnehmende Markenvielfalt ist gross. Die Schweizer haben kaum Autos hergestellt und importierten aus der ganzen Welt nach Lust und Laune, dass natürlich mit gute gefülltem Geldbeutel.
Rallye von Basel nach Paris 2017
Unvergessliche Begegnungen begleiten die Rallye-Teilnehmer, sei es beim Bürgermeister von Nancy oder Reims, mal am Dorfplatz eines kleinen Ortes mit Geschenken und Bewirtung oder in einer renommierten Champagnerkellerei.
Die Organisation der Rallye Basel nach Paris ist sehr aufwändig. Begleitfahrzeuge, Zeitmessung, Pannenhilfe, streckenweise Polizei und unzählige Helfer sichern den Ablauf.
Das Roadbook ist das Herz der Oldtimer-Rallye: Pfeile, Angaben über Zeit und Meter (nicht Kilometer) , maximale und Durchschnittsgeschwindigkeit sind akribisch genau eingetragen. Wer sie nicht lesen kann oder will, ist „weg vom Fenster“ in der Wertung, Allerdings kann das Team dann stressfrei die schöne Landschaft genießen. Nicht wenige wählen, seit vielen Jahren der RAID treu, diese touristische Variante.
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Der Start ist in Basel und wird als Fest für Oldtimer-Freunde ausgelegt, die Ankunft in einem Schloss, in der Nähe von Paris ist das Sahnehäubchen der Oldtimer-Tour. Oft entscheiden Sekundenbruchteile über die Platzierung. Der Kopilot, meistens die Ehefrau oder Lebensabschnittspartnerin, ist am Resultat wesentlich mehr beteiligt als der Fahrer. Natürlich fährt man in klar definierten Kategorien, sodass auch Vorkriegsfahrzeuge ihre faire Chance bekommen.
Bis vor kurzem, waren immer an die 150 und mehr Teilnehmer aus den umliegenden Staaten am Start, ausnahmsweise aber auch aus Mexiko, USA und Japan. Heuer waren es unter dem Eindruck der Attentate etwas weniger Teilnehmer. Es ist zu hoffen, dass der nächste RAID wieder so ausgebucht wird , wie er es fast drei Jahrzehnte war.
Im Zentrum von Zürich, unweit des Zürichssees, am Bürkliplatz, fand der Zürich Classic Car Award 2017 (ZCCA) statt. Fast 80 sehr gepflegte Oldtimer aus den letzten 110 Jahren nahmen teil! Sie wurden von einer Fachjury auf Zustand, Originalität und Eleganz bewertet. Auch die Besucher auf dem Bürkliplatz hatten die Möglichkeit ihren Liebling zu wählen. Die unterschiedliche Sichtweise bei der Beurteilung der Fahrzeuge wurden deutlich. Mehrere Ferrari, die einen Marktwert von deutlich über 10 Millionen Franken haben – pro Fahrzeug wohlverstanden, aber keine dieser Raritäten wurde vom Publikum gewählt. Sieger beim Publikum wurde ein schöner, aber nicht besonders seltener Jaguar XK 140 im neuwertigen Zustand.
Neben hochkarätigen Oldtimern wie Rolls Royce, Bentley, Aston Martin, Maserati, Delahaye, Maserati und eine ganze Reihe seltener Ferrari u.a. gab es auch Autos, die früher zum täglichen Straßenbild gehörten.
Zürich Classic Car Award 2017 – Dalgliesh-Gullane Baujahr 1908
Ein Vertreter, der mit seinem Markennamen dies verdeutlichte, war ein Volkswagen Käfer Kabriolet vom Typ 1. Zu sehen waren auch ein Fiat, ein von weit angereister aerodynamischer Tatraplan, der besonders oft fotografiert wurde, aber auch viel Kopfschütteln verursachte. Viele Menschen sahen den Typ erstmalig. Weiterhin war ein Lancia Aurelia oder der bekannte Alfa Sud zu sehen, Autos die von unseren Straßen total verschwanden und meist auf dem Schrottplatz landeten.
Die Fachjury wählte ein straßentaugliches Rennauto als „Best of Show“, der Ferrari 312P aus dem Jahr 1969. Der Ferrari 312P war ein zweisitziger Sportwagen mit Formel 1 Technik, als Gegenstück zum Porsche 917 gedacht. Trotz Startplätzen in den vordersten Reihen musste sich der Italiener wegen Unzuverlässigkeit geschlagen geben. Die Porsche waren zu gut. Das hier gezeigte Auto ist eines von zwei überlebenden des Typs.
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Das älteste Fahrzeug war ein Dalgliesh-Gullane aus dem Jahr 1908. Fahrer und Beifahrer trugen der damaligen Zeit entsprechende Kleidung, ernteten verdient viel Applaus und gewannen einen der Preise, wie auch ein seltener RR Phantom II Brewster und Vignales Aurelia aus dem Jahr 1952. Aber auch unter den „Nichtgewinnern“ gab es viele „Rosinen“, was ein bekannter Reporter ergänzte.
Auch hier zeigte es sich, die Oldtimer-Szene ist im Wandel. Das Publikum hat andere Präferenzen, als die Fachjury.
Die Bilanz des größten eintägigen Oldtimertreffens in Deutschland an den Opelvillen in Rüsselsheim kann sich sehen lassen. Mehr als 3.200 Besitzer eines alten Fahrzeugs und rund 30.000 Besucher sollen am 27.08.2017 vor Ort gewesen sein.
Die Veranstaltung für Old- und Youngtimer bis Baujahr 1987 fand zum 17. Mal statt. Die Fahrzeugschau aus der Klassikabteilung von Opel führte der zwei Tonnen schwere Opel-Rennwagen von 1914, der auf einem Podest in den Mainwiesen thronte, an. Hinter der Urgewalt des 260 PS starken „Grünen Monsters“ mit 12,3 Litern Hubraum steckte schon damals fortschrittliche Vierventiltechnik. Dazu gesellten sich Opel-Ikonen wie der Fließbandpionier „Laubfrosch“ aus den 1920er-Jahren, das Super 6 Gläser Cabrio von 1937, der 1938er-Kadett mit selbsttragender Karosserie, der „Schlüsselloch-Kapitän“ von 1958 oder der Opel GT von 1968.
Alle Fahrzeuge werden zu einer Veranstaltung zugelassen
Auf einer traditionsreichen „Oldtimer-Veranstaltung“ an einem der letzten Sonntage waren bei 130 teilnehmenden Fahrzeugen nur noch 3 Vorkriegsfahrzeuge dabei! Überwiegend waren Youngtimer bis Baujahr 1997 zu sehen, die man heute noch oft im Straßenverkehr erleben kann. Weiterhin waren Geschicklichkeitsprüfungen eingeplant, die lange Wartezeiten vor diesen Prüfungen für jedes Team verursachte. Warum muss ich für einen Stau Teilnahmebeitrag zahlen? Das sind einige Punkte wie ein langjähriger Veranstalter gute Erfahrungen der vergangenen Jahre mit einer Oldtimer-Veranstaltung in reizvoller Landschaft vernichtet. Offensichtlich ist das kommerzielle Ergebnis wichtiger als die Zufriedenheit der Teilnehmer. Die Erwartungshaltung vieler Teilnehmer wurde enttäuscht!
Um klar Oldtimer-Veranstaltungen von Youngtimer-Veranstaltungen zu unterscheiden, habe ich im Veranstaltungskalender die Abfrage Fahrzeuge bis Baujahr zugelassen im Formular eingefügt. Somit können Interessenten an einer Veranstaltung mit der Ankündigung im Veranstaltungskalender zukünftig erkennen, welche Fahrzeuge der Veranstalter gerne als Teilnehmer sehen möchte. Über die Zahl der Teilnehmer und Qualität der Veranstaltung können natürlich in einer Ankündigung keine Aussagen gemacht werden.
Ein Plakat der Firma Horch Motorwagenwerke AG, Zwickau
Der sichtbare Wandel in der Oldtimer-Szene
Mehrere Beobachten zeigen deutlich, dass ein Wandel rund um das Hobby Oldtimer Realität ist. Immer mehr ältere Fahrzeuge oder Sammlungen finden sich auf den einschlägigen Internetportalen. Auch die kostenlosen Anzeigen mit Angeboten diverser Marken und Modelle nimmt ständig zu. Die hochpreisigen Auktionen der bekannten Auktionshäuser spielen in einer anderen Liga mit teilweise abgehobenen und unrealistischen Preisen. Sicherlich steht dabei nicht das Hobby Oldtimer bei einem Erwerb im Vordergrund. Einzelne Rekorde in US-Dollar, die gut für Schlagzeilen in den Medien sind, sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass „normale Klassiker“ viel mehr Zeit bis zu einem neuen Käufer brauchen als in den letzten Jahren.
Ob es das Alter der Fahrzeugeigentümer ist, die ihre alten Autos verkaufen wollen oder weil sich die Kinder oder Enkel für das Altblech nicht interessieren, bleibt meistens unbeantwortet. Die verlangten Preise für die Objekte sind teilweise sportlich, die Fotos und Beschreibungen sind teilweise dürftig und bei einzelnen Recherchen falsch.
Vorkriegsklassiker und selbst Autos aus den 50er- und 60er Jahren scheinen zunehmend an Wert zu verlieren. Auch viele Clubs klagen über altersbedingte Abgänge bei den Mitgliedern. Junge Leute haben heute meist andere Interessen und verbringen viel Zeit in virtuellen Welten (Spiele).
Schwacher Motor- und Bremsleistung contra gestiegener Verkehr
Ein weiterer Grund für Verkäufe dürfte der weiter zunehmende und immer dichtere Verkehr sein. Das rücksichtslose Fahren und Missachtung langsam fahrender Oldtimer von einigen Zeitgenossen können weitere Gründe sein, warum die Angebote zunehmen. Man muss sich schon als privater Fahrer oder in einer Gruppe Gleichgesinnter verkehrsarme Nebenstraßen suchen, um wirklich Freude am Fahren mit dem Oldtimer zu genießen.
Schwache Motorleistungen im Gegensatz zu heutigen Kleinwagen bzw. SUV und vier gut eingestellte Trommelbremsen verzögern schlechter als zwei Scheibenbremsen an der Vorderachse. Wenn eine Trommelbremse ein Rad genauso schnell zum Blockieren bringt, dann dürfte es keinen nennenswerten Unterschied zur Scheibenbremse geben. Jedoch bei einer längeren Bergabfahrt und wiederholtem Bremsen lässt die Wirkung der Trommel deutlich schneller nach. Das ist vermutlich auch ein Grund, dass immer weniger Veteranen mit Bremsen, die nur auf die Hinterräder einwirken an immer weniger bei öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen.
Grundsätzlich muss man als Fahrer eines frühen Fahrzeugs für viele andere Verkehrsteilnehmer heute verstärkt mitdenken, um wieder heil nach Hause zu kommen, denn 2017 ist der mit Verbrennungsmotoren ausgestattete Fahrzeugbestand in Deutschland bei 63 Millionen angelangt! Dazu gehören Personenwagen, Lastwagen, Omnibusse, Zweiräder, Baustellen-/Landwirtschafts-Fahrzeuge u.a..
Erst die Erfindung des Rades erleichterte dem Menschen die Arbeit des Tragens. Mit dem Aufkommen der Eisenbahnen und mit der Erfindung des Automobils und dem damit einhergehenden Bau von Straßen entstand im 19. Jahrhundert die Mobilität der Güter über weitere Entfernungen auf dem Land. Lastenträger gehörten zu den Automobilen der ersten Stunde.
Vom Handkarren zum Lieferwagen
Die Ausstellung im Pantheon in Basel zeigt Handkarren und Lieferwagen und die Entwicklung des kleinen Güterverkehrs über die vergangenen 150 Jahre. Die Exponate erzählen eine vielfältige Geschichte. Es ist erstaunlich welche unterschiedlichen Arten von Transportmitteln in der Vergangenheit geschaffen worden sind und für diese sehenswerte Ausstellung in Basel zusammen getragen wurden.
Im Pantheon sind lange vergessen Marken wie Bell Tonneau, Arbens, Tempo oder etwas bekanntere Firmen Martini und Essex, nebst etwa zwanzig weiteren interessanten, skurrilen, lustigen oder einfach nützlichen Lieferwagen ausgestellt – Ford, Peugeot, Moris, Citroen, Topolino, Opel, Lancia und Elektrowagen – jeder hat eine interessante Geschichte.
Unter die Spitzenexemplare zählt ein Lieferwagen aus der Gründerzeit des heutigen Lebensmittelimperiums MIGROS. Die Idee war es damals, die Ware zu den Käufern nach Hause zu bringen…und sie hat sich bewährt.
Manche Wagen sind umgebaute Limousinen, die ihren Besitzern die Arbeit damals erleichterten. Sogar ein Fiat 500 musste sich einen nicht gerade rücksichtsvollen Umbau gefallen lassen.
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Die 70er Jahre stehen für ein Lebensgefühl, für wirtschaftliche und politische Probleme aber auch für schrille Farben und skurrile Muster. Unvergessen sind Schlaghosen, Fototapeten, die Prilblume oder gefüllte Eier. Man fürchtete sich vor dem weißen Hai oder Darth Vader, hörte David Bowie, die Ölkrisen ließen die Benzinpreise in die Höhe schnellen und es gab den ersten autofreien Sonntag. Das Design wurde kurioser, die Haare länger und die Autos bunter. Die 70er Jahre haben heutzutage regelrechten Kultstatus und prägten eine ganze Generation.
Das Technik Museum Speyer zeigt von 6. Oktober 2017 bis 8. April 2018 mit seiner neuen Ausstellung „Deutschland in den 70ern – Ein kunterbuntes Kultjahrzehnt“ einen motorisierten Querschnitt dieser Zeit. Ob Papas erstes Auto, oder das eigene, präsentiert werden 16 Retro-Fahrzeuge, die man heute zwar nur noch selten auf der Straße sieht, zu denen es jedoch viele persönliche Geschichten oder Erinnerungen gibt.
In der Raumfahrthalle sind täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter anderem ein Mercedes „Strich 8“, ein Ford Capri RS, ein Golf I GTI und ein Opel Admiral V8 aber auch ein Porsche 924, ein VW Bus T2 „Camper“ und ein NSU RO 80 zu sehen. Die Farbpalette der Exponate reicht von metallic rot, über dunkelgrün bis hin zu knallorange, hellblau und zitronengelb.
Die passende Deko verleiht der Sammlung den letzten Schliff und sorgt für 70 Jahre Stimmung.
Weitere Informationen zur Ausstellung „Deutschland in den 70ern – Ein kunterbuntes Kultjahrzehnt“ gibt es beim Technik Museum Speyer
Vom 02. bis 03.09.2017 wird das 16. Hamburger Stadtpark Revival auf einer neuen Strecke ausgetragen. 2017 zieht das Stadtparkrevival an den Überseering in der City Nord: mehr Platz, jede Menge tolle „Aussichten“ für Zuschauer und interessantere Strecke, feste Brücken über der Straße.
Die Fahrzeugklassen werden neu zusammengestellt: MG & Friends, Italien gegen Frankreich oder Zwerge gegen Riesen. Italien ist das Oberthema für 2017, das wird auch auf der Driver’s Night gelebt, erst das italienische Büffet und dann die 4-Mann-Band sorgen bei spätsommerlichen Temperaturen für mediterranes Flair.
Sie bieten auf ein besonderes Rennsport-Erlebnis: Co-Piloten-Platz in einem Opel Manta A beim Stadtpark-Revival in Hamburg.
Termin: 2. September 2017 Veranstaltungsort: Überseering City Nord, Hamburg Startzeit: ca. 8:45 Uhr, Anwesenheit ab ca. 8:00 Uhr erbeten Mitfahrt im Opel Manta von 1972 in der Kategorie Young Classics Eintritt zur Veranstaltung inklusive, Schutzhelm wird gestellt Teilnahme ab 18 Jahren, mit Unterzeichnung der Verzichtserklärung Inklusive Dokumentation des Renn-Erlebnisses im Fotobuchband „Pole-Position – Bilderbuchreise zeitloser Klassiker“ (auf 100 Stück limitierte Edition) Eigene Anreise Ohne Übernachtung
Den Erlös der Auktion „Manta, Manta: Co-Pilot im Opel Manta A beim Hamburger Stadtpark-Revival 2017“ leiten wir direkt, ohne Abzug von Kosten, an die Stiftung KinderHerz weiter.
Wie so viele Menschen, die an historischen Fahrzeugen Interesse haben, googelte der Autor dieses Berichts rein aus Zeitvertreib an einem Tag im Winter, was das Netz so an Goggomobilen anbietet.
Meine Augen wurden plötzlich ganz groß, als ich auf Bilder eines lack- und chromglänzenden spanischen Stretch-Goggos stieß. Gemeint ist die um rund 15 cm verlängerte Goggo Limousine, die in Lizenz in der Nähe von Bilbao vom Fließband lief und in dieser Form und aufgrund der Motorisierung den Zusatz „400S“ erhielt. Auffällig sind die nach hinten verlängerte Dachform sowie das große Heckfenster, das samt den Säulen von vorne übernommen wurde und der Dachkanzel ein relativ symmetrisches, weniger pummeliges Aussehen als das Original aus Dingolfing verleiht. Die zusätzlichen Zentimeter in der Länge lassen das kleine Auto insgesamt etwas bulliger erscheinen. Durch diese Modifizierung der Karosserie lässt es sich für Erwachsene auch auf der Rückbank deutlich komfortabler reisen. Die gesamte Lizenzproduktion in Spanien hatte allerdings trotz vieler guter Ideen nur mäßigen Erfolg. Entstanden sind vom Goggo 400S vermutlich nur einige hundert Stück.
Goggomobil 400S – Durchgezogenes Dach für mehr Kopffreiheit hinten und großem Heckfenster symmetrisch zur Frontscheibe, die Zweifarblackierung war im original grünmetallic (!) mit grau abgesetztem Dach
Wie sich herausstellte, gehörten die Bilder zu einer Auktion im Internet bei „Escrapalia“. Der aktuelle Gebotspreis lag bei 4.100 Euro für ein laut Beschreibung völlig originales und fahrbereites Fahrzeug in gepflegtem, rostfreiem Zustand. Es wurde sogar extra auf den einzigen Mangel, einen kleinen Lackplatzer auf dem Motordeckel, hingewiesen. Stutzig machte mich aber gleich schon das schepprige Geknatter des Auspuffs, das auf einem kurzen Video zu hören war. Die Innenausstattung entsprach entgegen der Angaben definitiv nicht dem Original. Dennoch gab ich ein Gebot über 4.200 Euro ab. Schließlich war allein schon ein 400er Goggo für mich etwas Begehrenswertes und in Kombination mit solch einem raren Aufbau sowieso.
Ein Bekannter warnte vor allzu viel Euphorie, denn ihm erschien die lange Limousine verbastelt. Ähnliches sagte mir auch Uwe Staufenberg. Uwe hatte allerdings noch einen ganz besonderen Hinweis. Wenn ich in Madrid sei, könnte ich mir doch gleich noch im nördlichen Hinterland ein Goggomobil FM-350 ansehen. FM steht für Furgoneta Mixta, zu Deutsch Kombinations-Kleinlieferwagen. Die Zahl bezeichnet den Hubraum des Motors, der mit satten 17 PS eine spanische Besonderheit darstellt. Sind doch von allen Ausführungen nur etwa 300 Stück gebaut und dann als Nutzfahrzeuge meist gnadenlos verschlissen und weggeworfen worden. Von dem Kasten-Goggo gab es neben der 350er Version auch eine mit 400er Motor und 15 Zentimeter verlängertem Radstand. Eine Variante mit Blechpritsche samt Plane und Spriegel, von dem nur ein zeitgenössisches Foto existiert, soll über das Stadium eines Prototyps nicht hinausgekommen sein. Neben der Furgoneta von Uwe Staufenberg, die als unverkäuflicher und dann vergessener Neuwagen in einer Madrider Tiefgarage überlebt hatte, ist noch eine weitere, patinierte bekannt sowie ein jüngst in Spanien aufgetauchtes und nun restauriertes Exemplar und außerdem zwei Fahrzeuge in Fragmenten.
In einer französischen Oldtimer-Zeitschrift vor Antritt meiner Reise nach Madrid fand sich ein Leserfoto, das den Hinterhof einer ehemaligen SEAT-Vertretung zeigte, voll gestellt mit allerlei Vehikeln in unterschiedlichstem Verfallszustand. Zu sehen war auf dem Foto auch ein Goggomobil mit hinten noch was drauf. Der knappen Beschreibung des Fotos war lediglich zu entnehmen, dass die Szene in dem kleinen Örtchen Nava de la Asuncion aufgenommen wurde.
Zwei Fahrzeugbesichtigungen waren das Ziel der Reise nach Spanien. Zunächst war das Stretch-Goggo an der Reihe, untergestellt in einer Halle in einem Industriegebiet im Süden von Madrid. Meine Kontaktperson hatte mehrere Oldies gleichzeitig in der Auktion. Von dem angebotenen Goggo hatte er erkennbar überhaupt keinen Plan, fand erst den Schlüssel nicht, war dann völlig überrascht, dass die Batterie noch Saft hatte und brachte erst auf meinen Hinweis, besser den Starterzug zu betätigen, den Motor zum Laufen. Der Radau war beträchtlich, fehlte doch das Endstück des Auspuffs, der völlig durchlöchert war. So sah auch der Unterboden des äußerlich ganz schmucken Autos aus.
Es wurde sehr schnell klar, dass der Verkäufer bei „original“ oder „guter Zustand“ ganz andere Vorstellungen hatte, als wir es in Deutschland gewohnt sind. Die nächste Enttäuschung war der Motor, der völlig kraftlos zur Sache ging, was vielleicht unter anderem an dem uralten Sprit lag, der sich im Tank befand. Außerdem zogen die Bremsen schief und der Schalthebel entbehrte jeder Führung. Die offene Schaltkulisse hatte man aus optischen Gründen mit einem Gummibalg überdeckt, so dass man die Schaltposition nicht mehr erkennen konnte. Ziemlich rustikal auch die Befestigung der eingebauten Gurte: Die obere Führung war mit außen sichtbaren 6-Kant-Schrauben an der B-Säule befestigt, wofür die originalen Parklichter des 400S, bei der normalen Limousine sitzen hier bekanntlich die Blinker, mal eben weichen mussten. Alles in allem eher eine Enttäuschung. Das Fahrzeug war schlecht aufgehübscht und hätte einer Totalrestauration bedurft. Und dafür war mir das erforderliche Mindestgebot von 7.500 Euro zu hoch, das sich der Verkäufer entlocken ließ.
Als ich dem Vermittler erklärte, dass mir ein völlig originales, unverbasteltes Restaurierungsobjekt viel lieber wäre, meinte er zu meiner Überraschung, dass er eben etwas rein bekommen hätte, ein Goggomobil Comercial. Das ließ mich natürlich gleich aufhorchen. Zum einen, weil die Begriffe Furgoneta und Comercial teils etwas durcheinander gehen, es hätte daher mit viel Glück auch ein Kastengoggo sein können. Und weil zum anderen auch eine Limousine mit Blecheinsätzen statt hinterer Seitenscheiben eine nie gesehene, tolle Seltenheit wäre. Eine Besichtigung war erst in zwei Tagen möglich, Treffpunkt Bahnstation im Umland von Madrid.
Anmerkung: Derartige Abwandlungen von Limousinen findet man in Italien oder Spanien heute noch, vom Opel Corsa bis Ford Ka, da die Fahrzeuge dann als Lieferwagen gelten und günstiger bei Steuer und Versicherung sind.
Jetzt stand die Reise ins 140 Kilometer entfernte Nava de la Asuncion auf dem Programm, für die ich einen Mietwagen besorgte. Unterwegs galt es einen 1200 Meter hohen Pass zu bezwingen, der mit reichlich Schnee und heftigen Windböen aufwartete. Danach kam die Provinzstadt Segovia in Reichweite, die allein schon wegen eines gigantischen römischen Aquädukts und eines prachtvollen Doms einen Abstecher wert war. Je näher wir auf unser eigentliches Ziel zusteuerten, desto aufgeregter und nervöser wurde ich. Das Herz pochte mir bis zum Hals. Würden wir die alte Werkstatt überhaupt ausfindig machen und wenn ja, würde man uns womöglich gleich wieder vom Hof jagen? Erschwerend hinzu kam, dass wir über keinerlei spanische Sprachkenntnisse verfügten. Daher hatte ich schon vorsorglich in der Heimat einen Freund alarmiert, der per Handy als Übersetzer fungieren sollte. Außerdem hatte ich zu Hause reichlich im Internet gesurft und per Google Streetview eine in Frage kommende Werkstatt mit verblichenem Seat-Schriftzug ausgekundschaftet. Die haben wir dann auch auf Anhieb gefunden.
Mein erster Gang führte sofort ums Hauptgebäude herum zum Hinterhof, so lange noch niemand auf uns aufmerksam wurde. Und tatsächlich bot sich mir dort exakt die Szene dar, wie in der französischen Oldtimer-Zeitung abgebildet. Samt Goggomobil Furgoneta – Volltreffer! Der Seniorchef des Betriebes zeigte sich und fragte was wir denn wollten. Mit Händen und Füßen konnten wir ihm verständlich machen, dass wir uns für das Goggo interessierten und ob wir es näher ansehen und fotografieren dürften. Alles kein Problem. Der freundliche alte Herr führte uns bereitwillig und voller Stolz zu seinen Beständen an mehr oder weniger gut erhaltenen Seat-Modellen verschiedener Jahrzehnte vorbei, die im Freien oder unter einem Vordach ihrem Ende entgegen dämmerten. Auch ein Trabant Kübelwagen hatte sich hierher verirrt. Ganz hinten stand ein alter Lanz Bulldog, und es stellte sich heraus, dass die Werkstatt wohl mal als Lanz-Vertretung in dieser ländlichen Region angefangen hatte. In einem Nebengebäude, geschützt unter Decken und Planen, befanden sich mehrere hergerichtete Oldies der 30er bis frühen 50er Jahre, mit denen der Senior und sein Sohn auch mal an einer Ausfahrt teilnahmen.
Beim Anblick der 350er Furgoneta, dem eigentlichen Objekt der Begierde, ging mir natürlich das Herz auf. Soweit unter den beengten Verhältnissen erkennbar, war nur oberflächlicher Rost zu sehen, einige Kratzer und Beulen, 22.000 (oder auch 122.000) Kilometer auf dem Tacho und vor allem komplett und so was von original, originaler geht es kaum. Also genau das Gegenteil von dem, was ich beim 400S zu sehen bekam.
Wie wir über den inzwischen hinzugekommenen Sohn mittels Handykonferenz nach Deutschland und mit ein paar Brocken Englisch verstanden haben, lief die Wellblechlimousine im Nachbardorf als Lieferfahrzeug für einen offenbar sehr groß gewachsenen, sehr stämmigen Bäcker. Der hatte beim Ausfahren frischer Weißbrotstangen die Angewohnheit, sein kleines Goggomobil, die Spanier betonen den Namen auf der dritte Silbe: Goggo-MO-bil, von Türe zu Türe zu schieben, wenn die Kundschaft dicht beisammen war, ansonsten schwang er sich ins Auto und fuhr wieder einen Straßenzug weiter. Am Wochenende sei er gerne mit Frau und seinen drei Kindern in die Kreisstadt Segovia gefahren, schließlich verfügt die Furgoneta über eine äußerst praktische, aus der Ladefläche ausklappbare hintere Sitzbank. Vor etwa 15 Jahren hätte er sich ein anderes Auto zugelegt und daher sein altes, das noch aus eigener Kraft auf den Hof fuhr, hier gelassen.
Der Juniorchef, erklärte sich verkaufswillig, fühlte sich aber etwas überrollt und überfordert, nun spontan einen Preis für das kleine Auto zu benennen. Wir sollten am nächsten Tag nochmal vorbei kommen, dann könne er bis dahin ein wenig recherchieren und genaueres sagen.
Fazit: Wir fuhren die 140 Kilometer ohne konkretes Ergebnis zurück nach Madrid, den Mietvertrag für den Leihwagen haben wir verlängert und nach einer unruhigen, nahezu schlaflosen Nacht sind wir am darauf folgenden Tag wieder 140 Kilometer zur ehemaligen SEAT-Werkstatt gefahren.
Und wieder wuchs die Spannung ins schier unerträgliche, je mehr wir uns dem eigentlichen Ziel des Tages näherten. Zwischen Schrottpreis und irgendwo im fünfstelligen Bereich schien alles möglich. Wie weit würde ich gehen? Oder vielleicht haben sie es sich wieder anders überlegt und geben das gute Stück nun doch nicht mehr her. Als wir ankamen, begrüßte uns in bestem Englisch ein Freund des Hauses. Er erwies sich als Glücksfall, der mit Witz und Charme das Eis brach und munter hin und her übersetzte. Und als der Juniorchef seine Preisvorstellung kund tat, fiel mir ein Stein vom Herzen. Es wurde noch ein wenig nachverhandelt und eine für beide Seiten zufriedenstellende Summe konnte per Handschlag besiegelt werden, auch wenn der Seniorchef mit einem schelmischen Grinsen meinte: „Du warst zu billig“.
Kaum eingeschlagen, klingelte das Telefon und ein Anrufer erkundigte sich nach der Furgoneta! Da bin ich wohl keine Minute zu früh ans Ziel meiner Träume gekommen. Als Sahnehäubchen gab es noch die originale Bestellkarte von 1965, auf der die Lackierung in grün und der Bezug der Innenausstattung in grau festgelegt war sowie das „Manual de Instrucciones“, die vertraute Goggo-Bedienungsanleitung mit spanischem Text.
Nach einer Anzahlung machten wir uns auf den Rückweg nach Madrid.
Bevor es zurück nach Deutschland ging, stand noch die dritte Besichtigung einer Goggo-Rarität bevor. Mein Mittelsmann holte mich an einem Vorortbahnhof wie vereinbart ab und wir fuhren weit mehr als 100 Kilometer. Auf einem großen, von Security bewachten Speditionsgelände standen sie schließlich in Reihe und Glied im Freien, seine diversen „Schätze“.
Darunter war der Comercial, dem ich schon von weitem ansah, dass auch hier schon viel verpfuscht war, von wem auch immer. Der 350er Motor zerpflückt, viel Rost unten herum, die Karosserie grob mit reichlich Spachtel modelliert und so manches Anbauteil fehlte. Selbst eine Felge war durchgerostet.
Angeblich hatte das Mobil nur einen Vorbesitzer und laut Tacho gerade mal etwas über 5.000 Kilometer zurückgelegt. Uwe Staufenberg meinte per Telefon, dass das Ding nach meiner Beschreibung maximal 3.000 Euro kosten dürfte, Antonio stellte sich dagegen 7.500,– Euro vor. Da er vorher bei der gemeinsamen Fahrt sein Limit für das lange Goggo auf 5.500,– Euro absenkte, ergab sich nun eine merkwürdige Diskrepanz. Das kaum rollfähige Auto sollte mehr bringen, als das immerhin leidlich fahrbereite.
Seine Erklärung: Der Comercial sei ja auch bedeutend seltener. Die Blecheinsätze statt der hinteren Seitenfenster scheinen übrigens tatsächlich der einzige Unterschied zur normalen Limousine zu sein. Dass ich dankend ablehnte, nahm Antonio nicht weiter tragisch. Und ich musste mir nicht den Kopf zerbrechen, wie ich zwei Goggomobile auf einen Hänger packen sollte, wenn ich in wenigen Tagen wieder käme, um die Furgoneta abzuholen. Aber das ist dann eine eigene Geschichte.
Ungültige ID des Sliders. Die ID muss eine Zahl sein
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P.S. Das 15 cm verlängerte Goggomobil 400S habe ich übrigens trotz der vielen Mängel zu einem späteren Zeitpunkt noch erworben. Die Seltenheit und das ungewöhnliche Aussehen haben mich dann doch zu sehr gereizt. Die Restaurierung der Kleinwagenrarität wartet …
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