Ford, Gastautoren, Hildo Grabmann, News, Reiseberichte

7. Ford Taunus P4/P6 Treffen am Edersee

Die immer größer werdende P4 Familie trifft sich jedes Jahr – nach 2012 in Weiterstadt beim 50-jährigen Jubiläumstreffen – seit 2014 am Edersee. Hier bietet sich die äußerst ideale Location mit dem Bikerlokal Zündstoff in Hemfurth-Edertal an. Das Bikerlokal tritt seit Jahren als Veranstalter unserer Treffen am Edersee auf, die P4 Gruppe ist der Organisator, deshalb ganz herzlichen Dank an die Verantwortlichen vom Zündstoff! Seit diesem Jahr konnten auch die 18 Westernhäuser dieses Event-erfahrenen Lokals gebucht werden und dazu geben die Westernhäuser eine sehr eindrucksvolle Hintergrund-Kulisse.

Ford P4 soweit das Auge reicht
Ford P4 soweit das Auge reicht © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Vorgeschichte: Seit Mitte 2010 sammelt Hildo Grabmann – der P4 Typreferent – in einem Register Daten von P4’s aus aller Welt, Tore macht das für Norwegen bzw. Skandinavien.

Mittlerweile sind es über 845 P4’s aus 30 meist europäischen Ländern, und fast täglich kommen neue hinzu, über Facebook – hier gibt es eine eigene Ford Taunus 12M P4 Gruppe mit zur Zeit mehr als 710 Mitgliedern – kommen die meisten „neuen“, die in der P4 Familie so schnell als möglich integriert werden.

Ein vor einigen Jahren gegründetes ORGA-Team (Andreas, Bert (NL), Frank (F), Herbert, Hildo, Tore (N), Torsten) wurde in diesem Jahr um zwei Personen vergrößert, (Geert (B), Rudi) um die anfallenden Arbeiten insbesondere Webseite, Facebook-Gruppe und die Jahrestreffen auf mehrere Schultern zu verteilen. Dieses ORGA-Team aus verschiedenen Ländern arbeitet Hand in Hand, trifft gemeinsame Entscheidungen und steuert damit die große P4 Familie.

Alle Vorhaben, Änderungen und Vorschläge von P4 Besitzern werden im ORGA-Team diskutiert und die bestmögliche und machbare Entscheidung getroffen. Seit drei Jahren wird während des P4 Treffens der Termin für das Folgejahr festgelegt, somit haben sowohl der Veranstalter als auch die Teilnehmer genügend Vorlaufzeit zur Urlaubsplanung.

Doch der Reihe nach. Die Einladungen zum diesjährigen Treffen wurden Anfang 2019 per e-Mail teilweise per Brief und in FB in verschiedenen Gruppen verteilt. In der letzten Alt Ford Freund AFF-Info und in den letzten AFF-Newslettern wurde ebenso darauf hingewiesen. Die Anmeldungen – sie beinhalten eine Datenschutzklausel und eine Schadenersatz-Verzichtserklärung, die von allen Teilnehmern einschl. Mitfahrern unterschrieben werden musste – wurden gesammelt, in einer Liste erfasst und bei der Einfahrt auf das Gelände des Bikerlokals von Christiane und Traudel überprüft. Vielen Dank euch beiden!

Eine Teilnehmergebühr wurde nicht erhoben

Wenige Tage vor dem Treffen kamen die ersten P4 Besitzer an und erkundeten die traumhafte Edersee-Region. Freitag wurde es dann offiziell. Gegen Mittag standen bei teils bewölktem aber trockenem Himmel bereits etliche P4 auf der Wiese am Zündstoff. Herbert kam auch – allerdings ohne P4, denn seine Batterie war vermutlich tief entladen und musste durch ein mitgegebenes Ladegerät wieder zum Leben erweckt werden. Gegen 15 Uhr sollte eine kleine Rundfahrt starten. Da in den letzten Jahren nicht alle Teilnehmer den richtigen Weg fanden, erklärte Hildo vor dem Start die neue Methode mit wegweisenden Teilnehmern. Hildo fuhr mit Herbert vorneweg, an jedem Abzweig wurde der direkt dahinter fahrende P4 Fahrer angewiesen, zu halten und den Folgenden den Weg zu zeigen. Andreas fuhr als letzter P4 und sammelte alle Wegweiser wieder ein, die sich vor ihm einreihten. Dies hat perfekt geklappt, selbst eine Umrundung des Hafengebäudes in Rehbach, brachte die Truppe nicht durcheinander. Ein Stopp direkt am See und an der Kirche in Bringhausen gaben uns eine tolle Foto-Kulisse.

Zündstoff City am Edersee
Zündstoff City am Edersee © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Gegen 16 Uhr waren wir wieder am Zündstoff, keiner wurde verloren, das Experiment mit der neuen Methode war geglückt. Inzwischen waren weitere P4 Freunde eingetroffen, es wurden eifrig Erfahrungen und Ersatzteile ausgetauscht.

Gegen 18 Uhr setzten sich die ORGA-Mitglieder Andreas, Bert und Hildo, sowie die neuen ORGA-Mitglieder Geert und Rudi zusammen, um wichtige Punkte durch zusprechen und gemeinsam festzulegen.
Ergebnis:

  • Geert und Rudi werden ins ORGA-Team übernommen
  • Termin für das nächstjährige P4/P6 Treffen 05. – 07. Juni 2020
  • Freitag 05.06.2020 wird eine Ford-Werksführung einschl. Besichtigung der Classic-Abteilung angeboten. Da etliche weiter weg wohnen und nicht erst am 05.06. anreisen, wird ein Hotel gesucht für eine Übernachtung, das verkehrstechnisch günstig zu den Fordwerken liegt
  • Andreas, Bert, Geert und Rudi werden als Administratoren für die P4 FB Gruppe ernannt
  • Andreas und Rudi helfen Alex bei der P4 Website
  • Rudi wirkt federführend als Organisator des nächstjährigen P4/P6 Treffens, die anderen ORGA-Mitglieder unterstützen
  • Der Wunsch einzelner P4 Besitzer nach einem anderen Treffpunkt wurde kurz angesprochen, da aber das Bikerlokal eine äußerst geeignete Location ist, wurde festgelegt, dass auch weiterhin das Zündstoff unser Treffpunkt ist. Für andere Locations muss erst nachgewiesen werden, dass sie geeignet sind (u.a. Veranstalter, Versicherung, Platz, Toiletten, Verpflegung)

Gegen 20 Uhr hatte Benni – der Juniorchef vom Zündstoff – den ehemaligen DSDS Teilnehmer und Supertalent Michael Holderbusch verpflichtet, der mit seiner markanten Joe Cocker-Stimme ordentlich Stimmung machte. Der Abend floss schnell dahin und nach und nach verzogen sich die P4 Freunde in ihre Zimmer.

Am nächsten Morgen – die Sonne weckte uns – gab es ein deftiges und leckeres Frühstück im Zündstoff.
Und dann trudelten sie auch schon ein, die P4’s, wie an einer langen Schnur aufgereiht.
Christiane und Traudel übernahmen die Anmeldungsüberprüfung.

Um kurz nach 10 Uhr begrüßte Hildo alle P4 Freunde aus nah und fern,

  • dankte allen Beteiligten für ihr Kommen,
  • dankte dem Zündstoff-Team, dass sie wieder als Veranstalters auftreten,
  • lobte die super Anlage von Zündstoff-City,
  • dankte allen ORGA-Mitgliedern und allen übrigen Machern für ihre tolle Hilfe

Danach startete Dr. mot. Bert seine technische Stunde, diesmal mit dem Thema Motor-Kühlung beim P4, was auch einige stark interessierte, ist doch die Kühlung des Motors ein sehr wichtiges Thema.

Ford P4 und P6 Gruppenfoto
Ford P4 und P6 Gruppenfoto © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Um 13 Uhr rief Hildo alle zusammen, um die Fahrerbesprechung für die große Ausfahrt abzuhalten. Rudi hatte einige kopierte Karten mit eingetragener Strecke, die er verteilte. Es sollte – wie einen Tag zuvor bereits perfekt praktiziert – nach wegweisenden Teilnehmern gefahren werden. Erklärung: Herbert war Fahrtleiter und damit das erste Fahrzeug mit seinem MINO-Double. Patricia war letztes Fahrzeug mit einem aktuellen MB A-Klasse Auto. Olaf wollte mit seinem P7A wegen Bremsen Problemen nicht selbst fahren und stieg zu Herbert in den P4. Wir fuhren los und am ersten Abzweig deutete Olaf dem hinterherfahrenden, dass er als „Wegweiser“ bis zum Schlussfahrzeug stehen bleiben soll, um den folgenden Teilnehmern den Weg zu weisen. Am nächsten Abzweig wurde dann der nächste hinter dem Führungs-Fahrzeug ebenso angewiesen. Und so weiter. Das Schlussfahrzeug sammelt alle stehen gebliebenen „Wegweiser“ wieder ein und lässt sie jeweils vor sich einreihen. Die Strecke über Edertal, Bergheim, Wellen und Geismar bis Fritzlar klappte einwandfrei, alle kamen aufgereiht recht zügig am Dom an und fanden auch einen Parkplatz. Fritzlar ist eine richtig schöne Stadt, wir hatten gut 40 min zum Ausschwärmen, Erfrischen, Sightseeing und Bilder machen. Dann ging’s weiter über mehrere Ampeln aus Fritzlar die B450 raus, in Hadamar links ab, upps! Hier befolgte ein „Wegweiser“ – nachdem ca. 2/3 der Teilnehmer durch waren – die Anweisung nicht und fuhr los, weil kurze Zeit keiner mehr kam (aber der Schlusswagen auch nicht). Somit fuhren die danach Folgenden geradeaus. Marion kontrollierte erfreulicherweise die Fahrtstrecke laut Karte und bemerkte nach einigen Kilometern, dass wir falsch waren. Ein Telefonat mit Herbert bestätigte uns das und wir vereinbarten einen Treffpunkt in Naumburg. Damit kamen die „Nachzügler“ nicht zum Schloss Garvensburg und sind somit nicht auf dem dort gemachten Gemeinschaftsfoto. In Naumburg kamen die Nachzügler zuerst an aber nach wenigen Minuten auch die Anderen. Ab hier ging es gemeinsam mit der gleichen Methode weiter, kurz vor dem Ort Netze ging es links ab, in Böhne rechts und auf freier Strecke haben wir alle hintereinander stehend gehalten, um super Bilder und Videos zu machen.

In Buhlen bogen wir rechts auf die B485, kurz darauf links nach Waldeck zum Schloss. Ein kleiner Teil konnte bis ganz oben fahren und im Innenhof parken, alle anderen weiter unten auf den Parkplätzen. Wir schauten uns das Schloss an und genossen den super Blick über einen Groteil des Edersees.

Wer wollte, konnte im Turm noch Kaffee trinken, viele fuhren bei freier Streckenwahl aber zurück zum Zündstoff und waren gegen 16:30 Uhr zurück.

Gegen 17 Uhr bekomme ich einen Anruf von Martin, dass er bei der Rückfahrt von Schloß Waldeck auf der B485 mit Antriebswellenschaden liegen geblieben ist. Sofort habe ich Herbert und Frank gefragt, ob sie mitfahren und mit meinem Transport-Anhänger sind wir hingefahren. Zwischenzeitlich haben auch andere P4 Freunde angerufen und haben auf den liegen gebliebenen P4 hingewiesen, teils nachdem sie dort angehalten und festgestellt hatten, dass nur ein Aufladen die einzige Lösung ist, den P4 – kurz nach einer Kurve – weg zubekommen. Martin hatte die Stelle gut beschrieben und mit Herberts Hilfe kamen wir auf dem kürzesten Wege dorthin. Nach wenigen Minuten hatten wir den P4 mit der Winde auf den Anhänger gezogen und gesichert (Danke an Frank) und nachdem Martin’s Sohn Christian das aufgestellte Warndreieck geholt hatte, gings zurück zum Zündstoff. Neben dem Platz haben wir den P4 runter gerollt und abgestellt. Eine Schraube von der Kreuzgelenk-Befestigung war ganz weg eine zweite war lose – ob das die Ursache für den Ausfall war? Wir sprachen einige Möglichkeiten mit Martin durch, wie er nun weiterkommt. Entweder den ADAC anrufen, Antrag zur Premium-Mitgliedschaft unterschreiben und nach Hause schleppen lassen oder Martin kommt mit Freunden, um den P4 vor Ort reparieren oder mit dem Anhänger nach Hause bringen zu lassen. Eine Antriebswelle bzw. Kreuzgelenk hat Martin in seinem Teilefundus. Vier neue Schrauben fand Martin bei Walter Birke, der mit seinem P3 wie in den vergangenen Jahren gekommen war und zahlreiche Ersatzteile anbot. Martin entschied sich aber für eine dritte Lösung: Er rief seine Frau an, die ihn noch am Abend abholte. Am Samstagmorgen kam er mit den Ersatzteilen und Edgar reparierte die Antriebswelle. So arbeiten und helfen P4 Freunde, Edgar vielen, vielen Dank!

Eine tolle Geschichte war noch das Kennenlernen eines neuen P4 Freundes und hier halfen die neuen Netzwerke. Dieter hatte am Abend bei Facebook in die Gruppe Ford Classics gepostet, dass er den Schlüssel im Kofferraum seines P4 hat liegen lassen und nun einen Rat braucht, wie er an den Schlüssel kommt. Wir nahmen sofort Kontakt mit ihm auf, beschrieben, wie er die Rücksitzbank ausbaut. Rund eine Stunde später, vermeldete Dieter, dass alles geklappt hat. Zur „Belohnung“ boten wir ihm an, dass er am Sonntag mal vorbeikommen kann. Andreas kannte Dieter bereits vorher, da sie nicht weit entfernt voneinander wohnen und nun wollten wir alle ihn kennenlernen.
Schnell war der Abend gekommen, die Musikgruppe „Fade to Blue“ baute im Holzpavillon ihre Musikanlagen auf und begann kurz nach 20 Uhr mit ihrer Musik. Der heutige Abend war um einiges kühler als Tags zuvor und deshalb gingen einige etwas früher schlafen.

Sonntagmorgen – wir hatten sehr ruhig geschlafen, denn die Westernhäuser sind sehr gut gedämmt – strahlte wieder die Sonne. Frühstück, Übernachtung bezahlen und Packen waren als nächstes dran. Zwischenzeitlich kamen wieder die P4 Freunde, die nicht im Zündstoff-City übernachtet haben. Einige verabschiedeten sich, um die Heimreise anzutreten.

Wir beschlossen, heute keine Ausfahrt mehr zu machen, fleißige Hände bauten den Pavillon und die Tische ab und wir verstauten alles im Auto. Da kam auch schon Dieter – der „neue“ mit seiner Familie in seinem P4 angefahren. Schnell wurde sich untereinander bekannt gemacht und Dieter war von der P4 Familie so überrascht, dass er sofort erklärte, im nächsten Jahr von Anfang an dabei zu sein.

Die Wiese lichtete sich immer mehr, sodass wir auch aufluden, und nachdem wir noch etwas getrunken hatten, auch gegen 13 Uhr die Heimreise antraten.

Das wiederum sehr schöne, unterhaltsame Treffen in Zahlen:
Es waren 38 P4, 4 P6 und ca. 20 andere Ford-Oldtimer beim Treffen am Edersee.

Text und Fotos: Hildo Grabmann

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Jaguar, Nachrichten, News

Die Jaguar Legende Norman Dewis gestorben

Den meisten Freunden der Marke Jaguar ist Norman Dewis bekannt. Er hat unzähligen Jaguar-Modellen als Cheftester den letzten Schliff verpasst. Jetzt ist er im Alter von 98 Jahren gestorben.

Norman Dewis Jaguar C-Type
Norman Dewis Jaguar C-Type – 03.03.2013 © Fotoquelle und Bildrechte: Jaguar

Während seiner 33 Jahre in einer Anstellung bei Jaguar in Coventry stieg der furchtlose und extrem talentierte Norman Dewis zum berühmtesten englischen Testfahrer auf. Kein Fahrwerks-Malus entging seinem sensiblen Popometer. Erst wenn Norman Davis sein „Okay“ gab, durfte ein neuer Jaguar in Serie gehen.

Dewis war Träger des „Order of the British Empire“. Er blieb der Marke Jaguar bis zum Schluss eng als Markenbotschafter verbunden. Als Geschichtenerzähler bezauberte er auch deutsche Jaguar-Liebhaber, die ihn beim Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring oder bei den Classic Days auf Schloss Dyck erlebten.

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Ausstellungen, Barkas, Borgward, Museum, News, Veranstaltungen

Oldtimer aus Ost und West sind willkommen in Einbeck

Anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls findet im PS.Depot Lkw+Bus in Einbeck ein Oldtimertreffen der besonderen Art statt.

Unter dem Motto “Ost trifft West“ werden sich auf dem großen Gelände des Otto-Hahn-Park, Otto-Hahn-Straße 3-5, 37475 Einbeck, viele historische Fahrzeuge von beiden Seiten der ehemaligen innerdeutschen Mauer treffen. Egal ob IFA oder Henschel, Käfer oder Trabant, Barkas oder VW Bulli, Schwalbe oder Zündapp – das Team der Ehrenamtlichen im PS.Depot Lkw+Bus freut sich auf alle Oldtimer, die das Straßenbild in Ost und West geprägt haben.

Barkas & Borgward LKW
Barkas & Borgward LKW © Fotoquelle und Bildrechte: Marcus Yannikakis / Kulturstiftung Kornhaus.

Ein kleines Rahmenprogramm rundet das Treffen ab. Interessierte werden gebeten, sich vorab bereits jetzt per E-Mail an sabine.schilling@ps-speicher.de anzumelden.

Das PS.Depot Lkw+Bus beherbergt auf etwa 8.000m² rund 300 historische Exponate aus den Bereichen Transport, Personenverkehr, Feuerwehr, Militärfahrzeuge und Baumaschinen sowie – voraussichtlich ab September – eine ansehnliche Sammlung von LANZ Traktoren.

Betreut wird diese in Europa einmalige Depotausstellung ausschließlich von ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern. Jeden Samstag von April bis Oktober öffnet das Depot von 10:00 bis 18:00 Uhr seine Tore.

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Adler, Ancestor, Veteran, Vintage, Nachrichten, News, Tipps

Kleines Kfz-Kennzeichen für Fahrzeuge vor Baujahr 1959

Über 10 Jahre hat der Der Deutsche Veteranen Fahrzeug Verband (VFV) mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Willy Hof, und später mit dem heutigen zweiten Mann in der Verbands Spitze, Herrn Johannes Götze, dafür gekämpft, dass die unsinnige Verordnung von großen Kennzeichen an Kraftfahrzeugen vor Baujahr 1959 wieder zurück genommen wurde.

Historisches Fahrzeug: Adler gebaut vor 1958
Historisches Fahrzeug: Adler gebaut vor 1959

In unzähligen Treffen mit den Parlamentskreis in Berlin und anderswo hat man es nun geschafft, die sogenannte 58er Reglung, die vor 10 Jahren gestrichen wurde, wieder in Kraft zu setzten.

D.h. die alte 58iger Regelung wird in der für das Jahresende erwarteten geänderten Zulassungsverordnung wieder enthalten sein. Schon jetzt sind die Zulassungsstelle angewiesen entsprechend zu handeln …

So haben die Diskussionen auf den Zulassungsstellen ein Ende und die Fahrzeuge ein ihrer Art entsprechendes und mit ihren Mitteln ausreichend zu beleuchtendes Kennzeichen.

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Ausstellungen, Museum, News

2. Störy Revival – Kleinwagen-Treffen

Zum zweiten Mal trifft sich in Einbeck wieder die Kleinwagenszene: Über 40 Klein- und Kleinstwagen aus ganz Deutschland und dem angrenzenden europäischen Ausland werden vom 13. bis 16. Juni 2019 zum Störy Revival-Kleinwagentreffen am PS.SPEICHER erwartet.

Am Samstag, den 15. Juni, gibt es für Zaungäste gute Möglichkeiten, die kleinen Autos in Bewegung zu sehen. Auch das PS.Depot Kleinwagen ist am Samstag wieder für einen Tag lang zugänglich.

Kleinwagen Treffen Einbeck P.S.Seicher
Kleinwagen Treffen Einbeck P.S.Seicher © Fotoquelle und Bildrechte: Florian Everding / Kulturstiftung Kornhaus

Einmal mehr verwandelt sich das Außengelände vor dem PS.SPEICHER für ein paar Tage in einen Campingplatz für Wohnmobile, Campingwagen und Zelte. Denn immerhin ein Viertel der Teilnehmer wird auf den Komfort eines Hotelzimmers verzichten. So war es schon damals, als das Kleinwagentreffen im Örtchen Störy bei Hildesheim stattfand, und so wird diese Tradition auch heute noch in der Einbecker Neuauflage lebendig gehalten.

Interessierte Besucher kommen vor allem am Samstag, den 15. Juni, auf ihre Kosten. Denn zum einen ist das PS.Depot Kleinwagen am Altendorfer Tor (Zufahrt über Schusterstraße) von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Jeweils um 11:00 und 14:00 Uhr gibt es begleitete Erkundungen durch das Depot. Zum anderen brechen die angereisten Kleinwagen gegen 11:00 Uhr zu einer Ausfahrt nach Uslar-Volpriehausen auf.

Die Rückkehr der Fahrzeuge am PS.SPEICHER ist für ca. 15:00 Uhr vorgesehen.

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Ancestor, Veteran, Vintage, News

ASC Deutschland-Rallye 2019

ASC 64. Deutschland Rallye 2019
ASC 64. Deutschland Rallye 2019
Zur 64. Internationalen ASC Deutschland-Rallye vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 lud die Landes-Gruppe Westfalen-Süd ein.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Täler – Höhen – Panorama sowie Feiern mit Freunden“. Die Gäste erwartete an diesen Tagen ein rundes Programm mit zahlreichen Höhepunkten, individuellen Fahrstrecken und angepassten Routenführungen für verschiedene Fahrzeuggruppen.

Für die ganz alten bis hin zu den jüngeren Fahrzeugen wurden drei unterschiedlich lange Streckenführungen zur Auswahl angeboten, die dem Wesen und der Art der Fahrzeuge gerecht werden. So sollte die gesamte automobile Geschichte aller Jahrzehnte gemeinsam auf die Straße und in dieser Veranstaltung vereint werden.

ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019
ASC Deutschland Rallye 2019

Hinweis: Bei Berührung eines Fotos mit dem Mauszeiger (PC) oder Finger (Smartphone, Tablet) wird der automatische Wechsel zum nächsten Foto unterbrochen und die Beschreibung (Text) angezeigt.

Mit Stolz blickten die Schnauferlbrüder und Schnauferldamen inzwischen auf eine 50jährige Erfahrung in der Ausrichtung von Oldtimer-Ausfahrten zurück.

Begeisternd waren die Streckenführungen in der Region Süd-Westfalen und mit geselligen und festlichen Abenden unvergleichlich.

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Ausstellungen, Museum, News, Tipps, Veranstaltungen

Museum AUTOVISION und Oldtimer-Fans der Region präsentieren Attraktionen

Traditionell findet auch in diesem Jahr wieder am Fronleichnamstag, das ist Donnerstag der 20. Juni 2019, ein Fest rund um das Museum AUTOVISION statt.

Dazu werden zahlreiche Oldtimerliebhaber der Region ihre fahrbereiten Schmuckstücke präsentieren, ein Kinderkarussell und musikalische Darbietungen der Akustik-Band „Party Gang“ garantieren zudem gute Laune auf dem Außengelände.

Museumsfest AUTOVISION
Museumsfest AUTOVISION © Fotoquelle und Bildrechte: Stiftung Museum AUTOVISION

Gegen eine kleine Spende für einen wohltätigen Zweck können auch Besucher ohne eigenen Oldtimer beim „Drive In“ in den Genuss einer Rundfahrt mit einem historischen Fahrzeug kommen.

Für das leibliche Wohl sorgt wie in jedem Jahr das gut eingespielte AH-Team des Altlußheimer Fußballvereins. Gespannt darf man auch auf viele Highlights in den Museumsausstellungen sein.

Zur Feier des Tages wird der Eintritt für die sechs Ausstellungsbereiche nur den halben Preis betragen. Die Dauer der Veranstaltung ist zur gewohnten Öffnungszeit, also von 10:00-17:00 Uhr.

Stiftung Museum AUTOVISION – die Technologie-Arena
Hauptstr. 154 · 68804 Altlußheim
Telefon: +49 (0) 62 05 – 30 76 61
E-Mail: post@autovision-tradition.de
www.museum-autovision.de

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BMW, News

60 Jahre BMW 700 – ein rundes Jubiläum

In diesem Jahr feiert der BMW 700 das runde Jubiläum 60 Jahre. Für das Unternehmen BMW waren die Jahre 1958- 1959 bittere Verlustjahre. Die Oberklasse der BMW-Palette hielt sich nur schwerlich. Mit jedem verkauften Barockengel machte BMW 4000 Mark Miese. Dazu kam, dass auch die Boxer-Motorräder kaum mehr Absatz fanden. Auch der Nachfolger der beliebten Isetta, der BMW 600, scheiterte an den gestiegenen Ansprüchen der Kundschaft. Rollermobile hatten keinen Platz mehr im Deutschen Wirtschaftswunder-Land. Gute Geschäfte sehen wahrlich anders aus.

BMW 700 Limousine
BMW 700 Limousine

Wohlahnend gab der BMW Vorstand schon Ende 1957 den Auftrag, in Zusammenarbeit mit einer italienischen Karosseriefabrik einen konventionellen Kleinwagen zu entwickeln und zu bauen. Im Juli 1958 wurde der von der italienischen Designer-Schmiede Michelotti konstruierte Wagen präsentiert. Auf Basis des Entwurfs entwickelte BMW die beiden vorgesehenen Karosserievarianten Coupé und Limousine des BMW 700.

BMW 700 Coupe Heck
BMW 700 Coupe Heck

Auch wenn BMW Kleinigkeiten am Blechkleid des Zweitürers änderte, galt der neue BMW als lupenreines italienisches Designerobjekt. Dem 700er fehlte nahezu jene bekannte deutsche Klobigkeit, er wies das damals schwer angesagte Trapezdesign aus, das italienische Dolce Vita, das zu der Zeit viele teurere Autos trugen, z. B. die großen Fiat- und Lancia-Typen. Trotzdem wurde auf die bewährten Teile des BMW 600 zurückgegriffen. So passte BMW die bewährte Vorderachse an. Auch die Hinterradaufhängung übernahm man. Ebenso wurde das voll synchronisierte Vierganggetriebe sowie das Kegelraddifferential vom BMW 600 übernommen – und natürlich kam der von 600 auf 700 Kubikzentimeter vergrößerte Boxermotor zu Einsatz.

Der damalige Generaldirektor Heinrich Richter-Brohm ließ das Fahrzeug wegen der äußerst angespannten wirtschaftlichen Situation von BMW vorzeitig präsentieren. Nicht erst zur IAA im September, sondern bereits im Juni 1959 zeigte BMW in Feldafing am Starnberger See den neuen „BMW 700“. Von diesem Augenblick an legte der 700er eine steile Karriere hin und wurde zur Basis des zukünftigen Erfolgs von BMW. Von August 1959 bis 1965 fand der BMW 700 fast 190.000 Käufer.

BMW 700 Sport
BMW 700 Sport

Der BMW 700 war das erste Fahrzeug von BMW mit selbsttragender Karosserie. Für 5.300 DM einschließlich Heizung stand das neue Coupé auf dem BMW Stand in Frankfurt. Daneben stand die viersitzige Limousine, die Anfang 1960 in Serie ging. Mit einem Kaufpreis von 4.760 DM war sie um rund 600 DM günstiger als das Coupé und bot mehr Platz. Hier konnten vier erwachsene Personen locker sitzen.

Auch sportlich gesehen lief es gut: Der 60-jährige Hans Stuck gewann im BMW 700 die Bergmeisterschaft der Saison 1960 und Walter Schneider holte 1961 den Titel des Deutschen Rundstreckenmeisters. Das half, um vom Image der noch immer kränkelnden Marke BMW abzulenken.

Ergänzung von unserem Leser H. Fischer

Der Wiener Vertreter der Marke BMW Wolfgang Denzel baute Ende der 40er bis Ende der 50er sehr erfolgreiche Sportwagen.

Prototyp BMW 700
Prototyp BMW 700 gebaut von Vignale nach Zeichnung von Michelotti © Fotoquelle und Bildrechte: Sammlung H.Fischer

Da der Verkauf der BMW Wagen schlecht lief, zwischen den Modellen Isetta und 501/502 war ein zu großes Loch, lies im Dezember 1957 Denzel eine Zeichnung bei Michelotti anfertigen und zwei Modelle des WD 600 bei Vignale anfertigen. Die fahrfertigen Prototypen wurden im Juli 1958 am Starnberger See dem BMW Vorstand und Händlern vorgeführt. Bei BMW wird heute gerne verschwiegen wer der BMW Retter war.

Prototyp BMW 700
Prototyp BMW 700 gebaut von Vignale nach Zeichnung von Michelotti © Fotoquelle und Bildrechte: Sammlung H.Fischer

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Museum, News

MAC Museum Art & Cars

In 25 Tagen öffnet das MAC Museum Art & Cars die beeindruckende goldene Pforte des MAC 2 das erste Mal für das Publikum. Auf mehr als 3000 Quadratmetern erleben Besucher ab Samstag, 22. Juni, Meilensteine aus der Welt des Automobils und der Designgeschichte, außerdem Lichtkunst, Fotografie und Videomapping. Fotos von Fabian Oefner, Nick Veasey, Rainer W. Schlegelmilch, Werner und Dino Eisele sind ebenso zu sehen wie Lichtkunst von Markus Brenner, Pop-Art von Heiner Meyer, Carbon Art von Alastair Gibson und vieles mehr – und das in absoluter Dunkelheit.

Lagonda mit MAC2
Lagonda mit MAC2 © Fotoquelle und Bildrechte: MAC Museum Art & Cars

MAC Museum Art & Cars, Parkstraße 1, 78224 Singen
Webseite: www.museum-art-cars.de

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Alexander Fischbach, Ford, News

Großes Interesse an Ford Model A Treffen

Ford Model A Treffen rund um das Technikmuseum Freudenberg

Das Ford Model A Treffen welches vom 5. bis 7. Juli 2019 im und um das Technikmuseum Freudenberg stattfindet wirft bereits jetzt seine Schatten voraus. Organisator und Ford A Fahrer Alexander Fischbach: „Bereits im vergangen Jahr war das Interesse an dem ersten Ford Model A Treffen sehr groß. Wir sind überzeugt, dass das Treffen 2019 einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hinterlassen wird. Bereits jetzt haben sich knapp 40 Ford A Fahrzeuge angemeldet. Wir wissen aber, dass zu der Oldtimer-Schau am Sonntag, 07. Juli 2019 zahlreiche Ford A Fahrzeuge spontan und ohne vorherige Anmeldung kommen werden. Der Veranstalter, das Technikmuseum Freudenberg weist jedoch noch einmal daraufhin, dass die Teilnahme an dem geselligen Begrüßungsabend für die früh angereisten Teilnehmer am Freitag, 05. Juli 2019 sowie an der Ausfahrt und dem geselligen Abend am Samstag, 06. Juli 2019 einer formlosen Anmeldung zwecks der besseren Planbarkeit bedarf. Kontakt: pressestelle@technikmuseum-freudenberg.de oder Tel.: 0171-5458618 (Alexander Fischbach).

Ford A Treffen in Freudenberg © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

„Wir möchten möglichst viele Ford Model A Fahrzeuge und Halter zusammenzubringen. Daher gilt unser Aufruf allen Ford A Fahrerinnen und Fahrern. Macht mit. Kommt nach Freudenberg. Willkommen sind insbesondere alle Ford Model A Oldtimer der Baujahre 1927 – 1931. Aber auch T Modelle und frühe B Modelle können unkompliziert an der Veranstaltung teilnehmen. Die Anreise der Teilnehmer ist bereits am Freitag, 5. Juli 2019 möglich. Am Samstag, 6. Juli 2019, wird es eine Ausfahrt geben. Am Sonntag, 7. Juli 2019, werden die Fahrzeuge im Rahmen einer Oldtimer-Schau rund um das Technikmuseum Freudenberg präsentiert. Die Veranstaltung endet offiziell Sonntagnachmittag um 17:00 Uhr. Die Teilnahme an dem Treffen ist für die Teilnehmer mit Oldtimer kostenfrei. Das heiß: Es wird kein Startgeld erhoben. Die Teilnehmer sind jedoch über das Veranstaltungswochenende Selbstzahler.

Details der Veranstaltung

Ablauf – Freitag, 5. Juli 2019
Freitag ist Anreisetag. Für die früh angereisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer warten im Technikmuseum Freudenberg ab 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen zur Begrüßung. Es bleibt genügend Zeit, die Fahrzeuge vom Anhänger abzuladen, auf dem Museumsgelände zu parken und im Hotel einzuchecken. Gleiches gilt natürlich auch für die auf Achse angereisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ab 19:00 Uhr findet in den Räumlichkeiten des Technikmuseums ein rustikaler Abend unter Ford A Freunden statt. Für das leibliche Wohl und Programm ist gesorgt. Für alle diejenigen, denen der ca. 1 Kilometer Fußmarsch bis zum Veranstaltungshotel zu weit ist, gibt es einen Fahr- und Shuttleservice.

Ablauf – Samstag, 6. Juli 2019

Der Samstag steht unter dem Zeichen einer Ausfahrt. Um 9:00 Uhr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Gelände des Technikmuseums. Ziel für die Mittagsrast; das LVR- Freilichtmuseum Lindlar. Nachmittagsziel für Kaffee und Kuchen. Gegen 17:00 Uhr werden die Teilnehmer wieder in Freudenberg eintreffen.

Nun bleibt genügend Zeit, die Oldtimer sicher abzustellen und etwas zu verschnaufen. Während der Ausfahrt fährt ein Pannendienst und Abschleppwagen mit. Es wird also niemand seinem Schicksal überlassen.

Ab 19:00 Uhr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im „Hotel Zur Altstadt“, um dort gemeinsam einen geselligen Abend unter Gleichgesinnten und bei gutem Essen zu verbringen. Für alle diejenigen, denen der ca. 1 Kilometer Fußmarsch bis zum Veranstaltungshotel zu weit ist, gibt es einen Fahr- und Shuttleservice.

Ablauf – Sonntag, 7. Juli 2019

Der Sonntag steht ganz unter dem Zeichen der Präsentation der Oldtimer- Fahrzeuge. Dazu treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 10:00 Uhr auf dem Gelände des Technikmuseums Freudenberg. Auf die Teilnehmer und Besucher des Treffens wartet ein interessantes Programm. Einweiser sorgen für einen stressfreien Tag und geleiten die Teilnehmerfahrzeuge zu Ihrem Stellplatz. Neben der Präsentation der Fahrzeuge ist das gesamte Museum in Aktion: Zusätzlich finden Vorträge zum Ford Model A statt. Um ca. 17:00 Uhr endet die Veranstaltung. Eine frühere Abreise ist selbstverständlich möglich.

Anmeldeinformationen & Kosten

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für die Oldtimer-Besitzer kostenfrei. Das bedeutet: Es wird kein Startgeld erhoben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind jedoch über das gesamte Wochenende Selbstzahler. Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Eintrittsgelder (externe während der Ausfahrt) sind von den Teilnehmern selbst zu tragen. Der Veranstalter bemüht sich um eine kostenbewusste Planung, sodass eine Teilnahme an der Veranstaltung nicht vom Geldbeutel abhängig sein wird.

Spontanbesuche mit dem Oldtimer sind selbstverständlich willkommen.
Dennoch ist es für den Veranstalter sehr wichtig zu wissen, mit wie vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu rechnen ist. Dies gilt insbesondere für den Anreisetag 05.07.2019 sowie für die Ausfahrt am Samstag, 06.07.2019. Wir bitten daher um eine formlose Anmeldung per E-Mail: pressestelle@technikmuseum-freudenberg.de oder per Telefon 0171 5458618. Ansprechpartner ist wieder Herr Alexander Fischbach. Es können auch mehrere Fahrzeuge je Teilnehmer angemeldet werden. Bitte teilen Sie auch mit, an welchem Tag Sie anreisen werden und mit wie vielen Personen.

Anreise und Abstellen von Transportfahrzeugen

Eine Anreise bzw. das Abstellen der Teilnehmerfahrzeuge ist bereits am Freitag, 5. Juli 2019, möglich. Veranstaltungstreffpunkt ist das:
Technikmuseum Freudenberg
Olper Straße 5
57258 Freudenberg
Tel.: 02734 3248 oder 0171 5458618 (Alexander Fischbach)
www.technikmuseum-freudenberg.de
pressestelle@technikmuseum-freudenberg.de

ACHTUNG: Geben Sie bei der Anreise in das Navigationssystem direkt 57258 Freudenberg (Zentrum) ein oder folgen Sie an der Autobahnabfahrt Freudenberg auf jeden Fall der Beschilderung Richtung Freudenberg, auch wenn Ihr Navigationssystem Sie auf einen anderen Weg leiten möchte.
Transportanhänger und Zugfahrzeuge können in direkter Nähe zum Museum auf dem 2. Parkplatz des Museums abgestellt werden. Entfernung zum Museum ca.100 Meter. Das Parken der Oldtimer ist sowohl an den Hotels, als auch am Technikmuseum möglich. Offene Fahrzeuge können, solange der Platz ausreicht, in der Halle des Museums geparkt werden.

Hotels

Das Veranstaltungshotel ist das „Hotel Zur Altstadt“ (hier findet Samstagabend der Ford A Freundschaftsabend statt). Es sind 25 Zimmer vor reserviert. Bitte sichern Sie sich zeitnah ein Zimmer. Beziehen Sie sich bei der Buchung auf das Ford A Oldtimer-Treffen unter der Reservierung Nr. 16358.

Hotel zur Altstadt
Oranienstraße 41
57258 Freudenberg
Tel.: 02734 4960
E-Mail: info@altstadthotel-freudenberg.de
Internet: www.altstadthotel-freudenberg.de
Entfernung zum Technikmuseum: ca. 1KM

Weitere Hotels:

Hotel „Zum Alten Flecken“
Marktstraße 11+13
57258 Freudenberg
Tel.: 02734 27680
E-Mail: info@alter-flecken.de
Internet: www.alter-flecken.de
Entfernung zum Technikmuseum: ca. 1KM

Waldhotel Wilhelmshöhe GmbH
Krumme Birke 7
57258 Freudenberg
Tel.: 02734 4362788
E-Mail: info@waldhotel-freudenberg.de
Internet: www.waldhotel-freudenberg.de
Entfernung zum Veranstaltungsort: ca. 1KM

Holiday Inn Express Siegen
Koblenzer Straße 114
57072 Siegen
Tel.: 0271 33810
Entfernung zum Veranstaltungsort: ca. 12 KM

Pfeffermühle, Siegen
, Frankfurter Straße 261
57074 Siegen
Tel.: 0271 23052-0
E-Mail: info@pfeffermuehle-siegen.de
Internet: www.pfeffermuehle-siegen.de
. Entfernung zum Veranstaltungsort: ca. 15 Kilometer

Weitere Hotels finden Sie im Internet über die einschlägigen Buchungsportale. Gerne helfen wir Ihnen weiter. Sprechen Sie uns an.

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News, Veranstaltungen

Cow Mountain Classic Day

Am 25. August 2019 ist es wieder so weit. Der Berg ruft, und in diesem Fall ist es der Bad Kreuznacher Kuhberg, denn die 4 Freunde, Markus Saueressig, Raoul Riegermann, Eric Thomas und Jochen Link laden ein zum 3. Cow Mountain Classic Day.

Dass das für alle Besitzer und Liebhaber von klassischen Fahrzeugen ein Ereignis ist haben die vier in den beiden letzten Jahren bewiesen und laden so erneut zu ihrem etwas andere Old- und Youngtimer Frühschoppen über den Dächern von Bad Kreuznach.

Cow Mountain Classic Day
Cow Mountain Classic Day © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Besuchen Sie die Cow Mountain Area (Freizeitgelände Kuhberg) und genießen mit uns den unvergleichbaren Panoramablick, zeitlose Automobile-Schönheiten, Motorräder und Schlepper bei Wein, Weck und Worscht, auf einer Ausstellungsfläche von bis zu 20.000 qm.

Die vier Freunde, die sich schon seit der Jugend kennen, teilen alle das gleiche Hobby, die Liebe zu alten Automobilen und Motorrädern. Diese Liebe und der Wunsch etwas bewegen und zurückgeben zu wollen treibt die vier also auch in diesem Jahr wieder an und so laden sie Freunde und Gleichgesinnte in sich zu treffen, Erfahrungen auszutauschen, im netten Kreis zusammen zu sitzen und Benzingespräche und mehr zu führen.

Willkommen ist jeder, jedoch ausgestellt werden nur Fahrzeuge deren alter mindestens 25 Jahre beträgt oder Exoten.

Auch in diesem Jahr arbeiten die vier Freunde wieder mit regionalen Händlern zusammen und so wird für Speise, Trank diesmal ausreichend gesorgt sein, aber auch Kaffee und Kuchen wird natürlich geboten, so das auch einem gemütlichen Kaffeeplausch nichts im Wege steht.

Nach dem die letzten beiden Treffen für viel Aufsehen sorgten haben die vier sich dieses Jahr viele Gedanken über die Organisation gemacht und hoffen auch dieses Jahr viele, viele Gäste begrüßen zu dürfen. Bereits im letzten Jahr knackten die Freunde die Zahl an Fahrzeugen die sie sich eigentlich nicht vor dem 10. Treffen vorstellen konnten und so wurden im letzten Jahr über 500 historische Autos, Motorräder, Lkw`s und Schlepper und 2000 Besucher gezählt.

Das dieser vollkommen überraschende Erfolg der Veranstaltung zu einigen Schwierigkeiten führte arbeiten die 4 Freunde mit Hochdruck daran diese zu beseitigen. Da es sich um eine reine wohltätige Veranstaltung handelt, bei der in den letzten 2 Jahren schon weit über 5000 Euro gespendet werden konnten, freuen sich die vier über jede helfende Hand.

Auch in diesem Jahr möchten die Jungs den Erlös der Veranstaltung wieder Kindern der Region zukommen lassen und sind im Moment noch auf Projektsuche. Wie es sich für ein anständiges Oldtimer Treffen gehört haben die Jungs auch an den Ohrenschmaus gedacht und begrüßen in diesem Jahr die Rockabilly Hellraiser die für die musikalische Unterhaltung sorgen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sie auf der Facebookseite der Jungs: www.facebook.com/classic.day.cow.mountain

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