Viele in der British Classic Car Szene verwurzelte Liebhaber kennen sicherlich die Sprüche über englische Oldtimer „Gott schütze uns vor Sturm und Wind – und Autos, die aus England sind…“, Lucas – prince of darkness, primitive Technik, schlechte Verarbeitungsqualität und unzuverlässig.
Doch seitdem die ursprüngliche Autoindustrie nicht mehr besteht, hat sich viel getan und Vergangenes hat seinen besonderen Reiz. So auch für English Classic Cars auf dem Kontinent. Denn die Ersatzteilversorgung ist bei vielen Typen und Modellen sehr gut. Bereits fachgerecht restaurierte Automobile haben in der Regel eine bessere Qualität als die damaligen Auslieferungen ab Werk. Selbst viele preiswerte Modelle sind auf dem Kontinent fast unbekannt und genießen bei Sichtung eine hohe Aufmerksamkeit.
Austin-Swallow English Classic-Car
Aus allen Jahrzehnten der Automobilgeschichte werden auf der Insel Automobile in allen erdenklichen Zuständen und Restaurierungsqualitäten angeboten, sei es in einem Print-Medium oder im Netz. Einige Beiträge zur Kategorie English Classic Cars sind in der Vergangenheit bereits erschienen. Einen kleinen Überblick soll diese Zusammenstellung dem interessierten Leser bieten.
Rechts gelenkte Fahrzeuge sind sicherlich auf unseren Straßen mit Rechtsverkehr gewöhnungsbedürftig. Bei Kastenwagen dürfte es sicherlich mit der Sicht etwas problematisch sein. Rechtshänder benötigen etwas Übung und ein wenig Gespür wenn die Schaltung links vom Fahrer liegt. Wer mit seinem RHD-Auto in ein Parkhaus fährt, muss natürlich aussteigen, um das Ticket aus dem Automat entgegen zu nehmen. Rechtslenkung gehört einfach zu einem Britischen Automobil oder English Classic Car. Auf jeden Fall sollte man bei RHD Fahrzeugen auf der Beifahrerseite (links) einen Rückspiegel haben!
Für alle, die dennoch lieber linksgesteuert fahren, gibt es Spezialisten für den Umbau der Steuerung von der rechten auf die linke Seite. In der Regel sind die Preise für Ancestor, Veteran oder Vintage aus England von der Insel auch günstiger als auf dem Kontinent.
Rund 20.000 Zuschauer sahen bei gemischtem Wetter die Jubiläumsausgabe des traditionsreichsten deutschen Concours d’Elegance Automobile „AvD-Classic-Gala Schwetzingen 2014“. Unter den mehr als 200 historischen Fahrzeugen der Baujahre 1885 bis 1990, die sich einer 25köpfigen internationalen Expertenjury stellten, um die originalgetreusten Klassiker zu prämieren, waren viele einmalige Preziosen aus der Automobilgeschichte, die erstmals öffentlich zu sehen waren.
Ältester Vertreter dieser Gattung war der De Dietrich char-a-bancs, der 1903 von Ettore Bugatti mit 13 Litern Hubraum für das erste internationale Rennen von Paris nach Madrid gebaut wurde. Zu den erstmals gezeigten Automobilen gehörte auch der Gesamtsieger Best of Show Classic Gala Schwetzingen 2014, der Mercedes 540 K, den sich der Schauspieler Gustav Fröhlich 1938 bei der Berliner Karosseriefabrik Erdmann und Rossi bauen ließ – ein Einzelstück, das sein Besitzer nach mehr als fünfjähriger Restaurierung erstmals der Öffentlichkeit präsentierte.
Größter Favorit der Jury war aber auch der 1956 gebaute Maserati A6CS Zagato aus Aluminium, der bei seiner Weltpremiere passend zum hundertjährigen Jubiläum der Marke den Großen Preis der Classic Gala Schwetzingen bekam. Ebenso beeindruckte Publikum und Jury der hinreißend schöne Alfa Romeo 1750 Aprile Roadster aus dem Jahr 1931, der eigens aus Italien gebracht wurde. Unter der Ägide der württembergischen Versicherung reiste ein Maybach Zeppelin aus dem Jahr 1931 aus dem norddeutschen Oldenburg auf eigener Achse in das badische Schwetzingen, um sich dort mit einem 8-Liter Pullman und einem Maybach Zeppelin Cabriolet, Karosserie Spohn zu treffen. Ebenfalls erstmals bei einem Concours zu sehen war der zweifarbige BMW 502 als schweizer Cabriolet Worblaufen.
Aus der Sonderschau der Jaguar-Heritage stach der dunkelblaue Prototyp des SS 90 von 1934 alle Mitbewerber aus, dessen Besitzer Christian Jenny aus der Schweiz wie schon im kalifornischen Pebble Beach den ersten Preis in seiner Kategorie mit nach Hause nehmen konnte. In der schon 2001 in Schwetzingen erfundenen Klasse H der gänzlich unrestaurierten Originalfahrzeuge, trat der älteste bekannte Alfa Romeo RL unter anderen gegen einen Opel 2-Liter Pullman schwedischer Provenienz und einen eleganten Mercedes 540 K mit britischem Freestone & Webb-Aufbau als Saloon an.
Die Zuschauer genossen am Samstag bei strahlendem Sonnenschein und am Sonntag nach durchregneter Nacht bei trockenem Wetter im einzigartigen kreisrunden Barockgarten die klassischen Automobile von 1885 bis 1990, begleitet von live Jazz der „Strangers“ aus Frankfurt, die bei allen zehn Concours als „Hausband“ den stimmigen musikalischen Rahmen bildeten. Die Konstrukteure Mladen Mitrovic (Kodiak F1, 1984) und Eberhard Schulz (Isdera) präsentierten sich mit ihren Fahrzeugen und staunten über den Tazio EB 110 ebenso wie über den perfekten Eigenbau Beradino GT von Johann Paulussen aus Neuss. Am Samstag beehrte ein Defilée von 25 Rolls Royce und Bentley den Schwetzinger Schlossgarten, Sonderschauen war den Themen 100 Jahre Maserati, 50 Jahre Ford Mustang und 50 Jahre Lamborghini gewidmet.
AvD-Classic Gala Schwetzingen hat als unabhängige Veranstaltung eines Teams von Enthusiasten unter der Leitung des Frankfurters Johannes Hübner nach zwei Jahren Pause wieder an ihre alte Hochform angeschlossen. Hübner war es 2001 erstmals gelungen, den Schlossgarten von Schwetzingen für die Präsentation der Klassiker aufzuschließen und das kurpfälzische Schloss unter den großen internationalen Concours d’Élégances wie Pebble Beach, Villa d’Este, Bagatelle und anderen so zu etablieren, dass man im Zusammenhang mit Schwetzingen inzwischen nicht nur von Spargel und dem Schloss, sondern auch von den weltbesten Oldtimern spricht.
Die Zukunft dieser einzigartigen Veranstaltung ist durch mehrjährige Vereinbarungen mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) und der Württembergischen Versicherung gesichert. Schon jetzt planen die Veranstalter für das letzte Augustwochenende 2015, für das schon wieder viele renommierte Teilnehmer aus ganz Europa zugesagt haben.
Vor einer Tour mit einem Oldtimer nach Italien werfen Sie bitte einen Blick auf die Bezeichnung Ihrer Reifen, denn wenn die vom Italienischen Gesetz geforderten Anforderungen zum Nachteil des Autofahrers erfüllt sind, dann kann der Ausflug nach Italien für den Halter teuer werden.
Seit dem Jahr 2014 gilt in Italien ein Gesetz, dass die Nutzung von Winterreifen (M+S-Kennung) mit dem Geschwindigkeitsindex Q (maximal 160 km/h) im Zeitraum zwischen dem 15. Mai und dem 14. Oktober verbietet. Hintergrund dieser Regelung: Viele Halter sind in Italien mit Winterreifen schneller unterwegs gewesen, als die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Winterreifen von 160 km/h!
Winterreifen mit einem höheren Geschwindigkeitsindex bleiben erlaubt, so lange sie die im Fahrzeugschein eingetragene Höchstgeschwindigkeit nicht unterschreiten. Diese Regelung ist auch gültig für Ganzjahresreifen.
Das pardoxe an der Situation: In Italien gilt ein generelles Tempolimit von 130 km/h. Ausnahmen für verschneite italienische Alpenpässe gibt es nicht. Bei Verstößen drohen Geldbußen zwischen 419 und 1682 Euro, zusätzlich kann die italienische Polizei das Fahrzeug beschlagnahmen.
Vorschriften für Winterreifen und Ganzjahresreifen in Italien
Hauptleidtragende dieser Regelung sind Fahrer von Geländewagen mit Offroad-Bereifung, die oftmals nur über eine Q-Kennung verfügen. Aber auch Oldtimer können von dieser Vorschrift betroffen sein. Amerikanischee Klassiker haben diese Aufschrift oft auf den Reifen stehen. In den USA sind Ganzjahresreifen üblich und verfügen über eine M+S-Kennung. Auch europäische Klassiker besitzen häufig Weißwandreifen aus US-amerikanischer Produktion, die diese Kennung tragen. Die Reifen haben kein echtes Winterprofil, aber fallen unter das geltende Verbot und werden von den italienischen Gesetzeshütern bei Nutzung bestraft.
Er ist nicht nur der anerkannte Fachmann für die Fahrzeugproduktion von Heinkel in der Nachkriegszeit, denn von Dieter Lammersdorf erscheint nun der Klassiker zu „Oldtimermuseen in Deutschland“ bereits in der fünften Auflage.
Mittlerweile hat sich dieser praktische Führer zum wahren Klassiker der Oldtimer-Literatur entwickelt. Die ersten vier Auflagen waren binnen kurzer Zeit vergriffen. Während Kenner der Oldtimer-Szene vor Jahren noch von etwa 80 öffentlichen Sammlungen in Deutschland ausgingen, listet die nun vorgestellte fünfte Auflage sage und schreibe 250 Oldtimer-Museen auf.
Kompakt und übersichtlich gestaltet, werden alle 250 Museen auf nun 296 Seiten vorgestellt. Aufgeteilt in acht deutsche Großräume beginnt jedes Kapitel mit einer Übersichtskarte, in der die Lage der einzelnen Sammlungen durch Symbole gekennzeichnet ist. Die anschließende detaillierte Beschreibung umfasst neben dem Einführungstext die wichtigsten Informationen zum Museum wie Name, Adresse und Telefon, Fax, Internet-Adresse, Öffnungszeiten und Eintrittspreise, Wegbeschreibungen z.T. mit Karten, Fahrzeuganzahl und besondere Ausstellungsstücke. All diese Informationen werden in übersichtlicher und klar strukturierter Form dargestellt. Und parallel gibt es dazu nun auch gratis für Smartphone und Tablet eine App www.oldtimer-youngtimer-app.com.
Ergänzt werden die Informationen durch eine farbige Übersichtskarte mit allen Museen und drei umfassenden Registern. Das erste ist nach Namen sortiert und enthält neben Postleitzahl und Ortsangabe auch die Internetadressen der Museen. Das zweite Register ist nach Postleitzahlen sortiert und das dritte alphabetisch nach Ortsnamen geordnet. Dieses Paket ist einmalig in der Oldtimerszene.
Dass das Buch von echten Praktikern konzipiert wurde, erkennt man sofort an der ebenso nützlichen wie unverwüstlichen Spiralbindung. Die Buchseite mit dem ausgewählten Museum kann so aufgeschlagen in das Sichtfenster des Tankrucksacks geschoben werden bzw. bleibt aufgeschlagen auf dem Beifahrersitz liegen, ohne Schaden zu nehmen. Dabei versteht sich das Buch als reiner Museumsführer, nicht als zu groß geratener Bildband.
„Daher haben wir das Buch auch als „Offiziellen Museumsführer des Verbandes Deutsche Museumsstrasse anerkannt“, wie Holger Frenzel, der Vorsitzende des Verbandes „Deutsche Museumsstrasse“, erläutert. Dieser Verband hat zudem eine große farbige Übersichtskarte mit allen Oldtimermuseen in Deutschland veröffentlicht. Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Buchautor ergänzen sich diese Komponenten vortrefflich.
Weitere Informationen über Automobil- und Motorradmuseen gibt es auch im Internet unter www.oldtimermuseen.de.
Zu haben ist der Museumsführer im gut sortierten Buchhandel, über den Verlag oder direkt beim Autor über die Internetseite www.oldtimermuseen.de.
Das Ford Museum Den Hartogh in den Niederlanden besitzt weltweit die größte private Sammlung Ford Automobile. Die Sammlung der Ford Modelle aus der Vorkriegszeit soll um fast ein Viertel der Sammlung verkleinert werden.
Die Sammlung wurde im Jahr 1956 begonnen und ist der Öffentlichkeit seit 1997 zugänglich. Die Hallenfläche misst 5.000 Quadratmeter in Hillegom. Mehr als 200 Ford Motor Company Fahrzeuge, einschließlich der Modelle, die von 1903 bis 1948 in Lizenz von Lincoln gebaut wurden, umfasst die Sammlung. Den Hartogh sammelte auch eine Reihe europäischer Fords sowie Ford Lastwagen und eine Werksfeuerwehr.
Ford T Tourer (Beispiel Fahrzeug nicht in Auktion)
Das Museum hat einen Bestand von mehr als 214 Autos. Doch offensichtlich sind junge Menschen ein Problem für das Museum. Bei der im letzten Jahr gezeigten Ausstellung über den Ford Mustang war das Interesse groß, aber nicht mehr für die Vorkriegsmodelle der Typen T und A!
Ford A Sedan (Beispiel, Fahrzeug nicht in Auktion)
Jetzt möchten die Verantwortlichen das Inventar verjüngen. So sollen mehr Automobile aus der Nachkriegszeit die Sammlung ergänzen. Das bedeutet, dass ein Teil der Vorkriegsfahrzeuge verkauft werden muss. Es wird eine Online-Auktion stattfinden, die 47 Fahrzeuge des Museums im Angebot hat. Es sind dabei diverse Model T, Model A, Lastwagen und frühen Ford V-8. Die Startgebote liegen zwischen 8000 € bis 35.000 €.
Die Auktion hat vom 28. September bis 2. Oktober 2014 stattgefunden, aber war nicht sehr erfolgreich. The den Hartogh Collection Auction wurde erfolgreich im Juni 2018 meistbietend veräußert.
Der Trend, dass Vorkriegsfahrzeuge auch in den Niederlanden nicht mehr so interessant sind, scheint mit aktuellen Studien in Deutschland bei Classic-Cars hin zu der Zeit der 60er und 70er Jahren ähnlich zu verlaufen.
Der 10. Int. Concours d‘Elegance CLASSIC-GALA SCHWETZINGEN am 30. und 31. August 2014 wird wieder Automobile zeigen, die so nie zuvor gemeinsam gezeigt wurden. Das ist auch für die Besitzer edler Fahrzeuge eine große Attraktion.
Rolls Royce-Parade am Samstag mittag im Schlosspark
Der Rolls Royce-Owners-Club und die Clubfreunde von Bentley werden am Samstag, 30.8.2014 um 12:30 Uhr mit rund 25 historischen Fahrzeugen ein Defilée der Geschichte der beiden berühmten Traditionsmarken bieten. Die Fahrzeuge werden langsam rollend in der Mitte des Schlossparks vorgestellt und anschließend für zwei Stunden aufgereiht, so dass man sie in Ruhe betrachten und fotografieren kann.
Die ältesten Autos der Welt treffen sich
Unter den mehr als 160 im Schwetzinger Schlosspark gezeigten Raritäten sind gleich mehrere Fahrzeuge aus der Gründungszeit, darunter der einzig fahrbereite Uralt-Elektrowagen von 1886, ein Benz Victoria von 1893 mit liegendem Zylinder und ein Benz Velo von 1896, ebenfalls mit einem Zylinder und 1,5 PS. Beide Benz werden vom ASC bei besonderen Anlässen eingesetzt. Aus dem gleichen Jahr ist der französische Pretigars Carrabin zu sehen. Zu ihm gesellen sich unter anderen ein DeDion von 1903, und eine Sensation «der erste Bugatti-Rennwagen von 1903».
Sein Vierzylinder ist so groß wie 10 Polo-Motoren, aber er leistet nur die Hälfte. Der für das Rennen von Paris nach Madrid im Jahr 1903 gebaute DeDietrich-Bugatti Typ 5 ist der erste Rennwagen dieser Marke. Er konnte 80 km/h fahren. Ettore Bugatti baute ihn in Diensten des Industriellen und Automobilpioniers DeDietrich für das längste Rennen seiner Zeit, überwiegend auf unbefestigten Straßen. Weil die Pferdekutscher sagten, man muss die Kutsche bremsen, um die Pferde anzuhalten, hat das Monster keine Vorderbremsen! Aber es hat schon ein Differential und die Räder wurden, wie anfangs üblich, mit Ketten angetrieben. Die vier gewaltigen Zylinder stehen frei hinter dem Röhrenkühler, zu sehen sind die kupferfarbenen Kühlmäntel der Zylinder, es gibt keine Karosserie. Hubraum kostet Sprit. Der erste Bugatti-Renner brauchte fast 80 Liter auf 100 Kilometer! Diesen Bugatti kann man am 30. und 31. August im Schlosspark von Schwetzingen bei Mannheim in Deutschland zum ersten Mal live sehen.
50 Jahre Lamborghini-Sportwagen
Der Landmaschinenfabrikant und Klimaanlagen-Hersteller Ferruccio Lamborghini bekam von Ferrari kein Rennsportauto. Also ließ er ab 1964 seinen eigenen Sportwagen 350 GT bauen, natürlich mit eigenem 12-Zylinder-Motor. 1966 setzte er noch eins drauf. Er schockte Ferrari mit dem unglaublich exotischen Mittelmotorwagen „Miura“, der mit 350 PS stärker als alle anderen Straßenwagen damals war. 1969 zeigte Lamborghini mit dem nur 118 cm hohen Espada den flachsten und stärksten Viersitzer der Welt und 1973 kam der keilförmige Countach mit einer Spitze von 300 km/h. Diese Lamborghini-Meilensteine zelebrieren 50 Jahre Lamborghini.
100 Jahre Maserati auf der Schlossterrasse
Maserati hat sein großes Jubiläum auch in Schwetzingen. Ein frühes A 6 Coupé aus den Fünfzigern eröffnet die Sonderschau auf der Schlossterrasse, neben ihm der berühmte 3500 GT und wichtige Straßensportwagen wie der elegante Ghibli der Siebziger, der Indy und die Mittelmotor-Sportler Merak und Bora, sowie den bulligen Kyalami und der neueste Ghibli III.
Autos, die Geschichte schrieben
Zu den Autos, die Geschichte schrieben, gehört der amerikanische Auburn Speedster 1936, wie ihn Audrey Hepburn fuhr und der legendäre Jaguar E-Type, aus dessen erstem Baujahr 1961 Coupé und Cabriolet die große Sonderschau Jaguar-Heritage zelebrieren. 20 klassische Jaguar finden ihren Platz im westlichen Kreisrund, darunter der erste SS 90 von 1935, der beim Weltklasse-Concours im kalifornischen Pebbel Beach seine Klasse gewann und eigens aus der Schweiz gebracht wird.
Ein Mercedes 540 K für Gustav Fröhlich
Schon vor dem Krieg wirkte Gustav Fröhlich in mehr als 30 Tonfilmen mit und konnte sich deshalb als Star der Warner Bros bei der Berliner Karosserie-Manufaktur Erdmann und Rossi einen Mercedes 540 K Kompressor mit einmaliger Karosserie bestellen, der 1937 ausgeliefert wurde. Nach einer turbulenten Geschichte ist dieser weltweit ausgezeichnete Mercedes als Einzelstück erstmals zu sehen.
Eine kleine Sonderschau der Adler-Freunde widmet sich den Automobilen aus Frankfurt am Main, die immer weniger Menschen noch bekannt sind, seit man nicht mehr auf Adler-Schreibmaschinen schreibt. Zu sehen ist der Trumpf und der Trumpf Junior, ebenso wie der Primus, der ab 1932 in Produktion war.
Die schönsten BMW aus 5 Jahrzehnten
Der BMW-Veteranenclub führt seinen Clubausflug nach Schwetzingen und stellt die legendären Sechszylinder der 30er Jahre ebenso vor, wie die imposanten Achtzylinder der 60er Jahre und die Kleinwagen nach Art der Isetta, die den Weg der bayrischen Marke zu ihrem sportlichen Image ebneten. Kein Wunder, dass auch ein BMW M635CSi als erstes bayrisches Muskelsportwagen-Coupe am Concours d’Elegance teilnimmt.
Erneut auch Pokale für die beste Hobby-Restaurierung
In vielen Garagen sind wahre Talente am Werk, die in Eigenleistung Meisterwerke der Automobilrestaurierung vollbringen. Diese Amateure scheuen meist den glanzvollen Auftritt mit ihren Oldtimern. Deshalb sucht CLASSIC-GALA SCHWETZINGEN 2014 wieder gemeinsam mit einer namhaften Oldtimer-Publikation den „Goldenen, silbernen und kupfernen Schraubenschlüssel 2014“, also einen Klassiker, der von Privatpersonen in eigener Arbeit wiederhergestellt wurde. Der große Erfolg dieser neuen Kategorie, die sogar Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz hatte, führt dazu, dass diese Pokale auch 2014 ausgeschrieben werden.
Club-Schau der Oldtimerfreunde aus Brühl und Heidelberg
Die Oldtimerclubs der Region haben in ihren Reihen viele Raritäten der Jahre zwischen 1925 und 1965, die auf liebevolle Weise und nach Baujahr geordnet wieder im Nordteil des Schlossparks zu finden sind. Der traditionsreiche Schnauferlclub ASC wird sich mit zwei uralten Benz-Fahrzeugen und dem Lux aus Ludwigshafen auf der Südachse präsentieren und seine Mitglieder wieder zum ASC-Sonntagsfrühstück einladen.
Concours d‘Elegance mit Kunst, Mode und Attraktionen
Neben diesen vielen Neuerungen mit Musik, Modenschau, Rock’n Roll und Attraktionen gibt es auch wieder eine große Kunstausstellung im Südzirkel, in der Bilder das Thema Automobil begleiten. Star ist der norddeutsche Künstler Bernd Lehmann, der sein exklusives Mappenwerk «100 Jahre Maserati» präsentieren wird. Hinzu kommt eine junge Künstlerin aus der Region, ein begnadeter Automobil-Maler aus dem Rhein-Main-Gebiet und die aparte und hoch begabte Tatiana Cannon mit ihren ebenfalls großformatigen Werken.
Der 10. Int. Concours d‘Elegance Classic-Gala Schwetzingen am 30. und 31. August 2014 natürlich der klassische Concours d‘Elegance mit seiner einzigartigen Aufstellung nach Baujahren gemäß FIVA-Klassement bleiben und im Jahre 2014 auch wieder als FIVA-B-Event stattfinden. Er ist deshalb auch dem 100-jährigen Jubiläum von Maserati gewidmet, zeigt auch 50 Jahre Ford Mustang und berücksichtigt weitere große Jahrestage. Für die 30-köpfige Jury konnten viele namhafte Automobildesigner und Experten gewonnen werden.
Concours für originalgetreue amerikanische Automobile und der Sonderschau „50 Jahre Ford Mustang
Seit 2011 gibt es mit Unterstützung namhafter Sammler und Unternehmen den US-Classic-Car-Concours USCCC. Er ist für originalgetreue amerikanische Automobile aller Baujahre reserviert, also keine Hot-Rod-Show, sondern eine Schau authentischer US-Automobile und findet erneut im Areal westlich unterhalb des Hirschbrunnens statt.
Ältestes Auto dort sind das Ford T-Modell von 1907 und 1912 oder dem Franklin des Jahres 1923 mit Luftkühlung und natürlich der Cadillac Imperial 1930 aus Rhodesien.
Der 2. USCCC ist auch die Jubiläumsschau für „50 Jahre Ford Mustang“ mit den wichtigsten Meilensteinen dieses Typs, also frühe 6-Zylinder, einem echten Shelby GT 350 von 1966, dem Serie 3 und vor allem dem Auto von Käthe Lowe aus Heidelberg, die ihren Mustang Fastback vor 50 Jahren von ihrem Mann bekam und seitdem nie wieder ein anderes Auto gefahren hat.
Die Besucher von Classic-Gala Schwetzingen betreten mit diesem Bereich eine ganz andere, amerikanische Welt. Eine weiteres Erlebnis wird mit American Food, Drinks and Music, den Elvis-Presley-Club, Petticoats, den Buffalo-Country-Club und andere Attraktionen geboten.
Live-Musik vom Feinsten
Zu AvD-Classic-Gala Schwetzingen gehört die passende Musik. Deshalb spielen live wieder die bekannten „Strangers“ aus Frankfurt den Jazz und Swing, der das Flair der 30er bis 50er Jahre ausmacht.
Besonders schön ist der Auftritt des inzwischen fast 80-jährigen Jazz-Pianisten Burle Baumgartner aus Österreich, der ein großartiger Altmeister des Pianos ist, nie Noten braucht, sondern drei Töne summt und seine Zuhörer dann in die große Welt klassischer Jazz- und Unterhaltungsmelodien entführt. Er wird im Eingangbereich des Südflügels bei der Kunstausstellung spielen und dort ein ganz besonderes Flair verströmen. Classic-Gala verneigt sich vor diesem Meister des klassischen Jazz-Pianos!
Informationsbüro
10. Int. Concours d‘Elegance „Classic-Gala Schwetzingen“ mit dem „2.USCCC“ am 30. und 31. August 2014, täglich von 10 bis 18 Uhr, nähere Infos unter www.classic-gala.de. Veranstalter: Joh. Hübner Autoconsult, Gebr.-Lang-Str. 24 in 61169 Friedberg, Tel.: 06031-965 90 -90, Fax -99.
Das Material in einem Verbandskasten kann unter Umständen Leben retten. Deshalb muss er in jedem Fahrzeug vorhanden sein, auch in einem Oldtimer! Die meisten Verbandskästen fristen seit Jahren ein Schattendasein im Fahrzeug. Bei alten Verbandskästen ist das Material meist überaltert und müsste ausgetauscht werden.
Seit Anfang 2014 ist für das Erste-Hilfe-Material eine neu gefasste Norm 13164 in Kraft, die den aktuellen Erkenntnissen der Notfallmedizin entspricht. Zum Inhalt gehören bei neuen Verbandskästen ein 14-teiliges Pflasterset mit zugeschnittenen Pflasterstreifen, Fingerstripps und -kuppenverbänden, Hautreinigungstücher und ein Verbandspäckchen in Kindergröße. Andere Teile wie Mullbinden wurden dafür gestrichen.
Verbandskasten im Krankenwagen
Teile des Notfallmaterials haben ein Verfallsdatum und müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Da kann sich rasch der Kauf eines neuen Verbandskastens nach der neuen Norm lohnen. Erhältlich ist er im Automobilhandel und in Apotheken. Verbandskästen nach alter Norm dürfen aber noch bis Ende des Jahres verkauft werden und gelten bis zu ihrem Verfallsdatum.
Fehlt das Material für den Notfall an Bord, riskieren Autofahrer nicht nur Leben, sondern bei einer Verkehrskontrolle fünf Euro Verwarnungsgeld und während der Hauptuntersuchung, umgangssprachlich TÜV genannt, wir für das Fahrzeug vom Prüfer ein geringer Mangel in den Prüfungsunterlagen notiert. Auch unsere europäischen Nachbarn empfehlen oder schreiben den Verbandskasten vor.
Das Erste-Hilfe-Material sollte übrigens immer griffbereit unter den Vordersitzen oder in gut erreichbaren Seitenfächern deponiert werden.
„Ob Sie für Ihren Ford, Opel, Porsche, Mercedes Benz, VW, Harley, Zündapp oder für Ihr Miele Fahrrad Teile suchen, auf der VETERAMA werden Sie fündig! Händler und Käufer aus aller Welt reisen zum größten Oldtimerspektakel in Europa an. Mit rund 45.000 Besuchern und 4.000 Ausstellern schafft es die VETERAMA im Spätjahr zum 39. Mal ein unfassbares Angebot auf 260.000 qm aufzurufen. Das Mekka für Oldtimerenthusiasten.
Vom 10 bis 12. Oktober 2014 trifft sich hier die schraubende Zunft und deckt sich für die Werkstatt- und Garagenzeit mit Teilen und kompletten Fahrzeugen ein. VETERAMA bietet ein einzigartiges Flair und schafft es den Kunden zum Käufer zu bringen und umgekehrt. Verschollen geglaubte Teile und Klassiker tauchen hier plötzlich wieder auf. Diese unglaubliche Vielfalt, das ist der Reiz der VETERAMA…
Während sich die Preisspirale für Oldtimer im Hochpreissegment der Edelklassiker unaufhaltsam nach oben schraubt, bleibt die Old- und Youngtimer Szene auf der VETERAMA bezahlbar. Das Motto der VETERAMA lautet: Was man hier nicht bekommt, braucht man auch nicht! Dennoch ist zu beobachten, dass die eher hochpreisige Sparte der Oldtimer längst entdeckt hat, dass auch ihr „Garagengold“ gepflegt und erhalten werden muss. Beliebter Anlaufpunkt für Frühzeit-Automobilisten ist das Franzosen Eck auf Feld 1. Dort hat die Messing Ära im Automobilbau ihren Stammplatz.
Old- und Youngtimer, Motorräder, Clubs, IG´s, Ersatzteile, Fahrräder, Modelle, Literatur, Automobilia, Bekleidung Restaurationsbetriebe, Werkstattausstatter, Karosseriebauer, Auktionshäuser, Werkzeughändler, Reifenhändler, Accessoires…Und wer alle Ersatzteile für sein Fahrzeug schon mehrfach im Regal liegen hat, für den wird es höchste Zeit, nach einer neuen Herausforderung zu suchen. Rund 1000 Fahrzeuge, vorwiegend aus der Youngtimer-Generation werden auch in diesem Jahr wieder auf dem VETERAMA-Marktplatz stehen. Viele Fahrzeuge, die man heute noch recht preiswert kaufen kann und die vielleicht schon in wenigen Jahren zum „Garagengold“ werden könnten. Aber auch an vielen Ständen der 4000 VETERAMA-Aussteller finden sich unzählige komplette zwei- und vierrädrige Raritäten die zumeist noch auf ihre Wiederbelebung warten. Ganz nach dem Motto „Wer suchet, der findet“.
Erstmals wird es inmitten des ca. 260.000 qm großen VETERAMA-Geländes in Mannheim in diesem Jahr auch eine Show-Arena geben. Dort können vorab angemeldete und ausgewählte Fahrzeuge, die mindestens 40 Jahre alt sein müssen, dem VETERAMA-Publikum präsentiert werden.
Im Service Depot können Teile kostenlos eingelagert werden und gegen Kaution mit dem Auto dann direkt auf dem Veranstaltungsgelände abgeholt werden.
In der Benz-Stadt Mannheim ist VETERAMA längst zum Mittelpunkt der Szene geworden. Und das seit fast 40 Jahren, denn schon im Jahr 2015 feiert VETERAMA in Mannheim das 40jährige Jubiläum unter dem Motto „40 Jahre und kein bisschen Greise“
Ob Sie kaufen, tauschen, verkaufen oder einfach nur Benzingespräche führen möchten, VETERAMA bietet die ideale Plattform.
Die regulären Öffnungszeiten sind Freitag: 12 – 20 Uhr (nur mit Insiderticket), Samstag 8:30 – 18 Uhr und Sonntag von 8:30 bis 16 Uhr. Tickets sind auch im Vorverkauf auf der Homepage verfügbar.
180 Young- und Oldtimer haben sich für die 733 Kilometer lange Kultrallye von Hamburg nach Berlin angemeldet. Erstmals wird der Tross durch Polen rollen und in Szczecin (Stettin) Station machen. Zielankunft ist wie immer Berlin. Ältestes Fahrzeug des Langstreckenwettbewerbs ist ein Laurin & Klement von 1925, den Skoda an den Start bringt.
Binnen dreier Tage – vom 28. bis zum 30. Augst 2014 – soll eine 733 Kilometer lange, landschaftlich besonders schöne Strecke unter die Räder genommen werden. Dafür werden bevorzugt kleinere, schmale Straßen befahren – die aber traditionell erstaunlich viel Publikum aufzubieten haben. Die zum siebenten Mal ausgerichtete Rallye will auch diesmal wieder für ein einzigartiges Flair sorgen, andererseits aber mit anspruchsvollen Wertungsprüfungen punkten.
Start des Klassikevents ist am 28. August an der Alten Fischauktionshalle in Hamburg, von der aus die Route über die frühere deutsch-deutsche Grenze an der Ostseeküste entlang nach Boltenhagen, Bad Doberan und dann nach Warnemünde führt. Über den Marlower Vogelpark und Schloss Neetzow rollt der Tross am Freitag nach Ückermünde und erstmals zum Technikmuseum Szczecin (Stettin).
Samstag, den 30. August geht es schließlich über polnische Provinzsträßchen in den Oderbruch, und von dort aus über Neuhardenberg und Erkner nach Berlin.
Immer wieder habe ich das Glück mit Künstlern in Kontakt zu kommen, die sich auch mit Oldtimern, besser der internationale Begriff «Classic Cars» beschäftigen. In diesem Artikel möchte ich mit Wolfgang Simlinger, Jahrgang 1968, Pressefotograf mit Schwerpunkt Motorsport, bekannt machen.
[aartikel]B00LZO727E:left[/aartikel]Im aktuellen Oldtimer Kalender 2015 „Vintage Sports Cars“, einem Wandkalender mit dem Format DIN A3 quer werden 12 Fahrzeuge aus den 20er und 30er Jahren gezeigt. Dabei sind historische Sportwagen vom Alfa Romeo 8C bis zum Wanderer W25.
Seine Zeichnungen bilden für Wolfgang Simlinger einen Ausgleich zum hektischen Berufsalltag. Sie entstehen mit Bleistift, Kohlestift, Rötel oder Pastellkreiden auf Papier.
Zur Kontaktaufnahme mit Dipl.-Ing. Wolfgang Simlinger nutzen Sie bitte seine e-Mail-Adresse office@simi.at bzw. seine Webseite www.motorclassic.at.
Zweimal im Jahr wird die Isle of Man, eine kleine Insel in der Irischen See, zum Anziehungspunkt für Motorradfans aus aller Welt. Seit 1907 findet dort die Tourist Trophy, das älteste und härteste Motorradrennen der Welt, statt. 14 Tage lang gibt es zunächst im Mai/Juni auf dem beschaulichen Eiland nur ein Thema: The Races auf dem Snaefell Mountain Course. Das zweite Treffen findet traditionell im August statt, wenn es bei der Classic TT (Tourist Trophy) vielleicht nicht ganz so rasant, aber nicht weniger enthusiastisch zugeht. Start und Ziel liegen in Douglas.
Wohl nirgends auf der Welt betrachtet eine Bevölkerung eine Sportveranstaltung so als ihre ureigene Angelegenheit und heißt alle Besucher herzlich willkommen. Georg Meier zum Beispiel dürfte in Deutschland nur den Motorrad-Experten bekannt sein – auf der Isle of Man kennt ihn jeder, dort ist er noch heute eine Legende. Denn jener „Schorsch“ Meier gewann vor 75 Jahren auf einer BMW Kompressormaschine als erster Nicht-Brite die Senior Tourist Trophy.
In diesem Jahr läuft die Classic TT vom 20. bis zum 29. August 2014. Und die BMW Group Classic präsentiert sich vor Ort mit einem großen Truck, einem Zelt, einer Ausstellung klassischer sowie aktueller Motorräder der Marke BMW und nimmt mit drei Maschinen an der legendären Lap of Honour teil. Dabei wird Wolfgang Meier, der Neffe von Georg Meier, auf einer Kompressor BMW 255 über den Kurs gehen – jener Maschine, mit der sein Onkel vor 75 Jahren triumphierte. Auf der Lap of Honour werden außerdem noch eine BMW R 5 SS aus dem Jahr 1937 und eine BMW R 51 aus dem Jahr 1939 zu sehen sein.
Der BMW Erfolg im Jahr 1939 wurde komplettiert durch den zweiten Platz von Jock West, der ebenfalls auf einer BMW RS 500 des Typs 255 unterwegs war. Die Maschine entwickelte aus einem Hubraum von 492 Kubikzentimetern dank der mechanischen Aufladung 60 PS bei 7000 min-1. Um die hohen Drehzahlen in den Griff zu bekommen, führten Königswellen in die beiden Zylinderköpfe, wo je zwei obenliegende Nockenwellen den Gaswechsel steuerten. Dank des niedrigen Gewichts war die Kompressor BMW über 220 km/h schnell. Meier, der im Geländesport angefangen und erst ein Jahr zuvor seine erste Saison im Straßenrennsport absolviert hatte, erreichte bei seinem Sieg eine sensationelle Durchschnittsgeschwindigkeit von 143,723 km/h – auf einem rund 60 Kilometer langen Inselkurs, der über ganz normale Landstraßen, durch Dörfer, entlang an Häusern, Mauern und Böschungen sowie über Brücken geht, die kaum entschärft sind.
Die BMW Group Classic präsentiert auf ihrer Ausstellungsfläche hinter dem Grandstand weitere Modelle der Vor- und Nachkriegs-Ära: darunter eine BMW R 63 aus dem Jahr 1929, die erste 750 Kubikzentimeter Maschine von BMW, eine BMW R 5 aus dem Jahr 1936, eine BMW R 67 aus dem Jahr 1951 sowie eine BMW RS 54 aus dem Jahr 1954, die als Rennmaschine für Privatfahrer konzipiert und 200 km/h schnell war.
Der Auftritt von BMW beschränkt sich allerdings nicht auf die Historie des Unternehmens.
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