Jetzt ist die Zeit gekommen sich um Auto Kalender 2014 zu kümmern. Die Industrie liefert uns wieder wunderbare Auto-Kalender mit herrlichen Bildern. Für jeden Geschmack ist sicherlich etwas dabei.
Die Redaktion präsentiert aktuelle Oldtimerkalender. Herausgeber sind oft Automobilhersteller und deren Classic-Abteilungen bzw. Clubs und Vereine.
Oldtimerkalender
Ein sehr schönes und kostenloses Exemplar des «Veteran Car Club of Great Britain» können Sie mit diesem Link als pdf-Datei auf Ihren PC herunterladen.
Die Redaktion hat einige Auto-Kalender mit historischen Motiven für Sie ausgewählt: [asa_collection book]Autokalender_2014[/asa_collection]
Die Form der Mittelklasse Limousine Citroën Ami 6 wurde von Flaminio Bertoni geschaffen. Sie ist bis heute umstritten. Bei einer Auktion «Artcurial in Monaco» erzielte eine Limousine des Ami 6 im Juli 2013 33.700 Euro. Sicherlich ist das eine Menge Geld für den Franzosen. Es gibt von diesen damaligen französischen Alltagsautos praktisch kaum noch erhaltene Exemplare!
Da dieses Fahrzeug extrem selten ist, lässt sich der Preis vielleicht doch rechtfertigen. Bisher habe ich erst einmal einen Ami 6 nach mehr als 30 Jahren gesehen und dazu noch einen Kombi! Dieses sehr gepflegte und wieder reaktivierte Exemplar eines Ami 6 Super möchte ich gerne hier in Bildern vorstellen:
Citroen Ami6 auf dem Teilemarkt Lipsheim
Der gezahlte Preis für einen Ami 6 während der genannten Auktion ist vollkommen abwegig, da das Modell in Frankreich nach wie vor problemlos verfügbar ist. Beim Teilemarkt in Lipsheim stehen jedes Jahr welche herum. Auf der Retro-Classics in Stuttgart wurde auch ein Kombi angeboten. Die Preise liegen um die 10.000 Euro.
Mit dem Motto „Genuss braucht Zeit“ startet am 27. August 2013 die ADAC Trentino Classic zum traditionellen Oldtimer-Wandern in der oberitalienischen autonomen Provinz Trentino. Das internationale Teilnehmerfeld mit Oldtimern aus allen Epochen der automobilen Fortbewegung kommt diesmal bis zum 31. August im Urlaubsort Cavalese im Val di Fiemme zusammen. Etwa 30 Kilometer nördlich der Provinzhauptstadt Trento liegt der Ausgangs- und Zielort der Tagestouren.
Die rund 100 historischen und klassischen Automobile erkunden an vier Tagen die Landschaften westlich und östlich des Etschtals, erklimmen Pässe in den Dolomiten und rollen entlang malerischer Flussläufe. Das Cembratal, Touren in Südtirol sowie der Sellapass stehen ebenso auf dem Programm wie San Martino di Castrozza und das Val di Non. Kultur, Keller und Küche dieser vielfältigen Region bieten den Wanderern ideale Anlässe für „WPs“ – Wanderpausen, wie man die Wertungsprüfungen hier nennt. Statt Stoppuhren winken an den Etappenzielen neben kulinarischen Köstlichkeiten, landschaftlichen Höhepunkten und historischen Sehenswürdigkeiten auch zahlreiche Wertungs-Fragen und -Aufgaben.
Die Teilnehmerliste verzeichnet insgesamt 30 unterschiedliche Marken und umfasst drei Baujahr-Klassen. Internationale Namen längst vergangener Zeiten wie Riley, Facel Vega, Horch und Borgward wandern mit. Die Fans italienischer Marken können sich in diesem Jahr auch auf seltene Modelle wie einen Intermeccanica Indra aus dem Jahr 1971 und einen Fiat 130 Coupé des Baujahres 1974 freuen.
Zum Concorso d´Eléganza präsentieren sich alle Pretiosen am Donnerstag, den 29. August 2013. Der Abschluss-Abend findet für alle Teilnehmer am 30. August statt.
Skoda feierte mit dem Typ 130 RS bei der Rallye Monte Carlo 1977 einen Klassensieg. Mit dem gleichen Coupé nimmt der tschechische Autobauer in diesem Jahr am Eifel Rallye Festival vom 25.-27.7.2013 teil. Am Steuer sitzt wieder der bekannte und siebenfache Deutsche Rallyemeister Matthias Kahle.
Eine Woche zuvor siegte Matthias Kahle und sein langjähriger Copilot Peter Göbel, trotz Platztausch, im Cockpit des 130 PS starken Hecktrieblers bei der `Youngtimer Classic` rund um Frankfurt.
Im Unterschied zu vielen anderen Oldtimer-Rallyes, die meist auf öffentlichen Straßen in Form von Gleichmäßigkeit und nicht auf Geschwindigkeit gefahren werden, dürfen die Piloten beim Eifel Rallye Festival auf abgesperrten Pisten rings um die Kreisstadt Daun jagen. Das ist wahrlich historischer Motorsport mit den passenden Wettbewerbsfahrzeugen.
Das Stimmungsbarometer der Oldtimerszene zeigt noch immer deutlich nach oben. Die ewige Floskel „Alter Stinker vor uns“ wird durch den Trend: Old- und Youngtimerfahren ist ein Lebensgefühl bei dem man den Fahrspaß hautnah erlebt, abgelöst. Dafür gibt es viele Argumente. Für die einen ist der Kauf eines historischen Fahrzeuges eine Kapitalanlage für die anderen ein faszinierendes Hobby.
Bei VETERAMA finden Sie alles, was bei der Wiederherstellung eines historischen Fahrzeuges unumgänglich ist. Alle Marken wie Miele, Zündapp, Harley, Ducati, Ford, Porsche, Mercedes-Benz, BMW, etc. sind vertreten. Werkstatthandbücher, spezielles Werkzeug, Literatur, um nur einige Beispiele zu nennen.
Rund 4.500 Händler aus über 12 Ländern werden sich auf 260.000 Quadratmeter Frei- und 15.000 Quadratmeter Hallenfläche am 2. Oktoberwochenende verteilen. Entsprechend vielfältig ist das Warenangebot. Es gibt nichts was es nicht gibt und nicht immer geht es darum das Gesuchte zu Finden, oft ist es so, dass man das, was man gefunden hat, eigentlich nicht gesucht hat. So berichten es viele der Besucher nach einem VETERAMA Wochenende.
Auf ihre Kosten kommen aber auch jene, die nur bummeln und sich vom besonderen „Flair VETERAMA“ verzaubern lassen möchten. Newcomer, die noch keinen Old- oder Youngtimer fahren, sich aber einen anschaffen möchten, sind auf der VETERAMA sowieso genau richtig: Motorräder aller Marken sind überall auf den unzähligen Händlerständen zu finden, für Komplettfahrzeuge gibt es den etablierten Marktplatz. Hier warten über 500 Traumkisten zum fairen Preis, und vielleicht ist derzeit sogar die beste Investitionszeit.
Alle etablierten deutschen Oldtimer-Clubs nutzen die Gelegenheit an Ihren Ständen, um ihren Mitgliedern einen „Rastplatz“ zu präsentieren oder um neue Mitglieder zu werben. Besonderes Highlight in diesem Jahr: Glas Club: 50 Jahre Glas 1300 GT Ausstellung / Heinkel Club: 60 Jahre Heinkel Fahrzeugausstellung / NSU Prinz Club: „Bergrennen“, Ausstellung eines Renn-NSU / Jaguar Club: Ausstellung eines „Daimler Fifteen Sports Coupé“ aus dem Jahr 1933.
Mit von der Partie, die Fahrzeugakademie Schweinfurt. Auf dem Freigelände 2/602 Live-Vorführungen durch die Mitarbeiter der Akademie geboten. Das Programm: 10 Uhr: Verzinnen mit Weichlot / 11 Uhr: Autogenschweißen von Stahlblech / 12 Uhr: Arbeiten mit der Rollenstreckmaschine / 14 Uhr: Verzinnen mit Weichlot / 15 Uhr: Arbeiten mit der Rollstreckmaschine / 16 Uhr: Autogenschweißen von Stahlblech / 17 Uhr: Arbeiten mit der Rollenstreckmaschine. Zwischen den Vorführungen werden ständig Karosserie- und Interieurbauteile restauriert.
Bereits Anfang Juli konnten wir melden, dass alle Händlerplätze restlos ausgebucht sind. Auffallend ist auch, dass sich in diesem Jahr eine Vielzahl von neuen Händlern angemeldet hat.
Die regulären Öffnungszeiten sind Samstag 9 bis 18 Uhr, Sonntag von 9 bis 16 Uhr. Wer bereits freitags stöbern möchte, kann ein Insiderticket erwerben. Dies ermöglicht an drei Tagen einen unbeschwerten Oldtimergenuss. Und wer schon Gast auf der VETERAMA war, weiß, dass man durchaus drei Tage braucht, um die 26 Kilometer zurückzulegen. Denn das ist die Strecke, die man zurücklegen muss, möchte man alle Stände wenigstens ein Mal sehen. Hier bietet sich die Fahrt mit unserem Shuttle-Bähnchen auf dem Gelände an.
Übrigens können Besucher Ihre gekauften Teile in unserem Service-Depot im Freigelände 4c einlagern und später mit dem Fahrzeug direkt dort abholen.
Sie sehen, es gibt viele Gründe Europas größten Oldtimer Markt in diesem Jahr zu besuchen. Also jetzt gleich das Onlineticket über www.veterama.de sichern und lange Warteschlangen umgehen.
Erinnern Sie sich noch, als im Juli 1973, also vor 40 Jahren der erste Volkswagen Passat ausgeliefert wurde? Für Volkswagen war es eine Revolution weg vom Heckmotor hin zum Frontmotor und Frontantrieb.
Der erste Passat war mit moderner Technik und zeitgemäßer Formgebung damals produziert worden. Im Mai 1973 wurde er vorgestellt und im Juli vor genau 40 Jahren begann die Auslieferung. Der von Giorgio Giugiaro gezeichnete Schrägheckwagen, dem bald eine Kombiversion namens Variant folgte, überzeugte die Kundschaft des Mittelklasse-Neulings. Ein Jahr später fuhr er bereits an die Spitze der deutschen Zulassungsstatistik. Der erste Passat basierte auf dem damaligen Audi 80 und blieb bis 1980 im Programm. 2,5 Millionen Einheiten des sogenannten Typ B1 entstanden.
Den Nachfolger gab es wiederum mit Schräg- und Kombiheck; er wurde bis 1987 angeboten. Neue technische Features kamen zum Einsatz: Allradantrieb, Turbodiesel, Fünfzylinder-Ottomotor und die verbrauchs-reduzierende Formel E als Vorläufer der heutigen BlueMotion Technology. Zum Evergreen aber wurde die Stufenheck-Variante des B2, die den Namen Santana erhielt. In Deutschland war das Modell nicht sehr beliebt.
Als Weltauto der 80er-Jahre wurde sie nicht nur in Emden, sondern auch in Belgien, Spanien, Brasilien, Mexiko, Südafrika und Japan produziert. Vor allem aber begründete das Auto den Erfolg der Marke Volkswagen in China: Der Santana B2 wurde dort bis 2012 produziert, eine modifizierte Langversion – der Vista – läuft weiterhin vom Band. Mit fast 5,5 Millionen Einheiten ist der zweite Passat einschließlich aller seiner Varianten die meist produzierte Modellreihe der gesamten Passat-Familie.
Die Passat-Modelle der dritten (1987 bis 1993) und vierten Generation (1993 bis 1997) wurden ausschließlich mit Stufen- oder Kombiheck gefertigt, eine Schrägheckversion gab es für die Passat-Familie nicht mehr. Die neuen, luftwiderstandsoptimierten Modelle boten dank des Quereinbaus von Motor und Getriebe deutlich mehr Platz im Innenraum. TDI-Technik, ein aufgeladener Otto-Motor und sogar ein kompakter Sechszylinder hielten Einzug. Von der dritten Passat-Modellreihe wurden rund 1,6 Millionen Einheiten ausgeliefert. Der rundum optimierte, zirka 700.000 mal produzierte Passat B4 erhielt eine versteifte Karosserie, mehr Sicherheitsfeatures und noch stärkere Dieselaggregate – wodurch das Mittelklasse-Modell spürbar aufgewertet wurde.
Am Samstag, 5. Oktober 2013 versammeln sich im Rahmen des mittlerweile 34. Motorrad-Klassikertreffens weit über 250 historische Motorräder aller Epochen und Hersteller. Ob BMW, NSU, Victoria oder Indian. Sehr viele Besitzer eines historischen Motorrades, Motorrollers oder Mopeds sind dabei. Am darauf folgenden Sonntag, 6. Oktober 2013 locken hunderte Harley-Davidson-Maschinen auf das Veranstaltungsgelände. Für Kinder stehen Mini-Motorräder.
Am Sonntag, 11. August 2013 ruft das Auto & Technik MUSEUM SINSHEIM die Freunde klassischer US-amerikanischer Automobile aller Marken auf das Museumsgelände. Ob Straßenkreuzer, Pick Up oder SUV – bis Baujahr 1993 sind alle Fahrzeuge auf dem Freigelände des Museums willkommen. Dort werden die historischen US-Dream-Cars dem Publikum präsentiert und können teilweise in Aktion erlebt werden. Vom legendären Ford T-Modell bis hin zu den legendären Pink Cadillacs ist hier alles vertreten. Auch neuere US-Fahrzeuge werden erwartet: Im Youngtimer-Bereich können Ford Mustangs, Chevrolet Camaros und Corvetten aktuellerer Baujahre bewundert werden. Im Vordergrund bei diesem Treffen steht der Spaß am Automobil US-amerikanischer Prägung. Zu den Programmpunkten gehört auch der Start eines NASCAR-Fahrzeuges – der Eintritt auf dem Freigelände ist frei!
US-Car Treffen
Informationen für aktive Teilnehmer Die Teilnahme am US-Car Treffen ist kostenfrei. Aktive Teilnehmer, die mit Ihrem US-Fahrzeug zum Treffen kommen, erhalten ein Überraschungspräsent. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Voranmeldung.
Am 10. und 11. August 2013 findet das 7. LANZ Bulldog-Treffen des TECHNIK MUSEUM SPEYER statt. Auf dem Museumsgelände wird es an diesen beiden Tagen von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr dröhnen, tuckern, blubbern und krachen. LANZ Bulldog Traktoren sind Fahrzeuge, für die Ruhe und Stille Fremdwörter sind. Dennoch, oder vielleicht auch gerade aus diesem Grund, erfreuen sich die bekannten Landmaschinen einer immer größer werdenden Popularität.
Lanz Bulldog
Für die Teilnehmer und Besucher gibt es neben den zahlreichen Fahrzeugen auch einen kleinen Ersatzteil- sowie einen Bauern- und Krämermarkt, Vorführungen historischer Landmaschinen und Stationär Motoren und einen Fahrzeugkorso durch Speyer. In diesem Jahr sind alle Freunde der historischen Gastmarke Porsche Allgaier eingeladen, um ihre Fahrzeuge im Rahmen des Treffens zu präsentieren. Aber auch außerhalb des TECHNIK MUSEUM SPEYER werden die Fahrzeuge zu sehen sein. Am Samstag zwischen 13.00 Uhr und 14.30 Uhr, sowie am Sonntag zwischen 11.30 Uhr und 13.00 Uhr sind die LANZ Veteranen unterwegs zu einer Ausfahrt durch das schöne Speyer.
Informationen für Teilnehmer Aktive Teilnehmer die mit Ihrem LANZ-Bulldog, Allgaier-Fahrzeug oder einem Stationärmotor kommen erhalten u.a. freien Eintritt im Museum und haben Gelegenheit am Grillabend (Samstag) teilzunehmen.
Das Jahr 2013 steht ganz im Zeichen des Jubiläums „50 Jahre 911“. Noch bis zum 29. September 2013 würdigt der Sportwagenhersteller den Elfer mit der bisher umfangreichsten Sonderausstellung seit Museumseröffnung. Dabei erhalten Besucher, die im Jahr 1963 geboren sind und dies mit ihrem Personalausweis belegen können, während der Jubiläumsausstellung kostenfreien Eintritt.
Das Porsche-Museum ist in diesem Jahr bisher wieder sehr erfolgreich gewesen. In den ersten sechs Monaten haben bereits über 182.000 Besucher aus aller Welt die Ausstellung am Porscheplatz besichtigt. Damit konnten im Vergleich zum Vorjahr rund 6.000 Besucher mehr gezählt werden. Der Mai kristallisierte sich mit mehr als 36.200 Interessierten als besucherstärkster Monat heraus.
Wieder einmal kommt ein bemerkenswerter Veteran zum Verkauf auf einer Auktion bei Bonhams. Es ist ein „Blower“ Bentley Le Mans, Baujahr 1931, 4 ½ Litre Supercharged, Zwei-Sitzer Sport mit der Chassis-Nr. MS 3944 Mot-Nr. MS 3941. Der Wagen wurde konzipiert vom Rennfahrer und „Bentley Boy“ Sir Henry „Tim“ Birkin. Zur Homologation wurden 50 Stück von Bentley Motors gebaut. Die daraus entwickelte „Blower“ Bentley sind sehr begehrte Veteranen.
In der Auktion soll einer von nur drei produzierten Supercharged Bentleys mit original Le Mans Chassis verkauft werden. Dieses Auto war seit mehr als 55 Jahren im Familienbesitz.
Der zum Verkauf stehende Bentley 4½ Litre Supercharged kam schon fünf Jahre nach seiner Produktion nach Nordamerika und blieb bis heute dort.
In seinem bisher langen Leben erfuhr er bisher nur eine Aufarbeitung im Jahr 1938. Dabei wurde das Chassis mit einer Zweisitzer-Rennkarosserie im Brooklands-Style mit außen liegender Abgasanlage umgebaut. Trotz dieses Umbaus ist der angebotene Veteran eine Rarität.
Im letzten Jahr hatte Bonhams beim Goodwood Festival of Speed einen Bentley 4½ Litre Supercharged Single-Seater versteigert. Der ehemalige Rennwagen von Sir Henry „Tim“ Birkin brachte damals knapp acht Millionen US-Dollar bei der Auktion.
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