Eine Oldtimer Tankstelle der Marke Gasolin im Baustil der 50er Jahre findet sich noch heute in Bruchhausen-Vilsen. Das stilechte Gebäude mit Ausrüstung der Marke Gasolin, Einrichtungsgegenständen einer Tankstelle und allen für die Wartung und Pflege notwendigen Geräten bietet das Umfeld für eine historische Borgward Werkstatt und Museum. Das stilechte Gebäude mit dem typischen Flachdach einer Tankstelle der 50er Jahre und den Einrichtungen findet man heute nur noch sehr selten. Die Marke Gasolin verschwand bereit 1971 vom Markt.
In den Hallen werden Borgward Pkw und Lastwagen noch heute repariert. In einem Nebengebäude findet sich das Museum für historische Fahrzeuge der Firmen Borgward, Lloyd und Goliath.
Vor vielen Jahren gab es noch eine große Anzahl Hersteller von Nutzfahrzeugen und Lastwagen. Diese Oldtimer-LKW hatten charakteristische Formen, lange Motorhauben, einen kerniger Motorsound und keine Servolenkung und Automatikgetriebe.
Fiat Lastwagen
Die Zeiten der fünfziger und sechziger Jahre waren geprägt von einer Typen- und Modellvielfalt. In Erinnerung sind uns noch Hersteller wie Borgward, Büssing, Faun, Ford, Goliath, Hanomag, Henschel, Kaelble, Krupp, Magirus-Deutz, MAN und Opel.
Von diesen eine Epoche prägenden Lastwagen haben nur sehr wenige überlebt, da sie im harten kommerziellen Einsatz aufgebraucht wurden. Feuerwehr Fahrzeuge sind überproportional vorhanden, da sie immer bestens gepflegt wurden, in Hallen standen und zum Glück nur wenig bewegt wurden.
Die Restauration eines historischen Lastwagens ist sicherlich mühevoller als der eines historischen Pkws. Ersatzteile sind in der Regel sehr rar. Zur Unterstellung benötigt man viel Platz. Einige weitere Bilder sollen die Erinnerung wach halten:
Bremsen brauchen auch bei Stillstand-Zeiten Bewegung
Ob man nun seinen Oldtimer mit einem 07-Sonderkennzeichen, H-Kennzeichen oder Saisonkennzeichen ausgerüstet hat, ist unerheblich. Meistens hat das historische Auto lange Stillstandszeiten in einer geschützten Garage oder Halle.
Viel zu wenig wird dabei Standschäden vorgebeugt. Was nutzt dem Eigentümer eines Sammlerautos eine gut erhaltene Karosserie, wenn die Technik durch Nichtbenutzung gelitten hat. Zur betriebsbereiten Wiederherstellung kommen dann nicht nur Aufwand und Kosten für die Karosserie, sondern auch für Motor und Technik. Auch diese mechanischen Teile altern bei keiner oder geringer Benutzung. Hier einige Tipps, um Standschäden vorzubeugen und zu vermeiden.
Den Bremsen ist aus Gründen der Verkehrssicherheit große Aufmerksamkeit zu schenken. Der Besitzer eines Oldtimers sollte regelmäßig alle vier bis sechs Wochen ein paar Mal kräftig das Bremspedal treten. Das aktiviert die vorderen und hinteren Scheibenbremsen.
Das verhindert das Anbacken von Gummi-Dichtungen und Gummimanschetten an den Bremskolben. Es wird die Beweglichkeit unterstützt und Undichtigkeiten an den Bremskolben vorgebeugt.
Häufig finden sich durch die fehlende Nutzung auch fest sitzende Bremskolben an der Hinterachse. Starkes Bremsen kann helfen, denn die Bremsleistung verteilt sich 70% auf die vorderen Bremsen und 30% auf die hinteren Bremsen.
Die Handbremse sollte angezogen und gelöst werden, damit die meist verwendeten Trommelbremsbeläge nicht an der Bremstrommel fest backen.
Ist man sich unsicher über den Zustand der Bremsen nach längerer Standzeit, gibt der Besuch eines Bremsprüfstandes Auskunft wie es um die Bremsanlage bestellt ist. Abweichungen von 30% vom größten gemessenen Wert sind maximal zulässig.
Die Starterbatterie sollte mit einem modernen Ladegerät alle vier Wochen aufgeladen werden.
Die Dichtgummis an den Türen und Kofferraum benötigen regelmäßige Pflege. Man sollte darauf achten, dass die Dichtungen und Gummis nicht porös werden.
Der Tank sollte während längerer Abstellzeiten immer voll sein. Das verhindert bei Metalltanks Innenkorrosion. Benzin oder Diesel mit 12 Monaten Standzeit kann möglicherweise bereits seine Konsistenz verändert haben.
Der Triumph Spitfire war zu Zeiten seiner Auslieferung ab Werk schon in einer miserablen Qualität. Deshalb hat er auch einmal die „Gelbe Zitrone“ als Preis abgeräumt. Man sprach nicht nur bei diesem Produkt auch von British Elend alias British Leyland, dem Hersteller dieser letzten Roadster englischer Schule. Die Spaltmaße waren schon bei der Auslieferung der kleinen Wägelchen beängstigend schlecht. Sie waren technisch sehr primitiv gebaut, was Fahrwerk und die Motorentechnik betrifft. Jungen Leuten boten die Autos in den 60er und 70er Jahren sehr viel Fahrspaß.
Es gibt heute nur noch sehr wenige Triumph Spitfire in ordentlicher Qualität. Ohne Restauration hat es bestimmt bis heute kein Modell durchgehalten. Der kleine Roadster wurde auch als „poor mens E-Type“ bezeichnet. Den Spitznamen hat er von der langen Motorhaube, die vergleichbar mit dem Jaguar E-Typ ist. Sie besteht aus einem Teil zusammen mit den Kotflügeln und wird nach vorne geöffnet. Weiterhin hat er ein stilvolles Armaturenbrett aus Holz. Die Sitzposition ist ungewöhnlich tief und bietet dem Fahrer das Gefühl direkt über dem Straßenbelag zu sitzen. Der Motor macht viel mehr Spaß und Geräusche als es die technischen Daten erwarten lassen. Die Kaufpreise für die Triumph Spitfire sind günstig, auch die Ersatzteile. Fast alles ist aus Katalogen diverser Versender lieferbar.
Hinweis: Mit Klick auf ein Foto mit dem Mauszeiger (PC) oder Berührung mit dem Finger (Smartphone, Tablet) wird der Wechsel zum nächsten Foto durchgeführt.
Der Triumph Spitfire 1500 ist ein technisch sehr einfaches Auto auf dem Chassis des Triumph Herald aufgebaut. Es macht sehr viel Spaß mit dem britischen Oldtimer Roadster zu fahren, wenn man die entsprechenden Körpermaße besitzt!
Das bisherige Notensystem zur Zustandsbeschreibung hat sich gut bewährt und ist am Markt etabliert. Wichtig zu Wissen ist es, dass die Noten allein den technischen Zustand eines Fahrzeugs beschreiben. Andere Aspekte wie Originalität, Dokumentation, Vorbesitzer, Geschichte des Fahrzeugs und Ähnliches haben auf dieses Bewertungssystem keinen Einfluss. Daher ist es zwingend, diese den Wert bildenden Kriterien bei einer Ermittlung des realen Fahrzeugwertes ebenfalls abzubilden. Dazu gehören auch Merkmale wie bekannter Unfallschaden und ist der alte KFZ-Brief vorhanden?
Makelloser Zustand ~ Zustandsnote 1
Fahrzeuge der absoluten Spitzenklasse ohne Mängel an Technik, Optik und Historie (Originalität). Unbenutztes Original (Museumsauto) oder komplett und perfekt restauriertes Spitzenfahrzeug. Wie neu oder besser nach Vollrestauration. Ein Fahrzeug, bei dem man auch bei genauester Prüfung keine Mängel feststellen kann. Entspricht der nach heutigem Standard technisch und handwerklich höchsten Güte. Sehr selten! Viele klassische italienische und englische Fahrzeuge hatten schon ab Fabrik die Zustandsnote 1-!
Guter Zustand ~ Zustandsnote 2
Fahrzeug ist mängelfrei, aber mit leichten (!) Gebrauchsspuren, original, oder fachgerecht und aufwändig restauriert. Es hat keine fehlenden oder zusätzlich montierten Teile mit Ausnahme: Wenn es die StVZO verlangt.
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt bezogen, würde es einem 3 bis 5 Jahre alten, optimal gepflegten Fahrzeug mit max. 50.000 – 80.000 km Laufleistung entsprechen.
Gebrauchter Zustand ~ Zustandsnote 3
Normale Spuren der Jahre. Kleinere Mängel, aber voll fahrbereit. Keine Durchrostungen. Keine sofortigen Arbeiten notwendig. Nicht schön, aber gebrauchsfähig. Ein Fahrzeug, das von weitem zwar mängelfrei, aber dennoch gebraucht aussieht. Bei näherer Betrachtung erkennt man unschwer Gebrauchsspuren und diverse kleinere Mängel.
Auf den Gebrauchtwagenmarkt bezogen würde es einem 8 bis 12 Jahre alten, durchschnittlich gepflegten Fahrzeug mit einer Laufleistung von 100.000 – 150.000 km entsprechen.
Verbrauchter Zustand ~ Zustandsnote 4
Das Fahrzeug ist nur bedingt fahrbereit und sofortige Arbeiten sind notwendig. Es hat leichtere bis mittlere Durchrostungen. Einige kleinere Teile fehlen oder sind defekt. Das Fahrzeug ist teil restauriert, leicht zu reparieren bzw. zu restaurieren. An dem Fahrzeug erkennt man die Mängel schon aus der Entfernung. Eine oberflächliche Inaugenscheinnahme zeigt bereits notwendige Reparaturen.
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt entspricht dies einem Fahrzeug im Alter zwischen 14 und 20 Jahren bei nachlässiger Pflege und einer Laufleistung von 160.000 – 220.000 km.
Das Fahrzeug befindet sich in restaurierungsbedürftigem Zustand, nicht fahrbereit, schlecht restauriert bzw. teilweise oder komplett zerlegt. Größere Investitionen sind nötig, aber noch restaurierbar und es fehlen möglicherweise Teile. Ein Fahrzeug, das aufgrund seiner optischen Erscheinung klar als Restaurationsobjekt eingestuft wird.
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt entspräche der Zustand einem über 20 Jahre alten, schlecht gepflegten Wagen mit über 220.000 km Laufleistung, bei dem gerade der anstehende Prüftermin nach §29 das „Aus“ bedeutet, bzw. technische Defekte die bisherige Benutzung aus wirtschaftlicher Sicht beenden.
Mir ist bereits zweimal aufgefallen, dass Sachverständigengutachten für historische Fahrzeuge manchmal nicht den wirklichen Sachverhalt wiedergeben. Ob dabei eine Nähe der Beteiligten, mangelnde Sachkenntnis oder ausreichende Zeit für die erforderliche optische und technische Untersuchung die Ursachen sind, möchte ich nicht beurteilen. Vielleicht sind es auch verbraucherfreundliche Fahrzeugexperten, die ihren Kunden falsche Hoffnungen über Wert und Verkaufspreis machen wollen.
In einem Fall waren schlechte Spaltmaße, nicht nur Rost am Kofferraumboden und eine teilweise erneuerungsbedürftige Innenausstattung fest zustellen. Weiterhin war der Roadster vor mehr als 10 Jahren mit einer „Verkaufslackierung“ versehen worden. Der Verkäufer bestätigte mir auch bei der Besichtigung, dass der Gutachter nicht in den Kofferraum geschaut hat! Der Zustand bei der Besichtigung entsprach nicht dem schriftlichen Gutachten. Die Benotung im Gutachten und der geforderte Verkaufspreis für den Oldtimer korrespondierten jedoch.
In einem anderen Fall wurde das zum Verkauf stehende Fahrzeug mit Zustand 2+ in einer Verkaufsanzeige angepriesen: „Gutachten: Gesamtzustand 2+, TOP Zustand, … Karosserie keine Durchrostungen, … alle Dokumente vorhanden“. Am Unterboden fanden sich auf aktuellen Fotos sichtbarer Rost und teilweise nachträglich aufgebrachter Unterbodenschutz, der vermutlich wegen Unterrostungen bereits wieder aufgebrochen war. Der geforderte Preis entsprach dem Zustand 2+ für den Oldtimer! Bei einem historischen Auto mit Zustand 2+ sollen keinerlei Rostschäden vorhanden sein. Sichtbare Rostschäden dürften allenfalls einen Zustand 3 rechtfertigen.
Wie sind Ihre Erfahrungen mit Gutachten für Oldtimer und wirklichem Zustand des historischen Autos?
In Deutschland gibt es Anfang 2010 ca. 840.000 registrierte Personen- und Lastkraftwagen, die älter als 30 Jahre sind. Das H-Kennzeichen tragen bereits ca. 175.000 historische Autos. Viele klassische Automobile, die nicht dauerhaft zugelassen sind, werden mit einem 07er-Kennzeichen im Straßenverkehr zur Oldtimer-Werkstatt, Ausstellungen oder Marken- oder Typen-Treffen bewegt.
Hat man sich nach eingehenden Besichtigungen verschiedener klassischer Autos mit Materialien in Form von Aufzeichnungen, Bildern und Preisen versorgt, beginnt die Auswertung. Alle Fakten wie Beurteilung der Karosserie, Unterboden, Innenraum und Zustand der Technik müssen einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Denn wenn man einen Oldtimer kauft, sollte man bedenken, dass immer etwas an dem Fahrzeug zu tun ist. Zum Kaufpreis für das Auto kommen sicherlich Reparaturen an Motor, Bremse, Schweißarbeiten an der Karosserie, Lackierung, Reifen, Sitze und Kleinkram. Alle diese Ausgaben summiert, ergeben dann den kompletten Fahrzeugpreis! Mit dieser Aufstellung zeigt sich sehr deutlich, dass der geforderte Kaufpreis für das in Frage kommende Objekt oft zu teuer ist.
Gehen Sie bei der Preisfindung und Argumentation als Basis von dem bei der Besichtigung ermittelten Zustand 2, 3, 4 oder 5 aus. Suchen Sie sich den passenden Marktwert für die Marke und das Modell in den Fachzeitschriften oder im Internet.
Käufer und Verkäufer sollten sich dann mit Zuschlägen oder Abschlägen vom Marktwert für Youngtimer, Oldtimer oder Veteranen, je nach erforderlichem Reparaturaufwand, über den Kaufpreis für das spezielle Auto einigen.
Zum Abschluss des Geschäftes sollte es für beide Seiten Pflicht sein, einen schriftlichen Kaufvertrag zu vereinbaren.
Nach einer Vorauswahl des Fahrzeugs zur Besichtigung sollte man mit dem Verkäufer einen Termin vereinbaren. Zur Besichtigung eignet sich am Besten ein trockener Tag, denn Nässe lässt keine gute Einschätzung des Fahrzeuglacks zu.
Zur Besichtigung sollte man Kleidung mitnehmen, die auch etwas Schmutz vertragen kann. Hilfreich sind Einmal-Handschuhe, um auch schmutzige Teile besser anfassen bzw. bewegen zu können, zum Beispiel die Prüfung des Spiels der Radlager. Zur Ausrüstung einer Besichtigung gehört unbedingt eine helle Taschenlampe, um dunklere Ecken bei der Zustandsbesichtigung auszuleuchten. Sehr hilfreich ist auch eine Digitalkamera. Hiermit lassen sich Details fotografieren und zu Hause in Ruhe etwas objektiver betrachten und bewerten. Papier und Bleistift sollten für Notizen mitgenommen sein.
Um wenig Details bei der Besichtigung zu vergessen, sollte man etwas systematisch vorgehen, also nacheinander Innenraum, Karosserie, Unterboden und Technik inspizieren. Eine Fahrt auf eine Bühne zur Besichtigung des Unterbodens gehört unbedingt dazu. Eine begehbare Grube, ähnlich wie beim TÜV, erfüllt den gleichen Zweck.
Anschließend sollte eine Probefahrt unternommen werden. Das Fahrzeug muss natürlich Haftpflicht versichert sein. Man sollte den Halter also ausdrücklich danach fragen, denn ein Nummernschild mit gültigen Stempeln reicht nicht aus. Der Halter hat vielleicht die Prämie für die Haftpflichtversicherung nicht bezahlt.
Es sollte nicht vergessen werden, ob Youngtimer oder Oldtimer, es gibt meistens vergleichbare Angebote in ähnlichem Zustand. Es gilt das technisch und optisch beste Auto mit wenig Rost zu finden. Diese Regel trifft natürlich nicht bei Exoten zu, zum Beispiel einem historischen Bugatti.
Hat man sich bei der Suche auf ein historisches Fahrzeug, Typ und Ausführung aus den verschiedensten Gründen fest gelegt, beginnt die Oldtimer Suche. Dazu benötigt man sehr viel Zeit, Geduld und Ausdauer. Um die Schwachstellen des historischen Automobils besser vor den Besichtigungen zu kennen, empfiehlt sich vorher das Studium einer Kaufberatung für den speziellen Typ. Hilfreich sind auch Weisheiten aus Foren zur Marke und Modell im Internet. Kaufberatungen kann man bei einem Markenclub des Fabrikats, Modells oder in einer Ausgabe einer Fachzeitschrift finden. Für die systematische Untersuchung vor Ort sollte man sich eine Checkliste bereit halten.
Die in den Auto-, Lastwagen- und Traktoren-Fachzeitschriften veröffentlichten Anzeigen kommunizieren eigentlich nur die e-Mail-Adresse, Webseite und Telefonnummer des Anbieters und die Preisvorstellung.
Andere Möglichkeiten zur Marktbeobachtung und Suche bieten die größten Kfz-Portale im Internet. Hier findet man mehr Informationen und Bilder. Erstaunlich ist, wie hier der Zustand eines Fahrzeuges oft schön geschrieben wird. Die Bilder zeigen meist nur die „guten Seiten“. Von Mängeln, sei es in der Technik oder Karosserie, ist in der Regel nicht viel zu lesen.
Bei den wenigen publizierten Informationen sollte man den Verkäufer anrufen und grundsätzliche Dinge abfragen, um einen ersten Eindruck von Fahrzeug und Verkäufer zu bekommen. Wenn die mündliche Beschreibung des Fahrzeugs einigermaßen zusagt, sollte man sich einige digitale Fotos per e-Mail zusenden lassen. Diese Fotos sollten schonungslos in Nahaufnahme die Mängel zeigen, speziell die Roststellen an der Karosserie und Unterboden. Geforderter Preis und Qualität des angebotenen Fahrzeuges stimmen oft nicht überein.
Wenn man anhand der gesammelten Informationen eine engere Vorauswahl der in Frage kommenden Objekte Youngtimer oder Oldtimer getroffen hat, kann man mit guter Vorbereitung einen Besichtigungstermin mit dem Verkäufer verabreden.
Der Mercedes 230SL ist ein zweisitziges Faltdach-Cabriolet von Mercedes-Benz, das im Frühjahr 1963 vorgestellt wurde und mit verschiedenen Motorvarianten und Sonderausstattungen bis 1971 gebaut wurde. In den Varianten mit Schalt- und Automatikgetriebe erreichte es die Produktionszahl 48.912. Das Auto war der gemeinsame Nachfolger des 190SL und 300SL von Mercedes Benz.
Mercedes-Benz Pagode
Das historische Auto, in den Ausführungen als 230SL, 250SL und 280SL erzielt heute in jedem Zustand ungewöhnlich hohe Preise, obwohl es sich eigentlich um ein Auto mit der gekürzten Plattform der Limousine vom Typ Heckflosse und ohne besondere Höhepunkte der Technik handelte. Die eingebaute Pendelhinterachse war nicht für die besten Fahreigenschaften bekannt. Es dürften heute nur noch ganz wenige Autos im Originalzustand vorhanden sein. Viele Fahrzeuge befinden sich heute in einem restaurierten Zustand, sicherlich besser als damals ausgeliefert. Viele Firmen leben vom Recyclen und Modernisierung der Mercedes Benz (MB) Modelle.
Wer solch ein Oldtimer Cabrio mit und ohne Hardtop sucht, findet auf dem Oldtimermarkt sicherlich sein Wunschauto in den unterschiedlichsten Farben und Qualitäten.
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