Leute wie ist die Zeit vergangen und es ist schon so lange her als folgende Autos erstmalig von den Produktionsbändern rollten.
Volkswagen Typ3 1500 bei der ASC Winterrallye Schotten 2011
Alfa Romeo Giulia Sprint GT Coupé
Alfa Romeo Giulia 1300 mit 78 PS
Chevrolet Corvette Sting Ray (C2) produziert von 1962 – 1967
Ferrari 250 GTO mit V12-Motor und 300 PS produziert von 1962 – 1964, Stück 39!
Ford Taunus 12M P4 produziert von 1962 – 1966
Lotus Elan S2
MGB 1962 – 1980 produziert mit ca. 500.000 Stück
Opel Kadett A produziert von 1962-1964
Triumph Spitfire produziert von 1962 – 1980
Volkswagen Typ 3 (1500) von 1962 – 1971
Habe ich bei der Aufzählung ein damals wichtiges Modell vergessen?
Besonders die beiden Briten MGB und Triumph Spitfire hatten eine besonders lange Bauzeit und sind heute noch zahlreich in den unterschiedlichsten Erhaltungszuständen auf dem Markt.
Sicherlich werde ich im Jahr 2012 noch den einen oder anderen Artikel mit Bildern der Jubilare veröffentlichen. Die wenigsten 50 Jahre jungen Klassiker werden die Zeit ohne umfangreiche Renovierung überstanden haben.
Lange erwartet und immer wieder hinaus gezögert wurde der Konkurs von Saab. Damit ist wieder eine produzierende Automarke verschwunden und lebt mit Überlebenden Modellen bei Sammlern und in der Erinnerung fort.
Gegründet wurde Saab mit dem Ziel, Militärflugzeuge zu bauen und 1947 begann Saab die Produktion von Automobilen. Der Saab 92 wurde hergestellt.
Saab V4 am Ziel
Saab, das waren immer exotische Autos und die Konstrukteure machten vieles anders als die Hersteller von Massenprodukten und speziell der Formgebung. Ich erinnere mich gerne an den Zündschlüssel auf der Mittelkonsole und die doch sehr eigenen Karosserien der Modelle Saab Sonett,Saab 93, Saab 96 und Saab 900. Es waren die typischen Autos für freie und anders denkende Menschen, denen Autos der Massenhersteller nicht zusagten.
Saab 96 in Rallye Ausführung
Ab 1989 verlor Saab langsam die Selbstständigkeit war seit dem Jahr 2000 vollständig auf General Motors finanziell angewiesen. Als GM Saab übernahm, fing nach meiner Ansicht der Abstieg an. In so einem großen Konzern herrscht die Strategie der Gleichteile vor und so wurde aus einem eigenständigen Saab durch viele Teile und Konstruktionsmerkmale unter dem Blech ein Auto von GM bzw. Opel. Das mochten die Kunden nicht und suchten sich andere Objekte.
Nun konnte Saab auch nach vielem hin und her nicht an die Chinesen verkauft werden, weil GM die notwendigen Patente nicht weiter geben wollte. Mal schauen, wo der Name Saab landen wird. Wieder ist etwas Individuelles vom Automarkt verschwunden. Die Freunde der Oldtimer werden sicherlich die Marke und die echten und wenigen übrig gebliebenen Saab Modelle gut pflegen.
Aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre Adam Opel im Jahr 2012 habe ich aus meinem Archiv einen bunten Bilderbogen markanter historischer Opel Fahrzeuge für diesen Beitrag zusammen gestellt.
Motorhaube Opel Olympia Rekord Baujahr 1956
Wir wollen uns erinnern, Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts war der Marktanteil von Opel höher als der von Volkswagen. Die Strategen und Techniker in Rüsselsheim trafen den Geschmack der Deutschen. Opel hat nach meiner Erinnerung nie Autos mit hohem technologischen Anspruch gebaut. Sie waren im Prinzip in der Konstruktion einfach und zuverlässig. Das schätzten die damaligen Autofahrer sehr. Auch wurden dabei in den Konstruktionsabteilungen bleibende Design Ikonen geboren wie der Rekord C („Coca Cola Bottle Design), der Manta A und Opel GT („Nur fliegen ist schöner“).
Armaturenbrett Opel Rekord A Baujahr 1963
Nachdem die bekannten und in deutscher Sprache wohlklingenden Namen wie Kadett, Olympia, Rekord, Commodore, Kapitän, Admiral und Diplomat vom Marketing getilgt wurden, war aus meiner Sicht eine Wende, nicht immer zum Besseren, in Rüssselsheim eingeleitet worden.
Die extreme Sparwelle zu Lasten der Opel Kunden und Qualität wurde damals beim ersten Astra und Vectra begonnen. Erst in der jüngeren Vergangenheit hat sich das wieder gebessert.
Hinweis: Mit Klick auf ein Foto mit dem Mauszeiger (PC) oder Berührung mit dem Finger (Smartphone, Tablet) wird der Wechsel zum nächsten Foto durchgeführt.
Das traditionsreiche Autohaus Georg von Opel in Bad Nauheim, Konkurs im Jahr 2006, als Zeuge einer vergangenen Autohaus und Werkstatt Epoche wurde im Dezember 2011 abgerissen.
Wieder startet ein neues Oldtimer Jahr. Sehr viele Veranstalter haben sich bisher viel Mühe bei der Vorbereitung der Oldtimer Saison 2012 gegeben. Der Oldtimer Begeisterte hat sicherlich schon seine persönlichen Pläne zusammen gestellt, an welcher Veranstaltung Interesse besteht. Unser Käfer Fahrer hat sein Gepäck schon zusammen, um zu starten.
Der Oldtimer ist gepackt zum Besuch der Oldtimer Treffen im Jahr 2012
In seinem Terminkalender sind schon einige wichtige Termine vermerkt. Einen kleinen Einblick in die persönlichen Planungen gibt der Link Oldtimer Termine.
Auch im Jahr 2012 veranstaltet der Förderverein des Lions Club Bad Nauheim e.V. wieder eine Oldtimer Verlosungsaktion zugunsten einer karitiven Vereinigung.
Volkswagen 1302 Cabrio ist der Hauptgewinn bei der Verlosung des Lions Club Bad Nauheim 2012
Der Hauptpreis bei der Verlosung ist, wie auch in den letzten Jahren, wieder ein VW 1302 Cabrio. In diesem Jahr wählten die Organisatoren ein Modell in zitronengelber Farbe und schwarzem Dach aus. Der Oldtimer und Hauptgewinn das VW 1302 Cabrio wurde vom 17. – 18.12.2011 auf dem Weihnachtsmarkt im Kurpark Bad Nauheim anlässlich des Bad Nauheimer Weihnachtsmarktes präsentiert.
Die Ziehung des Gewinners findet am 26.08.2012 um 15:30 Uhr in Bad Nauheim im Sprudelhof statt.
Erinnern Sie sich noch an die Deutsche Bundespost? Vor mehr als 20 Jahren war das Unternehmen noch ein Staatsunternehmen mit einem Postminister als Chef und vielen richtigen Postämtern. Die Beamten und Angestellten brachten noch Vormittags die Post zu Fuß. Später kam ein großer Paketwagen und lieferte die Pakete aus. Als Lieferwagen waren die bekannten Mercedes Kastenwagen vom Typ O319 und jüngere Modelle im Einsatz.
Eine ganz interessante Version der Postzustellung, zum Einsammeln von Briefen und Paketen war der Motorroller Heinkel Tourist bei der Deutschen Bundespost im Einsatz. Der Heinkel Tourist war ein Motorroller, den die Ernst Heinkel Flugzeugwerke von 1953 bis 1965 herstellten. Auf den Bildern sehen wir ein solches renoviertes Exemplar in Frankfurt im Herbst 2010 auf dem Rebstock. Vermutlich gehört es zum Inventar des Deutschen Postmuseums in Frankfurt. Beachten Sie bitte den auf dem Ersatzrad des Rollers montierten mobilen Briefkasten und die Anhängerkupplung. Es hat sicherlich keine Freude gemacht, bei Wind und Wetter mit diesem Gefährt über Land zu fahren!
Doch auch damals wurde schon rationalisiert und versucht die flächendeckenden Bedürfnisse der Bevölkerung in weniger besiedelten Gebieten abzudecken.
In den 60er Jahren haben diese Dienste die tausendfach eingesetzten VW Käfer bei der Deutschen Bundespost übernommen.
Der Morris Minor wurde in drei Bauserien gefertigt. Als erste Serie werden die Modelle von 1948 – 1952 bezeichnet, die zweite Serie von 1952 – 1956 und die dritte von 1956–1971. Die Reihe wird auch der britische Volkswagen genannt, da er die gleiche Käuferschicht auf der Insel abdeckte wie bei uns auf dem Festland. Auch ist die Bauzeit von 1948 bis 1971 für ein Automobil sehr lang.
Morris Minor Cabriolimousine
Bis zum Produktionsende der zweiten Serie im Jahr 1956 wurden fast 500.000 Fahrzeuge hergestellt. Im Jahr 1960 war der Minor das erste britische Auto, das in mehr als eine Million Exemplaren produziert wurde.
Wie auch beim Volkswagen Käfer wurden sehr behutsam immer wieder Verbesserungen in die Serie eingebaut. Ein Beispiel für die Evolution in der Entwicklung: Bei beiden Modellen wurden im Verlauf der Zeit die Heckscheiben immer größer.
Die Nachkriegsversion des Morris Minor wurde auf der Earls Court Motor Show im September 1948 vorgestellt und ist das Produkt eines Teams um Sir Alec Issigonis, dem späteren Erfinder des Mini.
Der Morris Minor wurde als zwei-, viertürige Limousine und viersitzige Cabriolimousine anfänglich gefertigt. 1953 wurden der Kombi eingeführt, Traveller genannt, sowie Lieferwagen- und Pick-up-Modelle.
Großen Veränderungen bekam der Minor 1000 im Jahr 1962 und eine Maschine mit 1.098 cm³ Hubraum. Er erreichte jetzt eine Höchstgeschwindigkeit von 124 km/h und verbrauchte lediglich 6,2 l/100 km. Im Modelljahrgang 1965 bekam das Armaturenbrett ein Handschuhfach mit Deckel für den Beifahrer, eines ohne Deckel für den Fahrer, eine bessere Heizung sowie neue Rück- und Blinklichter. Die Produktion der Cabriolimousine endete 1969, die der Limousinen 1970. 1971 war das letzte Jahr für den Traveller und die Lieferwagen. 850.000 Minor 1000 wurden insgesamt hergestellt.
Das Video stammt aus dem Jahr 1989. Der Morris Minor wurde übrigens nie in Deutschland offiziell verkauft! Heute gibt es viele Ersatzteile preiswert und ist ein ideales Fahrzeug für „Do it yourself“.
Noch heute kann man überholte Morris Minor nicht nur auf der Insel renovieren lassen oder überholt kaufen.
Feuerwehr Modelle mit Drehleitern gibt es in den unterschiedlichen Modellbaugrößen inzwischen eine ganze Menge. Eine Mercedes Drehleiter Detail getreu im Maßstab 1:18 aus Zinkdruckguss zu realisieren, ist nicht ganz einfach, um auch höchste Ansprüche an die Detailgenauigkeit bei der Ausführung zu genügen. Minichamps ist dieses Wagnis eingegangen.
Die Basis ist das bekannte Mercedes-Benz L 6600 Chassis mit einem Aufbau einer Feuerwehr-Drehleiter vom Typ DL30 des Herstellers Metz. Die Verkleinerung der einzelnen Bauteile ist sehenswert. Wenn man mit der Handkurbel die Drehleiter nach oben fährt, misst die aus stabilem Zinkdruckguss gefertigte feine Drehleiter 1,56 Meter. Zur Herstellung des Modells wurde die Drehleiter an einem historischen Originalfahrzeug vermessen. Vom Basismodell, dem Modell des Mercedes-Benz L 6600, wurden die Achsen, Chassis, Motor und Kühlergrill übernommen. Die Teile für die bewegliche Motorhauben und die Doppelkabine mit ihren Türen zum Öffnen sind eine neue Konstruktion, speziell für dieses Modell im Maßstab 1:18. Ebenso wurde die Einrichtung des Fahrzeugs reichhaltig bis zum Blaulicht nachgebildet. Hier wurden überwiegend Detail getreue Kunststoffteile verwendet. Das Modell rollt auf Scheibenrädern, wie sie auch am Original vorhanden sind.
Nach der Konstruktion waren 384 Einzelteile für den Zusammenbau vorhanden und mehr als 620 Dekorationen bis zum Fertigmodell zeigen die Größe und Komplexität des Modellautos. Das Fertigmodell hat eine stattliche Größe von 55cm L x 14cm B x 17cm H und wurde lediglich in einer Auflage von 500 Stück produziert. Die Mercedes-Benz L 6600 Feuerwehr Drehleiter DL30 gehört zu den schwer gewichtigen Modellen mit 3085 Gramm.
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Das Modellauto im Maßstab 1:18 kann im Modelcar Shop bestellt werden.
Bilder: Die Modellfotos wurden zur Verfügung gestellt vom Modelcar Shop.
Seit einiger Zeit wird in den Medien von jungen Klassikern berichtet. Das ist ein Begriff, der sich in kurzer Zeit etabliert hat. Es werden darunter Automobile in nicht restauriertem Zustand, belegbarer Historie, wenigen Vorbesitzern, sehr gutem Pflegezustand und geringer Kilometerleistung verstanden.
Volvo 780 Bertone (nicht der Wagen, der auf der Motorshow Bremen zu sehen ist), Foto: Wikipedia
Ein Beispiel ist der Volvo 780 Bertone. Er kann in Bremen erworben werden. Das Modell gab es in Deutschland nie zu kaufen. Er kostete damals 115000 Mark und hatte keine Chance gegen Mercedes SEC oder 6er-BMW gehabt. Den linksgelenkten Sechszylinder, Baujahr 1988, wurde damals nach Japan exportiert und zeigt heute 53.000 Kilometer auf dem Tacho. Immerhin 22 Einträge ins Scheckheft zeugen von bester Pflege.
Das Gegenteil von einem Luxusauto ist der Fiat 128 – ein echtes ehemaliges Alltagsauto in knallgelb und Innen tiefbraun. Der 1976 gebaute Italiener hatte zwei Besitzer und wurde aus Schweden reimportiert. Der Tacho zeigt 88.000 Kilometer.
Dies sind nur zwei Beispiele völlig unterschiedlicher Automobile der Luxusklasse und eines der Alltagsklasse, die bei der Motorshow in Bremen vom 3. bis 5. Februar, ausgestellt sind.
Das Interesse an Nachbildungen von Lastwagen im Modell ist groß. Wer kann sich schon einen historischen Lastwagen im Original leisten. Neben dem Geld für die Renovierung und Wartung benötigt man doch sehr viel Platz zum Unterstellen seines Lieblings.
Foto: Rüdiger Weller
Diese Wunschträume kann man mit einem Modellauto Lastwagen, zum Beispiel im Maßstab 1:18 gut erfüllen.
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Das ist eine Baugröße, die im Regal sehr gut aussieht und es den Herstellern bei einiger Liebe zur Nachbildung von Details ermöglicht, sehr Detail getreue Modelle für den ernsthaften Sammler zu konstruieren.
Die Modellautos im Maßstab 1:18 können im Modelcar Shop bestellt werden.
Bilder: Die Modellfotos wurden zur Verfügung gestellt vom Modelcar Shop.
Übrigens kann man überflüssige Modellautos auch im Katalog Sammler-Modell.de anbieten.
Am 5. bis 6. Mai 2012 in findet in Lebach als Gemeinschaftsveranstaltung der Oldtimerfreunde Lebach und des L’Amicale des Automobiles Anciennes du Pays de Bitche das 8. Oldtimerfestival statt.
8. Oldtimerfestival Lebach 2012
An zwei Tagen wird bei der Veranstaltung der Lebensstil der goldenen 50er und 60er Jahre präsentiert. Die gesamte Lebacher City wird sich mit den Geschäften und zahlreichen nostalgischen Ständen rund um die 50er in die Zeit der Wirtschaftswunder-Jahre verwandeln. Im Mittelpunkt stehen die Oldtimershow, Musik, Tanz mit Boogie-Woogie, Rock ’n‘ Roll und Petticoats.
Die Veranstalter begrüßen Fahrzeuge aus dieser Zeit. Alle Teilnehmer und Tanz begeisterten Besucher sind herzlich eingeladen, die passende Kleidung zu tragen. Aus der Lebacher Partnerstadt Bitche wird der Oldtimerclub „L’Amicale des Automobiles du Pays de Bitche“ vertreten sein. Es ist das erste und einzigartige deutsch / französische Oldtimerfestival in der Region Saar/ Lor / Lux-Region.
Die Teilnahme ist an beiden Tagen kostenlos.
Weitere Informationen zu der Veranstalung finden Sie auf der Information der Oldtimerfreunde Lebach (pdf-Datei).
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