Das exklusive Starterfeld der Oldtimer Rallye „Heidelberg Historic“ geht am 22. und 23. Juli zwischen Neckartal, Odenwald und Hohenloher Land auf Tour. Audi Tradition schickt fünf Klassiker ins Rennen. Highlight ist die Wanderer Stromlinie Spezial, ein Sport-Roadster mit Aluminium-Karosserie. Am Samstag, 23. Juli, machen die 180 Oldtimer Station am Audi Forum in Neckarsulm.
Die Stromlinien-Rennwagen der Audi-Vorgängermarke Wanderer kamen 1938 und 1939 bei der Fernfahrt Lüttich-Rom-Lüttich zum Einsatz und gewannen 1939 die Mannschaftswertung. 4.530 Kilometer hatten die Fahrer damals zu bewältigen. Anhalten durften sie nur zum Tanken. Die drei Originalwagen gelten als verschollen. 2003 veranlasste Audi Tradition den Neuaufbau dieser Ikone, die im Teilnehmerfeld der Heidelberg Historic die Startnummer 18 trägt. Die Oldtimer-Enthusiasten an der Strecke können sich auf weitere Schmuckstücke aus der historischen Sammlung von Audi freuen. Dabei sind ein NSU Wankel Spider, Baujahr 1967, ein NSU 1000 aus dem Jahr 1971 sowie ein NSU Ro 80, Baujahr 1977. Komplettiert wird das Aufgebot mit einem Audi 100 Coupé S aus dem Jahr 1973.
Wer alle 180 Klassiker erleben will, ist eingeladen, am Samstag, 23. Juli, zum Audi Forum in Neckarsulm zu kommen. Ein Moderator stellt die automobilen Preziosen von 12:50 bis 17 Uhr dem Publikum vor. Liebhaber der automobilen Zeitgeschichte haben außerdem die Möglichkeit, zwei Sonderausstellungen im Audi Forum Neckarsulm zu besuchen. „Home of Legends“ präsentiert meisterliche Rennboliden, siegreiche Motorräder und kuriose Rekordjäger, vom NSU 6/60 (1926), über den Baumm I (1954) bis hin zum Audi R8 LMS (2015). „Von Null auf 100“ lässt die Historie des Audi 100 Revue passieren, der ab 1970 in Neckarsulm vom Band fuhr.
Die BMW Group Classic hat den Umzug in ihre neue, an einem historischen Standort errichtete Zentrale abgeschlossen. Das Unternehmensarchiv und die Fahrzeugsammlung, die Werkstatt sowie das Kundenzentrum samt Teileservice für klassische Automobile und Motorräder sind jetzt gemeinsam in einem Gebäude-Ensemble im Münchner Stadtteil Milbertshofen untergebracht.
Die Geschichte der BMW Group findet damit im Jubiläumsjahr des Unternehmens eine neue Heimat und gleichzeitig zurück zu ihren historischen Wurzeln. Zu dem rund 13.000 Quadratmeter großen Areal an der Moosacher Straße 66 gehört auch eine der ersten Produktionshallen des damals noch jungen Unternehmens. Sie wurde im Verlauf der Umgestaltungsarbeiten ebenso erhalten wie das zeitgenössische und heute unter Denkmalschutz stehende Torgebäude, das nun als Entree zur Historie der BMW Group dient.
Für Besitzer und Fans klassischer Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ist die neue Adresse der BMW Group Classic darüber hinaus Anlaufpunkt für Informationen und Dienstleistungen rund um den Erhalt und die Pflege ihrer Automobile und Motorräder. In der historischen Produktionshalle werden Fahrzeuge und zahlreiche weitere Exponate aus der umfangreichen Sammlung der BMW Group Classic präsentiert.
Außerdem werden Führungen angeboten, die den Teilnehmern einen Überblick über den neuen Standort und die Geschichte des Unternehmens vermitteln. Für Besucher geöffnet ist auch das Café „Mo 66“, von dem aus der Blick direkt in die gläserne Fahrzeugwerkstatt des BMW Group Classic Center fällt.
Anspruchsvolle Passstraßen und spektakuläre Bergpanoramen bilden die Kulisse für mehr als 180 automobile Klassiker im Teilnehmerfeld der Silvretta Rallye Montafon 2016. Auf teilweise hochalpinen Strecken und über rund 560 Kilometer führt die 19. Auflage der Zuverlässigkeits- und Gleichmäßigkeitsfahrt vom 7. bis zum 9. Juli 2016 durch Österreich, die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Die BMW Group Classic beteiligt sich mit drei offenen Gipfelstürmern Rundfahrt für historische Automobile. Neben dem legendären Roadster BMW 328 sind auch die offene Variante des classic Mini sowie ein Rolls-Royce Corniche Cabrio der ersten Generation am Start.
Im Jubiläumsjahr des Unternehmens sind damit alle Marken der BMW Group bei der Silvretta Classic Rallye Montafon vertreten. Zudem macht die BMW Group Classic auch mit der Auswahl der nominierten Fahrzeuge auf runde Geburtstage aufmerksam. Vor 80 Jahren absolvierte der BMW 328 seine Premiere. Beim Eifelrennen auf dem Nürburgring erzielte er die Bestzeit und errang auf Anhieb den Sieg in seiner Fahrzeugklasse. Der von einem 80 PS starken Reihensechszylinder-Motor angetriebene, aerodynamisch gestaltete und gewichtsoptimierte Roadster wurde zu einem Meilenstein in der Automobilgeschichte der Marke. Seine Erfolgsgeschichte im Motorsport wurde vom Gesamtsieg bei der Mille Miglia 1940 gekrönt.
37 Jahre nach seiner Premiere auf der Rennstrecke stimmt der BMW M1 die Motorsportfans am Sonntag, 3. Juli 2016, erneut auf einen Weltmeisterschaftslauf in der Formel 1 ein. Die BMW Group Classic sorgt unmittelbar vor dem Rennen um den „Großen Preis von Österreich“ auf dem Red Bull Ring in Spielberg für ein Wiedersehen mit den Wettbewerbsfahrzeugen der Procar Serie, deren Auftritte in den Jahren 1979 und 1980 im Rahmenprogramm der Formel-1-Wochenenden in Europa für Begeisterung sorgten. Bei den erstmals im Mai 1979 im belgischen Zolder ausgetragenen Procar Rennen traten aktuelle Formel-1-Piloten in identischen Rennversionen des BMW M1 gegen nationale Sportwagenprofis, Privatfahrer und Nachwuchstalente an. Einige von ihnen nutzen nun die Gelegenheit, im Rahmen der Legends Parade in Spielberg ins Cockpit des BMW M1 zurückzukehren – darunter auch der dreifache Formel-1-Weltmeister Niki Lauda, der 1979 drei Procar Rennen gewann und auch die Gesamtwertung für sich entscheiden konnte.
Der Österreicher Lauda trifft bei seinem historischen Heimspiel im BMW M1 auf zahlreiche Rivalen von einst. Hans-Joachim Stuck (DE), Gesamtzweiter der Saison 1979 und Drittplatzierter 1980, kehrt in das Cockpit eines seiner Erfolgsautos zurück. Auch Jochen Mass (DE), Christian Danner (DE) und Marc Surer (CH) steuern exakt jene Exemplare des BMW M1, in denen sie einst in der Procar Serie unterwegs waren. Die Österreicher Dieter Quester und Sepp Manhalter sowie der Schweizer Markus Hotz frischen ebenfalls ihre Erinnerungen an packende Positionskämpfe bei Procar Rennen auf. Darüber hinaus nehmen mit Gerhard Berger (AT), Jos Verstappen (NL) und Jan Lammers (NL) drei weitere ehemalige Formel-1-Piloten an der Legends Parade teil. Komplettiert wird das Feld der prominenten Fahrer von Harald Grohs (DE), der DTM-Rennen im BMW 635CSi und im BMW M3 gewann, und BMW Markenbotschafter Leopold Prinz von Bayern (DE) – beide einst mit einem BMW M1 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Start – sowie vom mehrfachen Tourenwagen-Champion Johnny Cecotto aus Venezuela.
Der 12. Internat. Concours d’Elegance Automobile AvD-CLASSIC-GALA SCHWETZINGEN findet vom 02. bis 04. September 2016 statt und ist ein Oldtimer-Event, das sich über die Landesgrenzen hinaus als Ausstellungs-Veranstaltung für klassische Automobile hoher Qualität etabliert hat.
Die vergangenen Concours d’Elegances im kreisrunden Schlosspark von Schwetzingen waren exklusivste Präsentationen klassischer Automobile. zu sehen sind Automobile unterschiedlichster Marken vom Baujahr 1900 bis 1980 und nach den FIVA-Kategorien eingeteilt ist.
Adler (links) DeDion Bouton (rechts)
Die Veranstaltung ist ein Ereignis für Automobilfreunde, Clubs, Sammler und Enthusiasten, das im einzigartigen Barockgarten des Schwetzinger Schlosses ein unvergleichliches Ambiente aus Architektur, Gartengestaltung, Musik, Mode und Kunst veranstaltet wird. Erleben Sie eine automobile Reise durch die Geschichte
Beginnen bei den Veteranen bis 1904, erleben Sie die Kaiserzeit bis 1918, danach den Aufschwung der 20er und die erste Blüte der 30er Jahre. Als Spezial-Themen 2016 werden die amerikanische Luxusmarke PIERCE-ARROW, 100 Jahre BMW, Sonderschauen von Jaguar und Rolls Royce präsentiert. In der Westhälfte des Parks warten die Wirtschaftswunderzeit und die Träume der 60er Jahre. Weiter erwarten Sie Exoten der Siebziger und die Klassiker der Zukunft, ergänzt von der Sonderschau „SUPER-SPORTWAGEN aller Jahrzehnte“.
Ein Oldtimerfest für Groß und Klein
Nirgendwo sonst werden klassische Automobile in so weiträumiger und einmaliger Atmosphäre im Kontext ihrer jeweiligen Jahrzehnte präsentiert – ein Festival für Künstler, Fotografen und Filmfreunde! Der einmalige Schlossgarten Schwetzingen bietet die Bühne für eine exklusive Veranstaltung für Groß und Klein.
Öffnungszeiten & Eintrittspreise
02. – 04. September 2016* – 10.00 Uhr – 18.00 Uhr *Bitte beachten Sie folgende Einschränkungen am Freitag, 02. September 2016: Anreise/Aufbau – Fahrzeuge und Aussteller werden im Laufe des Tages und Abends platziert – es findet kein Verkauf statt.
Es gelten die regulären Eintrittspreise des Schwetzinger Schlosses: Erwachsene 6,00 € Ermäßigt 3,00 € Familien 15,00 € Gruppen (ab 20 P.) p.P. 5,40 €
Folgende Eingänge sind geöffnet: Haupteingang Schlossplatz, Zähringer Tor und Drei-Brücken-Tor. Der gesamte Schlossgarten Schwetzingen ist barrierefrei zugänglich. Es können Rollstühle und Klappstühle ausgeliehen werden.
Heute möchte ich von einem Oldtimerfestival in Austerlitz, tschechisch Slavkov, in der Tschechischen Republik berichten. Das schöne Schloss der „Edlen von Kaunitz“ verfügt über einen weitläufigen Park mit Bäumen und Wiesen. Der Park ist nach dem Vorbild von Versailles angelegt. In dieser wundervollen Umgebung finden regelmässig Festlichkeiten statt. Bereits seit 1993 werden von der AGM Presse Oldtimer-Treffen organisiert.
Die teilnehmenden historischen Fahrzeuge und Motorräder sind im Schlosspark und auf den Terrassen gruppiert. Wie auch bei vielen anderen Veranstaltungen gehört ein Concours d’Elegance, Musik und Modeschau zum Programm. Auch der große Teilemarkt lockt Tausende von Interessenten an. Für das leibliche Wohl wird Köstliches in allen Preisklassen angeboten.
Zu sehen waren Fahrzeuge aus allen Epochen des Automobilbaus, natürlich mehrheitlich aus der tschechoslowakischen Produktion. Darunter waren Marken längst vergangener Marken wie zum Beispiel Walter, der auch Flugzeugmotoren baute. Verschiedenste Skoda, Tatra, Aero und Praga bildeten den Kern der ausgestellten Fahrzeuge. Ifa, Wartburg und Moskvich, AERO und Wolga durften natürlich auch nicht fehlen.
Populär sind unter den Sammlern Polizeiwagen – es gab eine ganze Phalanx von Tatra, Ziguli, Favorit, Sedan u.a. Ein Trabi (Trabant Sachsenring) mit einem getunten Motor von etwa 100 PS begeisterte restlos die jungen Besucher. Eine Gruppe von Velorex – Dreirad mit JAWA-Motor, damals als Invalidenfahrzeug gedacht, wurde im Land so populär, dass es von vielen Bevölkerungsschichten gekauft wurde.
Nicht zu vergessen sind die Motorräder. Vertreten war fast vollständig die Produktion der heimischen Marke JAWA (Name besteht aus zwei Eigennamen: JAnecek und WAnderer) aber auch etliche englische und französische Vorkriegsmotorräder waren zu sehen. Zwei detailgetreue Repliken der ältesten Motorräder sind noch zu erwähnen: Das älteste bekannte Motorrad, gebaut 1868 vom Amerikaner S.H. Ropel. Das Original befindet sich im Smithonien, Washington. Dieses Dampfmotor-Fahrrad fuhr unermüdlich auf dem Gelände zur Bewunderung und Freude des Publikums. Das „Einrad“ des französischen Erfinders Putons mit einem Motor von De Dion, Baujahr 1894: Das grosse Rad bewegt sich um den Fahrer, der quasi auf dem Motor sitzt. Das Handling ist sehr anspruchsvoll, aber die Idee ist beachtenswert. Ein Foto ist auch in der Fotogalerie enthalten. Etwa ein dutzend Cezetas brachte etwas Farbe in das sonst fast nur rote JAWA-Feld. Heute schon kultisch ist der Scooter Cezeta, 175 ccm, aus den sechziger Jahren. Damals war es der Traum jeden jungen Mannes. In Slavkov konnte man auch die Sidecar Version, mit PAV-Anhänger und die seltene Riksha bewundern.
Attraktive Damen haben eine Modeschau mit Kleidung aus den Epochen der Oldtimer gezeigt. Für die ganz jungen Besucher gab es Ponyreiten, Karussell und weiteren Zeitvertreib zu erleben.
Musik zum Zuhören und Tanz wurde ebenfalls angeboten, aber wegen den tropischen Temperaturen, um die 35 Grad, tanzte kaum jemand. Natürlich war es in der Sonne noch bedeutend wärmer. Schweiss und das gute tschechische Bier floss im Strömen.
Austerlitz, tschechisch Slavkov, errang sein Ruhm als Kriegsstätte. An dem Ort hat dort die „Schlacht der drei Kaiser“ 1805 stattgefunden. Napoleon besiegte die Österreicher und Russen. Es fielen auf den Feldern und Hügeln um Austerlitz 15.000 Russen und Österreicher, wovon die meisten bei der Flucht in den ungenügend zugefrorenen Teichen ertranken. Die Franzosen verloren etwa 1.300 Soldaten und erbeuteten eine Unmenge an Material. Die erbeuteten Bronzekanonen wurden eingeschmolzen und zur Vendome-Säule in Paris.
Die automobile Kultur ist eine der bedeutsamsten Errungenschaften für die Entwicklung Europas und der Welt. Seit 130 Jahren ermöglicht sie die individuelle Mobilität des Menschen.
Kreativität, Inspiration und Erfindergeist prägen von Anfang an die Geschichte des Automobils, repräsentiert durch die Ingenieurskunst früher Tage, die handwerklichen Meisterleistungen der heute zum Teil ausgestorbenen Gewerke, zum Beispiel Stellmacherhandwerk und die Traditionen ganzer vergessener Berufszweige.
Beispiel für automobiles Kulturgut: DeDion Bouton Typ EK 1914
Untrennbar mit der automobilen Kultur verbunden sind ihre gesellschaftlichen und sozialen Auswirkungen. Als hoch entwickeltes und dennoch frei und selbst bedienbare Fortbewegungsmöglichkeit steht das Automobil am Anfang der ungebundenen und freien Bewegung des Menschen. Es hat die Entstehung der Reise- und Tourismuskultur maßgeblich geprägt und ist Teil unserer gesellschaftlichen Identität.
Historische Pkw, Motorräder oder Nutzfahrzeuge: Die gelebte Tradition rund um das automobile Kulturgut wird heute durch eine engagierte Gemeinschaft von Selbstfahrern und Fans weitergetragen und praktiziert. In akribischer Arbeit und mit viel Enthusiasmus kümmern sich Automobilisten weltweit um die Pflege und den Erhalt der historischen Fahrzeuge und Bräuche.
Interkulturelle und integrative Aspekte sind dabei wesentlicher Teil der automobilen Kultur, geht es doch nicht allein um die historische Fahrzeuge, sondern auch um die Weitergabe umfassenden Wissens. Handwerkstechniken, Lebenswelten, Design und Alltagskultur werden unter anderem auf internationalen Ausfahrten, Clubtreffen oder Oldtimermessen ohne gesellschaftliche Grenzen veranstaltet, wiedergewonnen und weiterentwickelt.
Ziel der Initiative
Die Öffentlichkeit soll für die Bedeutung des historischen Fahrzeuge und seiner Geschichte sensibilisieren werden. Als Kulturgut soll es auf unseren Straßen weiterhin erlebbar bleiben, handwerkliche Traditionen gilt es zu bewahren, gesellschaftliche Ausdrucksformen in seinem Umfeld zu beleben.
Die Anfang des Jahres 2015 gegründete „IAK – Initiative Automobile Kultur e.V.“ strebt die Auszeichnung der automobilen Kultur als immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe an.
Fünfmal gewann der erste Audi 100 das „Goldene Lenkrad“, zweimal den Titel „Auto des Jahres“ und einmal die Auszeichnung „World Car of the Year“: Jetzt kehrt das Erfolgsmodell in der neuen Traditionsausstellung „Von null auf 100“ nach Neckarsulm zurück. Mit insgesamt zwölf ausgestellten Varianten zeigt der Autohersteller die Geschichte des Modells im Audi-Forum Neckarsulm Revue passieren.
Zu den Exponaten der Ausstellung gehören unter anderem ein Audi 100 LS Cabriolet von 1969 (Prototyp), das Coupé, der Audi 100 C1 Elektro (1976) und das 1981 entstandene Forschungsfahrzeug. Auf Basis des Audi 100 entwickelte die Firma außerdem den Audi Duo. Das 1990 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellte Konzeptauto war bereits ein Hybrid und hatte zusätzlich zu seinem 136 PS starken Fünf-Zylinder-Motor einen an der Hinterachse angebrachten Elektromotor.
Die Ausstellung „Von null auf 100“ läuft bis zum 6. November 2016. Der Eintritt ist frei.
Radio-Oldtimer LogoRADIO OLDTIMER ist ein Internetradio bzw. Webradio – speziell für die Oldtimer- und Youngtimer-Branche. Ein 24h-Sender mit Musik, Infos, Nachrichten, Fachbeiträgen, Spots, Interviews, Reportagen.
RADIO OLDTIMER ist ein zielgruppenorientierter Sender – ein völlig neuer Informations-Kanal. Der Sender wurde erstmalig für die Oldtimer- und Youngtimer-Branche geschaffen und stellt mit diesem Konzept für die Branche eine Neuheit dar. Durch die rasante Wanderung von Medien ins World Wide Web gewinnt Internet-Radio stark an Bedeutung.
RADIO OLDTIMER ist eine ideale Plattform um Fans, Experten, Institutionen, Verbände, Vereine, Clubs anzusprechen und auch den Nachwuchs für das Thema Classic-Cars zu begeistern.
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Der erste Abschnitt der Autowanderung lässt es für die Klassiker und ihre Lenker gemütlich angehen: Zur Dokumenten- und technischen Abnahme führt die nur 43 Kilometer kurze Strecke von Freiburg in die historische Altstadt von Staufen. Zu Füßen der imposanten Burganlage des deutschen Kaisergeschlechts sammeln sich die Oldies – und können natürlich auch aus der Nähe bestaunt werden. Anschließend verbringen die Klassiker samt ihrer Mannschaften einen stilechten Oldtimerabend im Museum Volante mit seiner einzigartigen Fahrzeugsammlung. Gleich und gleich gesellt sich gern, das gilt auch für altes Blech und historische Motoren!
Am 30. Juni steht mit der Oldtimer-Wanderung die erste lange Etappe an. Rund 190 Kilometer absolviert die hubraumstarke Parade südöstlich von Freiburg. Bei einem Stopp in Sankt Blasien besichtigen die Veranstaltungsteilnehmer Europas drittgrößte Kuppelkirche, den Dom von Sankt Blasien, während die Motoren leise in der Sonne knistern. Klassisches Rennfeeling kommt dann auf der berühmten Schauinslandstrecke auf, wo sich einst die Bergkönige und Tourenwagenpiloten in der herrlichen Natur PS-technisch duellierten. Diesmal wird es auf dem alten Streckenverlauf, der schon immer eine öffentliche Straße war, allerdings ruhiger zugehen, denn die Teilnehmer der ADAC Deutschland Klassik rasen nicht, sie reisen den früheren Rennsportberg hinunter – eine gute Gelegenheit auch für die Zuschauer, Oldtimer in artgerechter Haltung zu bewundern. Eine ebenso gute Gelegenheit bietet sich am Abend des 30. Juni am Freiburger Münsterplatz, auf welchem die Teilnehmer ab 19:30 Uhr die Zieldurchfahrt der Tagesetappe absolvieren.
Am 1. Juli geht es Richtung Rhein. Auf der 120 Kilometer langen Etappe um den Vredestein-Pokal warten auch am zweiten Wertungstag wieder einige Highlights auf die Fahrer. Nach dem Besuch des Badischen Winzerkellers lautet die entscheidende Frage dann: „Wer ist der Schönste im ganzen Land?“ Beim Concours d’Elégance ist der 40 Hektar große Kurpark von Bad Krozingen mit seinen spektakulären Blumenarrangements die perfekte Kulisse für die stolz funkelnden Oldtimer der Teilnehmer. Eine Fachjury wird hier die Autos in drei Altersklassen nach Originalität, Historie, Pflegezustand und Gesamterscheinung bewerten.
In der Dorotheenhütte von Wolfach, der letzten Glasmanufaktur des Schwarzwaldes, entsteht aus Feuer und Sand am 2. Juli vor den Augen der Teilnehmer der ADAC Deutschland Klassik funkelndes Bleikristall. Auch der dritte Tag steht damit im Zeichen von regionaler Kultur und alter Handwerkskunst. Über Triberg mit seiner weltgrößten Kuckucksuhr und dem Elztalmuseum in Waldkirch, wo sich das Starterfeld präsentiert, führt es die historischen Fahrzeuge dann zum Karlsplatz nach Freiburg, dem Ziel der Etappe. Hier treffen alle Teilnehmer auf die Weinkönigin Yasmin und freuen Sie sich auf einen gemeinsamen Galaabend.
Die ADAC Deutschland Klassik ist alles andere als das Abfahren von Wertungsprüfungen und das Berechnen von Durchschnittszeiten. Es geht um Kunst, Kultur und das stilvolle Er-Fahren einer der schönsten Landschaften Deutschlands mit den faszinierendsten Autos aus aller Welt.
Das Klassiker-Treffen an den Opelvillen in Rüsselsheim ist möglicherweise das größte eintägige Oldtimertreffen Deutschlands. Geschätzt wurde, dass etwa 3.000 Oldtimer-Besitzer und etwa 30.000 Besucher gekommen waren.
Opel Rekord Kastenwagen
Zum 16. Mal trafen sich die Besitzer klassischer Fahrzeuge vor Baujahr 1986 und die Besucher nicht nur aus der Rheinmain-Region in der Heimatstadt von Opel. Der Hersteller präsentierte eine Kombiparade vom Kadett A Caravan über Rekord D und E Caravan. Besonders hoch ist die Opel-Dichte natürlich bei den Autos.
In Rüsselsheim darf bei einer Veranstaltung natürlich auch das Fahrrad nicht fehlen, schließlich hatte der Opel-Gründer Adam Opel einst noch gar nichts mit Autos im Sinn. Nähmaschinen und Fahrräder waren sein Geschäft.
Parkplatz Mainwiesen Rüsselsheim
Der Hochradweltmeister Hans Rügner aus Frankfurt drehte rund um die Opelvillen seine Runden auf dem Hochrad.
Veranstaltet wird das Klassikertreffen von Opel Classic und Kultur 123. Seit dem ersten Treffen 2001 ist die Automobilschau ständig gewachsen, zu Beginn bestand sie aus gut zwei Dutzend Autos im Vernapark.
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