Das bisherige Wetter im April, Mai, Juni und Juli diesen Jahres ist im Vergleich zu anderen Jahren zu kühl und viel zu regnerisch. Leider haben darunter in der Oldtimer Saison 2012 schon sehr viele Veranstaltungen gelitten. Der typische Oldtimer Begeisterte, ob mit Cabrio, Coupé oder Limousine schaut am Wochenende Morgens aus dem Fenster und sieht einen grauen Himmel und bleibt in der Regel zu Hause. Das geliebte klassische Fahrzeug könnte möglicherweise im Verlauf des Tages nass werden …
Es ist sehr merkwürdig, wenn man sich die Meinungen der Meteorologen in den Medien anhört. Dort wird von Normalität bei den Temperaturen gesprochen. Das mag im langjährigen Mittel vielleicht stimmen, aber die Niederschlagsrate und Anzahl der Gewitter ist sehr hoch. Weit und breit ist kein Hoch in unserer Gegend in Sicht und damit kein Wetter für Ausfahrten. Der Besuch von Veranstaltungen auf nassen Wiesen, aufgeweichten Kieswegen oder Parkplätzen übersät mit Pfützen ist wirklich nicht erstrebenswert.
Auch das für uns schlechte Wetter wird vorüber gehen und die Bedingungen für Ausfahrten besser werden. Stellen Sie sich vor: Die Sonne scheint, die Temperaturen sind um die 25 Grad, blauer Himmel und einige kleine weiße Wolken …
restauriertes Blaupunkt Autoradio Foto: Matthias KlassenAuf der Suche nach einem klassischen Autoradio für einen 40 Jahre alten Oldtimer landete ich sofort bei einem großen Auktionshaus und auf weiteren Online Märkten. Regelmäßig werden im Netz viele Oldtimer Radios angeboten. Optisch und nach der Beschreibung der Angebote kann zwischen Schrott und von Fachbetrieben restaurierten Geräten unterschieden werden. Je nach beschriebenen Zustand, Marke, Typ, Blende und Fahrzeug spezifischen Knöpfen differieren die abschließenden Auktionspreise bzw. Angebotspreise sehr stark.
Sind angebotenen Oldtimer Radios funktionsfähig? Das ist die entscheidende Frage für den Käufer, denn die Beschreibungen sind sehr vielfältig und wenig aussagekräftig. Doch klare Aussagen der Verkäufer in den Beschreibungen in Bezug auf Funktionsfähigkeit der Frequenzwahl, Senderwahl, Halten der Sender, Speicherung der gewählten Sender mittels der Drucktasten, Beleuchtung der Skala etc. findet der Interessent eigentlich nicht. Ob nun wirklich Stimmen oder Musik aus einem angeschlossenen Lautsprecher bei angeschlossener Antenne zu hören sind, bleibt meist dem Zufall vorbehalten. Manchmal reicht auch ein Blick in die Bewertungen des Verkäufers!
Bevor man bei einem solchen angebotenen Oldtimer Radio als Schnäppchen zuschlägt, sollte der Käufer doch mal vorher nüchtern folgendes überlegen:
1) Wie alt ist das Gerät? 2) In welchem „Feuchtraum“ wurde das Gerät nach dem Ausbau lange gelagert? 3) Wie weit ist das Gerät äußerlich und Innen korrodiert? 4) Wie ist der Zustand der Elektronik nach 20 – 50 Jahren? 5) Welches elektronische Gerät funktioniert ohne Probleme nach 40 Jahren Einsatz oder Lagerzeit?
Oft kommt nach dem Kauf schnell Enttäuschung auf, weil das klassische Radio bei bestimmten Funktionen nicht geht oder gar ein totaler technischer Reinfall ist.
Alle diese Überlegungen brachten mich dazu, ein Oldtimer Radio nach meiner Wahl mit der für den Oldtimer passenden Blende und zum Klassiker passenden Bedienungsknöpfen bei einerAutoradio Fachwerkstatt mit Kenntnissen und Ersatzteilen der damals bekannten deutschen Marken Blaupunkt, Becker, Grundig und Röhrengeräte von Telefunken zu suchen. Becker und Blaupunkt Autoradios sind heute noch beliebt.
Der Concours d’Elegance Classic-Gala Schwetzingen wird aus administrativen Gründen im Einvernehmen mit der Schlossverwaltung und den Haupt-Sponsoren von 2012 auf den 23. bis 25. August 2013 verschoben.
Präsentation bei der Classic Gala Schwetzingen
Dieser Schritt ist gerade im Hinblick auf die Zukunft notwendig, weil der Organisator die bisherige Qualität auf Weltklasse-Niveau halten oder gar ausbauen möchte. Teilnehmern und Zuschauern soll weiterhin das Optimum geboten werden.
Der Veranstalter bedauert außerordentlich, dass es die Classic-Gala Schwetzingen 2012 nicht geben wird.
Vor den Teams lag eine ungefähr 210 Kilometer lange Orientierungsfahrt, die durch den Taunus in den Rheingau führte. Vormittags sollte es durch das Weiltal nach Laubuseschbach zur Kelterei Heil bis in den Rhein-Lahn-Kreis gehen. Im Berghof in Berghausen sollten die FahrerInnen und BeifahrerInnen eine Mittagspause einlegen. Danach waren Sonderprüfungen geplant. Ab etwa 15.30 Uhr wurden die ersten Fahrzeuge am Ziel im Hofgut Kronenhof am Rande Bad Homburgs zurück erwartet.
Rallye Bad Homburg Historic
Kurzfristig musste die Traditionsveranstaltung wegen ernsthafter Erkrankung des Veranstalters leider abgesagt werden. Alle Freunde und Bekannte wünschen dem Veranstalter gute Besserung.
Die Rallye Bad Homburg Historic wird nun am 9. September 2012 gefahren.
Viele sehenswerte Oldtimer und Youngtimer Veranstaltungen haben in der Saison 2012 bisher stattgefunden. Doch die Wetterlage und Unbeständigkeit war für viele Veranstalter und auch Teilnehmern in diesem bisher verregneten Sommer nicht optimal.
MG TD nach Gewitterregen
Oldtimer- und Veteranen-Besitzer mögen kein Wasser von oben und unten an ihren Schätzchen, denn die braune Pest könnte sich unangenehm bemerkbar machen und viel zusätzliche Arbeit verursachen.
MG TD nach Gewitterregen
Gerade gut gepflegte Fahrzeuge, ordentlich mit hochwertigem Wachs vor der Witterung geschützt, sind nach dem Regen bei wieder aufkommender Sonne sehr reizvolle Fotomotive.
Die Gäste des Oldtimer Meetings am 1. Juli 2012 in Bad Nauheim haben die prachtvolle Umgebung rund um den Platanenhof und Kurpark des Bad Nauheimer Kurhauses auf dem Gelände des Dolce sehr genossen. Toll erhaltene und teils seltene Fahrzeuge, mit oft atemberaubender Geschichte, luden mal wieder zur kostenlosen Zeitreisen ein.
Jaguar E-Type Cabrio, Foto: Michael Schlenger
Angeregte Gespräche mit Gleichgesinnten und glückliche Zufälle bescherten dem Eigentümer eines historischen und „nicht kaputt restaurierten“ Fiat Neckar original verpackte Fiat Blinker! Wissbegierige Besucher jeden Alters wollten sehen, wie die Autos früher einmal technisch aufgebaut und gefertigt waren, eben zu Zeiten wie Omi noch ein junges Mädchen war. Die geöffneten Motorhauben und die fachkundigen Erläuterungen der Eigentümer kamen gut an. Vergaser Tipps von Spezialisten halfen Probleme am eigenen klassischen Fahrzeug zu beseitigen. Wer kennt noch einen 2-Takter Motor in einem DKW oder weiß wie er funktioniert? Wer hat schon einem Mercedes Benz 300, Typ Adenauer schon mal unter die Haube geschaut oder einen Mercedes mit dem Baujahr 1955 und Motor mit Benzineinspritzung gesehen?
Top gepflegter Morris Minor Traveller, Baujahr 1965, Foto: Michael Schlenger
Schwarzweiß-Fotografien bieten einen ganz anderen Eindruck als die heutige Farbfotografie.
VW Käfer bis heute im Familienbesitz, Baujahr 1960, Foto: Michael Schlenger
Um es gleich vorweg zu nehmen, Horst Hinder montiert es auch wieder zusammen. Aber nicht so, wie es war. „Fotografische Collage“, so beschreibt er seine Arbeit, macht es möglich. Detailaufnahmen mit den charakteristischen Merkmalen des jeweiligen Fahrzeugtyps sind nahtlos aneinander gefügt. Quadrat an Quadrat, Bildausschnitte, die neue Formen und Verbindungen entstehen lassen und doch noch den Landrover, die DS oder den Käfer deutlich erkennen lassen. Das können vier, neun, 16 oder gar 480 Einzelaufnahmen sein, es kommen Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören, aber doch zusammen passen. In der großformatigen Collage „Stau I“ entstehen nicht nur neue Linien und abstrakte Formen, es entsteht, wie der Titel des Bildes sagt, ein Stau. Mehrere farbige, ineinander verschachtelte Flächen lassen Fahrzeugformen erkennen, die bei näherer Betrachtung aus unterschiedlichsten Kfz-Modellen zusammengesetzt sind.
In anderen Bildern ist auch schon mal ein vorbei fahrender Radler einbezogen. Dazu muss man wissen, dass alle Aufnahmen der Young- und Oldtimer auf der Straße fotografiert werden, in freier Wildbahn sozusagen. Da steht ein Fahrzeug im Regen und von der Oberfläche des Lacks perlen Tropfen ab. Oder ein Cinquecento verschwindet fast im Herbstlaub.
Hinders Collagen haben nicht den Anspruch einer Dokumentation von Oldtimern, die, nebenbei gesagt, laut Definition ein Alter von 30 Jahren, Youngtimer von 20 bis 29 Jahren haben. Die Arbeiten sind viel mehr ein Spiel mit Formen und Farben von Fahrzeugen, die an sich schon eine unverwechselbare Ästhetik haben, Klassiker eben, denen aber dieser andere Blickwinkel noch etwas Neues abgewinnt. Es ist nahezu die Essenz, die hier zum Vorschein kommt.
Wenn Sie Ihren Klassiker so vor Augen haben, können Sie ihn endlich mit ins Büro nehmen. Neben seinen eigenen Motiven bietet Hinder dafür auch individuelle Auftragsarbeiten an, um Ihr Lieblingsgefährt, als Bild verewigt, auch an der Wand betrachten zu können. Das Motiv direkt auf Stahlblech zu drucken, rostfrei oder auch nicht, bietet sich fast von selbst an.
Weitere Informationen finden Sie bei Horst Hinder, Fotografische Collagen: www.horst-hinder.de
Am Sonntag, 16.09.2012 ab 10:30 Uhr findet am Kronenhof Bad Homburg, Zeppelinstraße 10, „Das zweite Bad Homburger Mitfahrmuseum“ statt. Organisiert haben diese Wohltätigkeitsveranstaltung die Damen des Fördervereins Lions Club Bad Homburg Kaiserin Friedrich.
Wie im letzten Jahr werden Eigentümer von sehr gepflegten Oldtimern und Veteranen oder auch modernen Raritäten ihre Fahrzeuge an diesem Tag dem guten Zweck zur Verfügung stellen.
Im Vorjahr kamen ungefähr 70 automobile Schätzchen, zum Beispiel ein Buick Marquette aus dem Jahr 1929, ein Ford A von 1930, ein Audi 920 aus dem Jahr 1939, dazu MGs aus verschiedenen Jahrgängen, diverse elegante Jaguar Limousinen, flotte Sportwagen und mehrere Porsche. Spaß für die Kinder gab es mit einem Feuerwehrdrehleiterwagen aus dem Jahr 1950 der Bad Homburger Feuerwehr.
Jeder Zuschauer kann bei einem Klassiker seiner Wahl auf einer festgelegten Strecke vom Startort Kronenhof mitfahren. Der Fahrpreis pro Person und Mitfahrt beträgt 8 Euro. Der Ertrag der Veranstaltung fliesst in verschiedene wohltätige Projekte für Frauen und Kinder.
Die Damen des Lions Clubs bieten zusätzlich noch selbst gebackenen Kuchen und Kaffee an. Von der Gastronomie des Kronenhofs werden Eintöpfe und Gegrilltes angeboten.
Bewirtung durch die Damen des Lions Club Bad Homburg Kaiserin Friedrich e.V.
Die Marke Datsun des japanischen Autoherstellers Nissan wurde bereits 1982 aufgegeben. In der Frühzeit des Imports der japanischen Modelle gab es eben das Modell „Cherry“. Der Markenname war ein Hinweis auf das Land Japan mit dem bekannten Kirschblütenfest.
Der Kleinwagen war damals das erste Pkw-Modell von Nissan mit Frontantrieb mit Motoren der A-Baureihe, seitliche Nockenwelle OHV, Typ 100A mit 1,0 Liter Hubraum, 33 kW/45 PS und alsTyp 120A mit 1,2 Liter Hubraum, 38 kW/52 PS. Der größere Motor war zunächst nur dem Coupé vorbehalten.
Datsun Cherry Coupé Typ 120 AF II, Baujahr 1978
Im Jahr 1972 wurde in Deutschland der erste Cherry mit dem Modellcode E10 in den Karosserieformen zwei- sowie viertüriges Stufenheck, Coupé und dreitüriger Kombi importiert.
Der Nachfolger (F10) wurde 1975 als Cherry F-II eingeführt. Die Fahrzeuge waren etwas größer in den Dimensionen und ein wenig verspielter gezeichnet. Man nannte diese Stilrichtung auch „barock“. Mit dem F10 kam der Cherry auch nach Kanada und den USA. Für den dortigen Markt wurden 1,4l-Motoren der A-14 Baureihe eingebaut, wie teilweise auch für den japanischen Markt.
Das auf dem Foto gezeigte Datsun Cherry Coupé Typ 120 AF II soll das einzige in Deutschland zugelassene Fahrzeug mit schwarzem Kfz.-Kennzeichen sein. Wie der Eigentümer berichtete, hat der Wagen überlebt, da er 15 Jahre in einem Verkaufsraum eines Nissan Händlers gestanden hat.
Die kleinen Datsun Cherry waren damals wesentlich preiswerter als heimische Kleinwagen wie Audi 50, VW Polo, Ford Fiesta oder Opel Corsa und wurde oft von Frauen bewegt.
Der nächste Modellwechsel mit dem Modell N10 im Jahr 1978 wurde das Modellangebot verändert. Es wurden nunmehr drei- und fünftürige Schräghecklimousinen, ein fünftüriger Kombi und ein dreitüriges Coupé angeboten.
Nicht alle Tage kommt ein restaurierter Oldtimer Bus in sehr gepflegtem Zustand auf den Markt.
Der NEOPLAN ND6 von Auwärter/ NEOPLAN war der „Kleine“ aus der Reihe der Hamburg Serie. Ebenso wie die NEOPLAN Busse der Typen NH8 bis NH16 besitzt er die unverwechselbare Karosserieform mit dem sachlich eleganten Zuschnitt mit gebogenen bis ins Dach hinein laufenden Seitenfenstern, Dachkanäle mit individueller Düsenbelüftung und durchgehende Kofferräume. Der sehr gepflegte Oldtimer Bus besitzt eine Anhängerkupplung, Küche mit Kühlschrank, Wurstsieder, Webasto Standheizung und Klimaanlage. Die Heckklimaanlage ist für Fahr- und Standbetrieb umschaltbar. Ein Spannungsregler für 220V für den Betrieb einer eingebauten Kaffeemaschine ist vorhanden. Eine Clubecke und Bordküche wurde damals extra angefertigt. Die historische Radio- und Mikrofonanlage sind die Originale und funktionsfähig.
Oldtimer Omnibus Neoplan ND6, Baujahr 1974, restauriert 1995
Der ND6 ist ungewöhnlich wendig und handlich im Gebrauch, keine Kehre ist ihm zu spitz, keine Straße zu eng und der Platzbedarf zum Wenden extrem gering. Mit dem Fahrersitz sind insgesamt 20 Plätze vorhanden. Der ND6 hatte nachweislich keinen Unfall.
Der Bus wurde im Jahre 1995 komplett im Neoplan-Werk Ehrenhain vom Gerippe auf restauriert und neu aufgebaut. Die Bestuhlung wurde mit dem Originalstoff bezogen und befindet sich in makellosem Zustand.
Von Neoplan eingebaut wurde der Daimler Benz Dieselmotor OM 352 A mit Turbolader. Seine Kraft schöpft er aus 6 Zylindern mit einem Hubraum von 5675 cm³ und einer Leistung von kW 123 (168 OS) bei 2800 U/min. Die Achsen stammen ebenfalls von Daimler Benz. Als Getriebe wurde ein ZF 8 – 45 eingebaut. hier sind noch einige ergänzende Fahrzeugdaten aufgeführt:
Tag der Zulassung 28.03.1974, Länge 6750 mm, Breite 2400 mm, Höhe 2810 mm, Leergewicht 6030 kg und Gesamtgewicht 8100 kg.
Da der Gepäckraum zwischen den Achsen bei dem „Kleinen“ recht begrenzt ist, gehört ein Gepäckanhänger zum Neoplan ND6 in angepasster Farbgebung und Design zum Bus.
Die Lackierung vom Oldtimer Bus und Anhänger wurde in der Grundfarbe RAL 1015 (Hellelfenbein) mit Absetzungen in RAL 3002 (Karminrot) gehalten. Die Farbgebung entspricht dem Zeitgeschmack der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Der Kali-Hänger, hergestellt von der Beiwagen & Anhängerfabrik in Oberursel (Taunus) hatte seine erste Zulassung am 14.11.1959. Der Gepäckanhänger wurde mit dem Bus zusammen in Ehrenhain 1995 restauriert.
Alle vorhandenen Ersatzteile wurden mitgeliefert. Dazu gehören auch die die ausgebauten Doppelsitze, da bei der Restaurierung Clubsitze eingebaut wurden. Der Neoplan ND6 und Gepäckanhänger sind zugelassen. Der Bus besitzt ein H-Kennzeichen.
Zwischenzeitlich hat er in Süddeutschland ein neues Einsatzgebiet zur Freude der Fahrgäste gefunden.
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