Der Mercedes 300 (W186) war nach dem WWII die erste wieder in Deutschland gebaute Repräsentationslimousine. Das Modell wurde in drei Varianten Limousine, Landaulet und Cabriolet gebaut. Der Produktionszeitraum war für die heutige Zeit unvorstellbar lang von 1951 bis 1962. In den vier Serien wurden jeweils Cabriolets gefertigt:
300 (W186 II) Dezember 1951– März 1954 = 466
300 b (W186 III) März 1954– Juli1955 = 125
300 c (W186 IV) September 1955–August 1957 = 51
300 d (W189) November 1957– März 1962 = 65
Viele demokratisch gewählte Herrscher, Diktatoren und Unternehmer mit dem nötigen Kleingeld kauften damals den Typ 300er als Repräsentationsfahrzeug. Heute interessieren sich Menschen für das Cabriolet, die ein Viertürer Cabriolet haben wollen, um ähnlich einem Staatsakt bei einer Veranstaltung vorfahren und repräsentieren zu können.
Für die Spezies Luxus- und Liebhaberautos wird wohl auch in naher Zukunft ein Markt bestehen, denn Staatsanleihen sind inzwischen zu Wertpapieren für Zocker mutiert, Tagesgeld und Festgeld bringen kaum noch Zinsen. Spekulationen gegen Währungen und überschuldete Staatshaushalte versprechen wohl weiterhin reiche Ernte und Boni. Reiche werden durch das Drücken der Löhne ihrer Leiharbeiter immer reicher und der Rest der Bevölkerung verarmt langsam aber sicher.
Heute werden die viertürigen Mercedes 300 Cabriolets in restauriertem Zustand 2 zwischen 148000 und 190000 Euro je nach Serie gehandelt, auch im Zustand 3 immer noch mit ca. 100.000 Euro.
Der Allgemeine Schnauferl-Club e.V. (ASC) Landesgruppe Hessen veranstaltete vom 3. – 6. Juni 2010 eine Internationale Deutsche Schnauferlrallye. Unter dem Motto „Auf den Spuren der Prinz-Heinrich-Fahrt von 1910“ trafen sich mehr als 150 Schnauferldamen, Schnauferlbrüder und Oldtimer-Freunde.
Start der vier Etappen Rallye mit Veteranen war Bad Homburg und setzte eine über 100-jährige Tradition im Motorsport fort. Wie üblich bei solchen Veranstaltungen, wurde in verschiedenen Wertungsklassen gestartet.
Die ausgewählten Fotos, beeindruckend gepflegter Veteranen und bei idealem Sommerwetter, wurden am Kontrollpunkt Usingen aufgenommen. Die Aufnahmen wurden mir freundlicherweise vom Automania Racing Team zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
In der Schweiz scheint sich eine breite Meinung gegen Oldtimer-, Klassiker- und Youngtimerbesitzer zu organisieren. Die Schweizer wollen ältere Fahrzeuge ohne jegliche Ausnahmen aus Umweltzonen (Städten) verbannen. Nur noch bis zum Freitag, 26.11.2010, können Bedenken geäußert werden.
Dies wird Autos treffen, die vor dem 01.10.1987 (Dieselfahrzeugen älter als 01.01.2001) und Motorräder, die vor dem 01.07.2004 in Verkehr gesetzt worden sind. Im Unterschied zu anderen Umweltzonen in Europa sind für diese Fahrzeuge keine Ausnahmen vorgesehen!
Die Eidgenössische Verordnungsgrundlagen werden voraussichtlich im Frühling 2011 in Kraft gesetzt werden, so dass die ersten Umweltzonen bereits im Herbst 2011 eingeführt werden können.
Bei den Winter Bildern im Video wurden Erinnerungen von vor 40 Jahren wach. Damals gab es noch richtige Winter mit Schnee und noch Autos ohne nervende Elektronik. Wie viele von uns in Erinnerung haben, funktionierte der heutige Oldtimer VW Käfer zu jeder Jahreszeit und brauchte eigentlich sehr wenig Wartung. Der Sound war auch ohne Tuning des VW Boxermotors durch die Firma Oettinger (Okrasa) Klasse und ähnlich einem Porsche 356. Er brauchte auch kein Glysantin als Frostschutzmittel, was ja dann auch mangels Verwendung bei den luftgekühlten Boxermotoren in Wein gemischt wurde.
Volkswagen Käfer 50er Jahre
Die Karosserie des VW Käfers machte bereits zum damaligen Zeitpunkt einen sehr soliden Eindruck mit ordentlichen Spaltmaßen und Solidität. Die Sitze waren stabil und oft mit Kunstleder (Plastik) bezogen und nahmen auch die härteste Behandlung nicht übel. Gegenüber anderen Kleinwagen, die übrigens fast genau so viel kosteten wie damals ein neuer Käfer, war auch nicht viel Platz für das Gepäck unter der vorderen Haube oder der Rücksitzbank vorhanden.
Die Scheiben waren bei feuchter Witterung eigentlich immer beschlagen und die Windschutzscheibe viel zu nah vor dem Gesicht. Sicherheitsgurte waren Ende der 60er Jahre schon sinnvoll, um bei einem Auffahrunfall keinen Kontakt zu Glas zu bekommen. Zwangsläufig ergab sich so auch die Umrüstung der Sitze mit eingebauten Kopfstützen, die im Volksmund Grabsteine genannt wurden, damit der Kopf nicht nach Hinten flog und Schäden an der Wirbelsäule verursachte. Die Heizung des VW Käfers war nur auf längeren Strecken einigermaßen warm, wenn die Heizungszüge im Sommer nicht fest gerostet waren.
Mit dem Temperament war es bei 40 PS, jedoch einem hohen Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen, beschaulich bestellt. Die Kassler Berge erklomm der Käfer hinter den Lastwagen im maximal dritten Gang. Auf der Werratal Brücke musste man aufpassen und gegenlenken, damit der VW Käfer wegen der Seitenwindempfindlichkeit nicht über das Geländer ins Tal fuhr.
Der Normalbenzin Durst war für die damalige Zeit nicht Besorgnis erregend. Bei einem vollen Tank mit 40 Liter gab es auf 20 DM immerhin noch einige Pfennige an der Markentankstelle zurück. Unser Staat war damals mit seiner Steuerpolitik noch verträglich und musste keine Banken, Raketenabwehrschilde und EU-Subventionen finanzieren.
Die Fensterheber und vorderen Ausstellfenster wurden manuell durch Kurbel betätigt und funktionierten auch im Winter. Heutige, elektronisch gesteuerte Automobile, mögen keine Kälte und Schwitzwasser. Sie öffnen einfach beim Annähern des Fahrers automatisch ein Fenster und kennen dabei keinen Stopp, was dann den elektrischen Hebemechanismus ruiniert und teuren Ersatz und einen Werkstattaufenthalt erzwingt.
Die Außenspiegel wurden manuell von Hand durch das herunter gekurbelte Fenster für den Fahrer eingestellt. Heute klappen die elektronisch gesteuerten Spiegel nur bei guter Laune vollständig in die richtige Richtung. Elektronische Autos haben leider unberechenbare Launen.
Mein Käfer hatte damals schon einen Volkswagen Diagnosestecker, der meines Wissens aber nie gebraucht wurde. Abgase waren immer genügend vorhanden. Die Ventile wurden selbst regelmäßig eingestellt. Besonders der heiße dritte Zylinder benötigte Aufmerksamkeit. Mein neuzeitliches Auto hat ein Display, auf dem öfters falsche Meldungen erscheinen. Das war dem VW Käfer mit nur einem mechanischen Zentralinstrument fremd.
Das sehr solide Blechschiebedach (Golde), heute werden nur noch Glasdächer verbaut, um die Lackierung in Wagenfarbe zu sparen, wurde manuell betätigt, was auch immer einwandfrei funktionierte. Aus der kurzfristigen Vergangenheit ist zu berichten, dass ein elektronisches Schiebedach sich allein öffnete und beim Autohändler des Vertrauens danach eine neue Steuerung fällig war. Erst nach einem Softwareupdate war es wieder funktionsfähig.
Ach nicht zu vergessen, meine Handbremse, gesteuert durch einen elektrischen Servo, benötigte vor einigen Wochen auch einen Softwareupdate, da beim gleichen Modell während der Fahrt automatisch von der Steuerung die Handbremse angezogen wurde. Der Käfer hatte eine gut funktionierende Handbremse mit Seilzug.
Also ehrlich, mein VW Käfer Oldtimer war subjektiv nicht so komfortabel, jedoch viel robuster, wartungsfreundlicher und weniger anfällig für Probleme, als heutige Autos. Auch die Farbe der Karosserie war viel kreativer als schwarz, weiß oder silber.
Nicht nur der Volkswagen Miteigentümer Ferdinand Piëch schwärmt von der Marke Bugatti (Veyron 16.4), sondern auch viele reiche Menschen und Sammler dieser Erde.
Hier geht es um den Bugatti 57SC Atlantic, Baujahr 1936. Es sind vermutlich nur zwei „echte“ Exemplare von dem damals sehr teuren Luxusauto erhalten geblieben. Die Karosserie stammt von der Firma Figoni et Falaschi und war eine Maßanfertigung für ein Mitglied der Rothschild-Dynastie.
Vier Bugatti Atlantic wurden gebaut. Zwei Autos existieren im Originalzustand. Das Auto mit der Fahrgestellnummer 57591 besitzt der Modemacher Ralph Lauren. Das Auto mit der Fahrgestellnummer 57374 gehört jetzt Peter Mullin.
Die Nummer drei verschwand während des WWII. Zur Vervollständigung des Quartets tauchte die Fahrgestellnummer 57473 beim Concours d’Elegance in Pebble Beach auf und Gewinn den Preis 2003. Der bisher verschollene wurde 1937 für Jacques Holzschuck gebaut, der den Wagen an René Chatard verkaufte und verunglückte tödlich an einem Bahnübergang 1955. Der Sammler André Berson erwarb die Überreste des Unfalls von der SNCF und ließ den Atlantic mit 80 Prozent Neuteilen neu bauen.
Bugatti Typ 57 SC Atlantic, Baujahr 1936 Bild: pebblebeachconcours.net
Der versteigerte Bugatti 57SC Atlantic ist im wahrsten Sinne ein klassisches Automobil!
Das Liebhaberfahrzeug Bugatti 57SC Atlantic kostete den neuen Eigner im Mai 2010 bei einer Auktion, Auktionshaus Gooding & Co. in Santa Monica, mehr als 23 Millionen Euro!
Der neue Eigner, Peter Mullin, der sein Geld in der Versicherungsbranche eingesammelt hat, zählt zu den finanzkräftigsten Sammlern französischer Klassiker. Die Ausstellung umfasst 25 Bugatti, mehr als sechs Delahaye, Delage, Peugeot, Renault, Talbot und Voisin aus der Vorkriegszeit. Angeblich soll Peter Mullin der Besitzer von ca. 100 klassischen Automobilen sein.
Bisher führte ein Ferrari 250 GTO, Baujahr 1962, die Rangliste der teuersten Liebhaberfahrzeuge mit einem Preis von 28 Millionen Dollar an. Allein Form und Motorgeräusch sind das Anschauen und Anhören des Videos Ferrari 250 GTO wert.
Manche Oldtimer erscheinen von der Gestaltung als ungewöhnlich und bestechen durch Technik. Beispiele sind der historische Tatra T87 und der Tatra 600 und bieten ausgefallene Formgebung und Technik. Die beiden Oldtimer Typen sind Denkmale tschechoslowakischer Automobilbaukunst fürdie Zeit vor dem WWII und danach.
Tatra Ausstellung Central-Garage
Das Modell Tatra 87 wurde von 1936 – 1950 in einer Stückzahl von 3023 Stück gebaut. Der Tatra 87 hat einen durch Luft gekühlten Motor mit 2968 ccm. Die maximale Geschwindigkeit war 160 km/h.
Der Tatra 600 Tatraplan war ein damaliger Mittelklasse Wagen mit aerodynamischer Karosserie. Er war der erste nach 1945 neu konstruierte Tatra-PKW. Vom Tatra 600 Tatraplan wurden immerhin 6342 Exemplare gebaut. Das Video zeigt einen Tatra 600 (silber) and Tatra 87 (schwarz).
Welche(r) Eisenbahnfreund/in hat nicht schon mal an einen Besuch der sehenswertesten britischen Museumseisenbahnen und der besten Eisenbahn Museen der Britischen Insel gedacht?
Die Museumsbahnen verkehren mit historischen britischen Tender- und Schlepptenderlokomotiven und nostalgischen Wagen. Auch die Gebäude und technischen Anlagen links und rechts des Bahndamms spiegeln die damalige Pracht der britischen Eisenbahn Gesellschaften und die Begeisterung der vielen freiwilligen Helfer wieder.
Anspruchsvolle Eisenbahnfotografen und Videofilmer werden bei einer Reise in das Vereinigte Königreich sicherlich reich belohnt werden.
TÜV-Plaketten an einem für den Verkehr zugelassenem Fahrzeug dürfen von der Polizei auch auf öffentlich zugänglichem Privatgelände kontrolliert werden. Nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) werden so auch abgelaufene TÜV-Plaketten ermittelt.
Wird eine abgelaufene TÜV-Plakette ermittelt, bekommt der Kfz-Halter ein Verwarnungsgeld. Auch ein zum Straßenverkehr zugelassener Oldtimer muss immer eine gültige TÜV-Plakette auf dem Nummernschild haben. Das gilt auch, wenn es nicht oder nur selten im Straßenverkehr bewegt wird.
Wer seinen Oldtimer ohne gültige Hauptuntersuchung nicht mehr benutzen will, sollte es bei der Kfz-Zulassungsstelle daher abmelden.
Neben den bekannten Oldtimer Kategorien Traktoren, Schlepper und Nutzfahrzeugen haben sich nun auch die Freunde von Wohnmobil Oldtimern zu einer Interessengemeinschaft (IG) zusammen geschlossen. An anderem Ort werden Wohnmobile auch als Reisemobile bezeichnet.
VW Karmann Wohnmobil
Im Sommer 2010 hatte die scuderia LUFTHANSA classico in Hattersheim (bei Frankfurt am Main) anlässlich der Lufthansa Klassikertage eine feine Ausstellung historischer Wohnmobile und Camping Zubehör zusammen getragen. Einige Impressionen der Wohnmobil Oldtimer zeigen folgende Bilder:
In Deutschland sind mir zwei Anbieter bekannt, die Marktpreise für Oldtimer und Veteranen ermitteln und regelmäßig in den einschlägigen Fachzeitschriften veröffentlichen. Viele Verkäufer orientieren sich bei ihren Angeboten an diesen Preisen. Nur in sehr seltenen Fällen stimmt der geforderte Preis mit der Qualität des angebotenen historischen Fahrzeugs überein.
Eine andere Möglichkeit seinen Oldtimer zu einem Marktpreis gemäß Angebot und Nachfrage zu verkaufen, ist die Automobil Auktion. Zaghafte Versuche in Deutschland machen einige Verkäufer beim Internet Auktionshaus ebay mit der Vorgabe eines Mindestpreises zum Ersteigern des historischen Fahrzeuges. Die Präsentation und Beschreibungen der Oldtimer sind teilweise auch mehr als dürftig!
In wenigen Fällen wird der Mindestpreis erreicht und die Fahrzeuge werden immer wieder angeboten. Die Autos stehen ihre Reifen nicht bei einem „Fähnchen Händler“ platt, sondern im Internet. Andererseits habe ich das Gefühl, die Eigentümer wollen nur den Marktwert ihres Schätzchen durch die Mindestpreis Vorgabe testen.
Ferrari
Da die meisten Besitzer wohl nicht auf den Erlös beim Verkauf angewiesen sind, da es sich um Gegenstände des Hobbys handelt, wird der gewünschte Verkaufspreis auch nicht reduziert.
Was mich immer wieder wundert, sind die erfolgreichen regelmäßigen Auktionen jenseits unserer Grenzen. Bei diesen Auktionen, zum Beispiel Oldtimer Galerie Toffen (CH), werden nicht nur Oldtimer oder Veteranen mit hohen Preisen (Liebhaberfahrzeuge) versteigert, sondern auch Fahrzeuge, für Menschen mit „normaler“ Geldbörse.
Für hochpreisige Modelle aus den Häusern von Aston Martin, Bentley, Bugatti, Ferrari, Jaguar, Maserati, Mercedes-Benz, Porsche und anderer Liebhaberfahrzeugen für Sammler mit fast unbegrenztem Budget gibt es bekannte Auktionshäuser jenseits der deutschen Grenzen. In den USA und Großbritannien sind gute Oldtimer Auktion zu finden.
Welches sind die Gründe für den Mangel an Oldtimer Automobil Auktionen in Deutschland?
Der Mercedes-Benz C115 (Coupé) war das Vorgänger Modell des C123 (Coupé). Die Baureihe W115 wurde von 1968 bis 1976 gebaut und auch als Typ /8 wegen der Vorstellung im Jahre 1968 bezeichnet. Das Coupé wurde erstmals 1969, ausschließlich mit Sechszylindern, produziert.
Nach acht Jahren Entwicklungsarbeit, für heutige Verhältnisse unvorstellbar lang, wurde die Mercedes Benz W123 Modellreihe vorgestellt.
Mercedes-Benz C123
Besonders gelungen war das Mercedes C123 Coupés und ein technischer Zeuge seiner Zeit mit sehr eigenständigem Design gegenüber der Limousine. Die Gestaltung der Karosserie ohne B-Säule ist noch heute gut anzuschauen. Das Coupé hatte erst 1977 Premiere. Sehr oft wurde es mit einem Schiebedach und automatischem Getriebe von älteren Menschen gekauft. Das Mercedes C123 Coupés war bereits damals im Verhältnis zu den Löhnen eines Angestellten ein teures, aber sehr komfortables und solides Auto. Es war auch der letzte Mercedes mit herrlichem Chromschmuck. Einige zeitgenössische Pastellfarben entsprechen nicht mehr dem heutigen Zeitgeschmack und sehen heute fremdartig aus. Auch Farben der Innenausstattung gefallen heute nicht mehr und haben es auf dem Oldtimer-Markt schwer.
Die lange Bauzeit der Baureihe von 1976 – 1987 wurde von den Käufern sehr geschätzt und hielten die Preise für Gebrauchtwagen, speziell bei dieser Baureihe auf hohem Niveau. Auch in der Oldtimer Szene sind diese Fahrzeuge recht beliebt und prinzipiell noch tauglich für den Alltag. Leider sind viele Fahrzeuge, speziell gebaut vor 1981 wegen erheblicher Rostschäden an den Kotflügeln, Radläufen, Schwellern und Wagenheberaufnahmen für die Nachwelt verloren.
Erst ab 1987 wurde der Nachfolger des C123 Coupés, das C124 Coupé produziert. Es wirkt noch heute, im Vergleich zum Vorgänger, rund herum technisch und optisch gelungen. Der C124 war von Bruno Sacco (Von 1958 bis 1999 Konstrukteur und Designer bei Mercedes Benz) jedoch im Erscheinungsbild deutlich sachlicher und schmuckloser als der C123 gestaltet worden.
Als Oldtimer wird der Mercedes-Benz W123 bzw. C123 nicht wirklich wahrgenommen.
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