Aston Martin

Historische Aston Martin Classic Cars

Aston Martin ist ein britischer Sportwagenhersteller. Das Unternehmen wurde 1913 von Lionel Martin und Robert Bamford als Bamford & Martin Ltd. gegründet. Bereits 1914 wurde das Unternehmen in Aston Martin umbenannt. Im Jahre 1915 wurde das erste Auto gebaut. Die Marke setzte sich das Ziel Rennwagen für die Straße zu bauen und betrieb aktiv den Rennsport. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden nur wenige Hundert Aston Martins gebaut. In der kleinen und exklusiven Welt der Supersportwagen nimmt das Unternehmen eine besondere Rolle ein. Understatement und Individualiät in hohem Maße.

Aston-Martin DB5
Aston-Martin DB5

1947 übernahm der britische Unternehmer David Brown das Unternehmen. Die Initialen DB in den Bezeichnungen der Modelle erinnern an diese Epoche. Obwohl seine Ära von Rennsporthöhepunkten und einer erfolgreichen Modellpolitik begleitet war, musste Brown das Unternehmen 1972 wegen finanzieller Probleme verkaufen. Ab 1987 war Ford mit 75 % der Aston-Martin-Anteile Eigentümer und übernahm die restlichen Anteile 1994.

Bis zum 80. Jubiläum 1995 wurden rund 16.000 Aston Martin gebaut. Berühmt wurde die Sportwagenmarke aus der damaligen Produktionsstätte Newport Pagnell vor allem durch die James-Bond-Filme und den Aston Martin DB 5 mit Sonderausstattung für James Bond.

Im März 2007 verkaufte Ford die Mehrheit der Anteile an ein Konsortium um das britische Rennsportunternehmen Prodrive unter Vorsitz des Geschäftsführers David Richards.

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Oldtimer-Service

Mit einem Mietoldtimer auf Oldtimer Tour

Viele jüngere und ältere Menschen erinnern sich beim Besuch von Ausstellungen, Messen und Treffen an einen bestimmten Hersteller und Modell und verbinden damit ein oder mehrere Erlebnisse in der Jugendzeit. Ob man nun selbst für das Abenteuer Oldtimer reif ist, kann jeder selbst prüfen! Einen Oldtimer zur Probe zu fahren ist an vielen Orten und mit vielen Fahrzeugen möglich.

Mit dem Oldtimer auf Tour
Mit dem Oldtimer auf Tour

Anderseits kann man mit einer Oldtimer-Tour und einem gemieteten Klassiker kurzfristig aus dem Alltag aussteigen. Auch zu besonderen Anlässen wie Hochzeit, Jubiläen, Touren, Reisen kann man Oldtimer mieten und prüfen, ob so ein wunderbares technisches Relikt vergangener Zeiten das richtige Hobby ist.

Für diese Bedürfnisse, Anlässe und individuellen Reisen haben wir als Service eine Übersicht aller registrierter Oldtimer-Vermietungen in einer Übersichtskarte zusammen gestellt.

Weitere wichtige Informationen finden Sie im Artikel Oldtimer Probefahrt und Einweisung sinnvoll.

Die Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Träumen.

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Apal

Apal Speedster mit Porsche Technik

Fiberglas-Spezialist Edmond Pery gründete die Automobil-Manufaktur in Blegny-Trembleur (Lüttich) 1961. Zwischen 1968 und 1973 wurden rund 5000 Fiberglas-Karosserien in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Fahrgestelle gebaut.

Apal Speedster mit Porsche Technik
Apal Speedster mit Porsche Technik

Das abgebildete und seltene Fahrzeug wurde bereits restauriert.

Apal Speedster mit Porsche Technik
Apal Speedster mit Porsche Technik Innenraum

Weitere Informationen finden Sie im Artikel Apal GT Coupé eine Rarität.

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Apal

Apal GT Coupé eine Rarität

Fiberglas-Spezialist Edmond Pery gründete die Automobil-Manufaktur in Blegny-Trembleur (Lüttich) 1961. Das Apal GT Coupé aus dem Jahr 1961 ist ein belgisches Auto mit Porsche Technik. Das Design der Karosserie stammt von der italienischen Karosserieschmiede Zagato.

Apal GT Coupé Baujahr 1961
Apal GT Coupé Baujahr 1961

Bemerkenswert ist, dass der damalige Neupreis für den Apal GT Coupé höher lag als für einen Porsche 356.

Apal GT Coupé Baujahr 1961
Apal GT Coupé Baujahr 1961 – Armaturen

Apal war eine kleine belgische Autofabrik. Inzwischen hat das Unternehmen die Fertigung umgestellt und produziert Luxus-Badezimmer!

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USA (Chrysler, Ford, GM)

Limousinen der 50er und 60er Jahre aus den USA

Zu Anfang der 1950er boomte die US-amerikanische Wirtschaft. Viele Leute kauften neue und größere Autos. Das verdiente Geld musste optisch präsentiert werden. Daher wurden in den 50er und 60er Jahren den Käufern von Chrysler, Ford und General Motors in kurzen Abständen neue Limousinen mit vielen Verzierungen, Heckflossen und übermäßig viel Chrom präsentiert. Es war auch der eine oder andere Misserfolg im Design dabei, der den Käufern nicht zusagte, zum Beispiel der Ford Edsel 1958.

USA Limousine Toronado
USA Limousine Toronado

Aus meiner subjektiven Sicht waren viele Karossserien optisch Geschmacksache und sind sicherlich nicht so zeitlos wie manche italienischen Schöpfungen namhafter Stilisten. Trotzdem gibt es für diese Art von Fahrzeugen, die kaum auf einen deutschen Normparkplatz von 5 x 2,50 Meter passen in Europa einen großen Freundeskreis. Da zeigen auch die vielen Veranstaltungen mit dem Themen Fahrzeuge aus USA.

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USA (Chrysler, Ford, GM)

Cabriolets aus den USA

Es gibt erstaunlich viele Liebhaber von Cabriolets der drei großen Hersteller Chrysler, Ford und General Motors aus den USA nicht nur in Deutschland. Die nachfolgende Fotogalerie zeigt einige Cabriolets der bekannten Hersteller und unterschiedlicher Marken.

GM Ccorvette C1
GM Ccorvette C1

Faszinierend bei dieser Art von Cabrios sind neben den ausladenden Karosserien, dem reichlich verwendeten Chrom, die großvolumigen Motoren mit dem unverkennbaren Sound, die zu einer Zeit konstruiert wurden, als das Benzin an den Tankstellen noch recht preiswert im Verhältnis zur Größe des Verbrauchs war.

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Alvis

Alvis Car and Engineering Company

Die Marke Alvis ist nur wenigen Spezialisten bekannt, denn die Alvis Car and Engineering Company Ltd in Coventry in England produzierte von 1919 bis 1967. Der Hersteller baute auch Flugmotoren und Militärfahrzeuge. Die auch noch, nachdem die Autoproduktion offiziell eingestellt worden war, hergestellt wurden.

Alvis Tourer
Alvis Tourer

Im Jahr 1965 wurde Alvis von Rover übernommen. Der damalige neue Eigentümer hatte kein Interesse an einem Fortbestand der Marke und ließ die Produktion auslaufen. Zwar wurde noch gemeinsam der Rover-Alvis P6-BS entwickelt, ein kompakter Sportwagen mit Rovers V8-Motor. Doch eine Produktion wurde nicht mehr gestartet. Daneben sollte der Lagonda Rapide unter dem Namen Alvis produziert werden. Auch das wurde nicht in die Tat umgesetzt.

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Alfa Romeo

Alfa Romeo Coupés in der Fotogalerie

Der italienische Automobilhersteller Alfa Romeo wurde am 24. Juni 1910 in Italien gegründet. Bis 1986 war der Hersteller eigenständig und kam dann zum Fiat-konzern. Alfa Romeo war neben Lancia als Marke für gehobene Ansprüche angesiedelt, die im Unterschied zu Lancia sportlich orientiert war.

Alfa Romeo GTV auf dem Nürburgring im Fahrerlager
Alfa Romeo GTV auf dem Nürburgring im Fahrerlager

In den 50er und 60er Jahren wurden sehr sportliche Fahrzeuge mit Karosserien gebaut, die auch heute noch begeistern können. Auch einige italienische Karosseriewerkstätten bauten auf Fahrgestellen und Mechanik von Alfa Romeo sehr ansehnliche Karosserien.

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Nissan

Schon den Nissan Figaro gesehen?

Sicherlich haben nur wenig Menschen bisher einen Nissan Figaro gesehen, denn er wurde bei uns nicht verkauft. Das Modell auf Basis des damaligen Nissan Micra wurde 1989 auf der Tokyo Motor Show erstmalig gezeigt. Das Modell wurde in 20.000 Exemplaren nur mit Lenkung rechts gebaut.

Nissan Figaro
Nissan Figaro

Der Nissan Figaro kam dem Modetrend der Retromodelle einige Jahre zuvor. In Japan erinnerte das Design an den Datsun Fairlady aus den sechziger Jahren. Wenn wir den Stil und Anmutung der Karosserie vergleichen, dann werden wir an den Gutbrod Superior aus der ersten Hälfte der 50er Jahre erinnert. Der Nissan Figaro war sicherlich das erste Fahrzeug und Ideengeber für heute bekannte Retrofahrzeuge wie VW Beetle und Fiat 500.

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