Auto Union DKW, Historischer Motorsport

11. Internationales Klausenrennen 2013

Über 150 Fahrzeuge haben sich zum Prolog des Klausenrennens angemeldet. Die große Fangemeinde des legendären internationalen Klausenrennens versammelt sich für eine gemeinsame Fahrt von Glarus über den Klausenpass nach Altdorf (Uri) am 29. September 2012.

Hans Stuck Auto Union 16Zylinder Motor bei Zeitabnahme
Hans Stuck Auto Union 16Zylinder Motor bei Zeitabnahme
Copyright: OK Klausenrennen

Der Prolog läutet das Jahr des 11. Internationalen Klausenrennens ein. Die gemeinsame Fahrt mit klassischen Fahrzeugen bis Baujahr 1971 – ohne Renncharakter – startet in Glarus. Daraus ergibt sich eine der wenigen Gelegenheiten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Der legendäre Klausenpass inszeniert sich für die über 150 gemeldeten Fahrer aus dem In- und Ausland mit seiner pittoresken Kulisse zu einem einmaligen Schauspiel. In dieser Landschaft – in den Bergen zwischen Glarus und Uri eingebettet – zeigt sich, weshalb das Klausenrennen in der nationalen und internationalen Motorrennsportszene einen ausgezeichneten Ruf genießt.

Im Bild: Fräulein Elsässer aus Bellinzona 1926 mit ihrem 1,5-Liter Bugatti
Im Bild: Fräulein Elsässer aus Bellinzona 1926 mit ihrem 1,5-Liter Bugatti.
Copyright: OK Klausenrennen

11. Ausgabe des Internationalen Klausenrennens
Zwischen 1922 und 1934 wurde das Internationale Klausenrennen 10 Mal durchgeführt. Als Memorial fand es zwischen 1993 und 2006 viermal statt. Die 11. Ausgabe des Internationalen Klausenrennens 2013 wird somit erstmals seit 1934 als Leistungsrennen ausgetragen und der Klausenpass verwandelt sich wieder zur Rennstrecke. Renn- und Sportwagen sowie Motorräder bis Baujahr 1953 messen sich auf der längsten Bergrennstrecke der Welt (21.5 km). Neue Legenden werden gesucht, auserkoren und gekürt.

Rudolf Caracciola AlfaRomeo P3 1932 Tagessieg
Rudolf Caracciola AlfaRomeo P3 1932 Tagessieg
Copyright: OK Klausenrennen

Ausrichtung des Klausenrennens
Schon zwischen 1922 und 1934 waren Tradition und Innovation am Klausenrennen die Themen. Neue Fahrzeuge wurden für die damalige zukünftige Mobilität im Renneinsatz getestet. Genau in dieser Tradition spannt sich der Bogen zur nächsten Generation. Fahrzeuge ohne fossile Brennstoffe messen sich in einer eigenen Kategorie am Klausenrennen 2013 und zeigen so die zukünftige individuelle Mobilität der kommenden Generationen.

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Ausstellungen

John Surtees kommt zu den Classic Days auf Schloss Dyck

Die Classic Days, das Klassiker- und Motorfestival und bunteste automobile Gartenparty am ersten
Augustwochenende auf Schloss Dyck, haben vom 2. bis 4. August einen ganz besonderen Ehrengast: John Surtees OBE. Der siebenfache Motorrad-Weltmeister und der Weltmeister in der Rennsport-Formel 1 der Automobile kommt nach Jüchen im Rhein Kreis Neuss, um Fans, Teilnehmer und Besucher der Classic Days 2013 zu begeistern. Nach Sir Stirling Moss im letzten Jahr ist der 79-jährige ehemalige britische Rennfahrer der zweite ganz große internationale Star aus den legendären Jahren des historischen Motorsport, der nach Schloss Dyck kommt.

John Surtees
John Surtees © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

John Surtees ist bis heute der einzige Fahrer der Rennsport-Geschichte, dem es gelang, sowohl in der Motorrad-Weltmeisterschaft, als auch in der Formel 1 Weltmeister zu werden. In den Jahren 1958, 1959 und 1960 wurde er in der 350 ccm-Klasse auf einer MV Agusta Weltmeister. In den Jahren 1956, 1958, 1959 und 1960 wurde er in der parallel stattfindenden 500 ccm –Klasse, ebenfalls auf MV Agusta, Weltmeister mit dem Motorrad. Er startete in den Jahren 1958, 1959 und
1960 in beiden Hubraumklassen. Legendär sind seine Rennen bei der TT (Tourist Trophy) auf der Isle of Man.

John Surtees´ Vater war Motorradhändler im Süden von London. Erste Rennen fuhr John Surtees mit 14 Jahren als Beiwagen-Teampart zusammen mit seinem Vater mit einem Vincent-Gespann. Die beiden gewannen zwar die Rennsaison, als man aber das Alter des jungen Beifahrers herausfand, wurde das Vater-Sohn-Team nachträglich nicht gewertet.

1955 gab Surtees sein Debüt in der Motorrad-Weltmeisterschaft in der 350 ccm–
Klasse auf einer Norton. 1956 wechselte Surtees von Norton zu MV Augusta und wurde gleich in diesem Jahr nach einer grandiosen Reihe von Rennsiegen der neue Weltmeister in der 500 ccm
Klasse, der Königsklasse!

Im Jahr 1958 sicherte sich John Surtees die Weltmeistertitel in beiden Klassen – 350er und 500er Klasse – mit sechs Siegen in sieben Rennen. Was für ein Erfolg… Auch 1960 gewann Surtees beide Weltmeisterschaften. Mit einem Sieg in der 500er Klasse bei der Tourist Trophy in diesem Jahr wurde Surtees der erste Fahrer in der Geschichte der „TT“ (seit 1907), der die Tourist Trophy dreimal in Folge gewinnen konnte. Ende des Jahres 1960 beendete ein erst 26 Jahre alter John Surtees seine überaus erfolgreiche Motorrad-WM-Karriere. Er startete in 48 Grand Prix und feierte dabei 38 Siege, 45 Podestplätze und sieben WM-Titel.

Im gleichen Jahr (1960) feierte John Surtees beim Großen Preis von Monaco sein Formel 1-Debüt. Er startete auf der Marke Lotus. In den Rennen der nächsten Zeit startete Surtees auf Cooper-Maserati, Lola-Climax und schließlich Ferrari. 1963 wechselte Surtees zu Ferrari und gewann dann im Jahr 1964 die Fahrerweltmeisterschaft und den Konstrukteurs-Titel für das italienische Team aus
Maranello und Modena. In den Jahren danach startete Surtees wieder für Cooper-Maserati, aber auch für das Formel-1-Team von Honda, bevor er Anfang der 1970er Jahre sein eigenes Team „Surtees Racing Organisation“ gründete.

Insgesamt gewann John Surtees in seiner Karriere sechs Grand-Prix in der Formel 1: Deutschland 1963 und 1964, Italien 1964 und 1967, Belgien 1966 und Mexiko 1966.

Später startete der Brite noch überaus erfolgreich auch in der Can-Am-Serie auf einem Lola T70 und bei Sportwagenrennen. So gewann er dann auch das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring in den Jahren 1963 und 1965. Seit 1996 ist John Surtees auch in die International Motorsports Hall of Fame aufgenommen.

Nachdem die Organisatoren der Schloss Dyck Classic Days mit John Surtees in den letzten Monaten Kontakt aufgenommen und über eine Teilnahme bei den Classic Days im August gesprochen hatten, erreichte das Classic Days Büro am Schloss vor wenigen Tagen die erfreuliche Zusage zur Teilnahme beim Klassiker- und Motorfestival zur Erhaltung und Unterstützung von Schloss Dyck.

Somit kommt ein ganz besonderer Gast vom 2. – 4. August 2013 an den Niederrhein und wird Fans und Motorsportfreunde begeistern, Autogramme geben und vielleicht auch seinen Rennanzug und Helm mitbringen, damit er bei den „Racing Legends“ als legendärer achtfacher Weltmeister der historischen Jahre einige einmalige Demonstrationsrunden durch die Bergahorn-Allee dreht.

Wie in den Vorjahren sind die Kartenkontingente für die Schloss Dyck Classic Days limitiert, denn die Veranstaltung lässt in den Parkanlagen und auf den Wiesen vor dem Schloss nur eine begrenzte Zahl Besucher zu. Besonders begehrt sind daher Vorverkaufs-Tickets, die außerdem rund 20 Prozent unter den Ticketpreisen an der Tageskasse liegen.

Kartenvorverkauf und weitere Informationen: www.classic-days.de

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Historischer Motorsport

ADAC-Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal 2013

Historischer Motorsport mit vielen Höhepunkten auf einer traditionsreicher Strecke können sich Oldtimerfans und Markenclubs an den Tagen vom 14. – 16. Juni 2013 vormerken und 100 Jahre Motorsportgeschichte auf dem legendären Nürburgring erleben.

Nürburgring Gruppe C Historic
Nürburgring Gruppe C Historic © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Pflichttermin für Menschen mit „Benzin im Blut“: Am dritten Juni-Wochenende 2013 zieht das „ADAC Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal“ einmal mehr Tausende am Rennsport begeisterte Menschen aus aller Welt in seinen Bann. Die älteste Rennsportveranstaltung am Nürburgring hat einen festen Platz unter den europaweit bedeutendsten Veranstaltungen für historischen Motorsport. Dazu trägt neben dem abwechslungsreichen Programm zweifellos auch die ungewöhnliche Fannähe bei, die das „ADAC-Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal“ auch 2013 wieder garantiert.

Für jeden Geschmack das Richtige: Auch 2013 gehen beim „ADAC-Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal“ wieder historische Fahrzeug an den Start. Auf der legendären Nürburgring-Nordschleife und dem anspruchsvollen Grand-Prix-Kurs zeigen die Piloten aus aller Herren Länder ihr Können. Ob GT-Renner, Prototypen oder Tourenwagen; ob Vorkriegsboliden, Formel Fahrzeuge oder Youngtimer – sie alle lassen die Herzen großer und kleiner Motorsportfans höher schlagen.

Nürburgring Formel 3 Historic
Nürburgring Formel 3 Historic © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Wohl kaum eine andere Motorsportveranstaltung bietet dabei einen derart tiefen Einblick unmittelbar in die spannenden Abläufe rund um das Geschehen auf der Strecke: Jede Eintrittskarte gewährt ganz ohne Extrakosten uneingeschränkten Zugang zum Fahrerlager. Rennsportfans können hier hautnah erleben, wie sich Fahrer, Mechaniker und Teams auf die Trainings und Rennen vorbereiten. Wo sonst gibt es die Gelegenheit zu „Benzingesprächen“ mit den Aktiven? Oder die Chance, den Mechanikern bei den unter Zeitdruck ausgeführten Reparatur- und Abstimmungsarbeiten über die Schulter zu schauen?

Programm-Highlights im Überblick
ADAC Eifelrennen: Kurzweile auf der Langstrecke – 3-Stunden-Rennen für Touren- und Sportwagen der unterschiedlichsten Hubraumklassen über die Kombination aus Grand Prix-Strecke und Nordschleife. GT- und Tourenwagen des Dunlop FHR Langstreckencup und Fahrzeuge der Youngtimer Trophy kämpfen in der „Grünen Hölle“ um die Meisterschaft Group C Racing Series: Nach Jahren wieder in der Eifel und für die Fans ein Erlebnis – die Sauber Mercedes C9 mit Jaguar XJR5, die Nissan NPTI90 und Porsche 956 auf der Grand Prix-Strecke in Aktion zu sehen. Die Fahrzeuge im Renntrimm zu erleben, die in den 80igern bis Anfang der 90iger die Sportwagen-Weltmeisterschaft so beliebt machten und mit denen Heinz-Harald Frentzen und Michael Schumacher internationale Erfolge feierten.

Nürburgring Kampf der Zwerge
Nürburgring Kampf der Zwerge © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

„Kampf der Zwerge“: Immer wieder ein Highlight beim ADAC Eifelrennen wenn die kleinen Flitzer bis  1300 ccm Rad an Rad um jeden Zentimeter Strecke kämpfen.Auf der Grand Prix Strecke geht es auch für die Fahrzeuge der Abarth-Coppa-Mille, der British Car Trophy und der NSU TT Trophy um Meisterschaftpunkte.

ADAC Eifelrennen 3 Stunden-Rennen
ADAC Eifelrennen 3 Stunden-Rennen © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

„Graf Berghe von Trips Pokal“: Hier bieten Formel Fahrzeuge aus den 60er und 70er Jahren mit 1,6- oder 2,0-Liter-Motoren besten Formelsport. Die nach dem ersten deutschen Formel 1-Sieger benannte Serie ist die am längsten bestehende Rennserie im historischen Motorsport.

FHR Historische Tourenwagen- und GT-Trophy (HTGT): Den Reiz dieser Rennserie macht vor allem die große Typenvielfalt aus. Vom 700 ccm Motörchen im BMW 700 bis zu Boliden wie dem Ford GT 40 und der Chevrolet Corvette findet man hier alle Varianten des Tourenwagen- und GT-Rennsports dieser Zeit. Da die Gesamtsiege in einzelnen Rennen naturgemäß häufig von den „dicken“ Autos errungen werden, sorgt ein ausgeklügeltes Punktesystem dafür, dass auch ein Mini-Fahrer Chancen auf die Meisterschaft hat.

FHR Vintage Nürburgring: Sie sind die wahren Herrscher der „Grünen Hölle“: Die Vorkriegsfahrzeuge bei der vom FHR organisierten Vintage Nürburgring präsentieren sich mit majestätischen Auftritt und faszinierender Geschichte äußerst respekteinflößend.

Historic F3 1000cc European Trophy: Sie sind klein, giftig und machen Krach für zwei: Der Sound der Formel 3-Boliden aus den 60er Jahren ist legendär. In diesem Jahr heulen die 1,0-Liter-Aggregate der sogenanten „Screamer“ wieder auf und führen die Zuschauer mit ihrem spektakulären Auftritt zurück in die „Ära der Schreihälse“, die „Screamer Era“.

Historische Formel Vau Europa: Visionen fingen auch in den 60er und 70er Jahren mit „V“ an: Denn die Formel Vau war damals die Antwort auf die Frage nach preisgünstigem Motorsport mit Monoposto-Rennwagen. Mit VW-Technik traten die kleinen Renner von den USA aus ihren Siegeszug nach Europa und rund um die Welt an – nicht zuletzt dank des großen Engagements von Ferry Porsche und dessen legendären Rennleiters Huschke von Hanstein.

DTM/DRM Revival: Eine lange Tradition wird fortgesetzt: bereits 1972 gastierte die Deutsche Rennsport-Meisterschaft (DRM) bei der legendären Veranstaltung in der Eifel. Später dann trat die Deutsche Tourenwagen- Meisterschaft (DTM) dieses Erbe an – fast immer auch beim Eifelrennen. Motorsportfreunde können sich unter anderem auf die Zakspeed Capri ebenso freuen wie auf die BMW 2002, oder die Fahrzeuge von Schnitzer und Alpina oder die Porsche von Kremer die sich seinerzeit heftige Duelle lieferten.

Nürburgring Nacht der Legenden
Nürburgring Nacht der Legenden © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

„3. Porsche Kremer Nacht der Legenden“: Wenn sich am Samstagabend die Dämmerung über die Eifel legt, kehrt auf dem Nürburgring noch lange keine Ruhe ein – im Gegenteil: Rund 50 Renn- und Sportfahrzeuge aus der erfolgreichen Geschichte von Kremer Racing Cologne machen die Nacht zum Tage. Gänsehaut ist garantiert.

„Elefantenrennen“: Mittlerweile ist es schon Tradition, wenn am Sonntag das illustre Feld mit lauter wohlklingenden Namen wie Mercedes SSK, Bentley Blower, Aston Martin, Invicta, Lagonda oder Delahaye die Herzen der Vintage Fans höher schlagen lassen. Gestartet wird natürlich im klassischen Le Mans Start. Hier wird also zunächst die körperliche Fitness der Fahrer gefordert, bevor die „Elefanten“ die Eifel erbeben lassen.

Mercedes Benz Classic: Der Hauptpartner des ADAC-Eifelrennens um den Jan-Wellem-Pokal zeigt auch in diesem Jahr wieder einige Highlights aus dem großen Fundus legendärer Fahrzeuge aus der Geschichte des Motorsports. Und natürlich werden auch berühmte Rennfahrer, die weltweit erfolgreich mit Mercedes Benz Rennwagen Siege einfuhren, den Fans nicht nur die historischen Fahrzeuge auf der Strecke in Aktion zeigen, sondern auch für Autogramme zur Verfügung stehen.
30 Jahre FHR Jubiläumsveranstaltung: Vor genau 30 Jahren wurde die Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport gegründet. Grund genug dies im historischen Fahrerlager entsprechend zu feiern. Das Treffen der Vorkriegsfahrzeuge geben dem Jubiläum dann noch den gebührenden Rahmen, in einem für alle Besucher offenen Fahrerlager. Besitzer historischer Vorkriegsfahrzeuge sind herzlichst eingeladen am Treffen im Rahmen des Eifelrennens teilzunehmen.

Markenclubtreffen in der Mercedes-Arena: Parade der Pretiosen – über 500 der schönsten, seltensten und ausgefallensten Sammlerstücke lassen Erinnerungen wieder aufleben. Markenclub-Gleichmäßigkeitsprüfungen (GLP) auf der Nordschleife und GP-Kurs: Vom Zuschauer zum Aktiven – mit dem eigenen Klassiker auf der legendärsten Rennstrecke der Welt um Zehntelsekunden feilen. Track Experience auf der GP-Strecke: Mit dem eigenen Klassiker über modernstes Streckenlayout – die 5,1 Kilometer lange Grand Prix-Strecke muss sich in punkto Fahrspaß nicht hinter der Nordschleife verstecken. Markenclub Experience auf der Nordschleife: Die Faszination erleben – mit dem eigenen Klassiker die einzigartige Aura der schönsten und anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt genießen.

Markenclubs verwandeln die Mercedes-Arena in ein einzigartiges Freilichtmuseum
Das „ADAC-Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal“ ohne Markenclubtreffen? Schlichtweg undenkbar! Und so werden auch 2013 zahlreiche Markenclubs und Sammler mit über 500 historischen Fahrzeugen im Fahrerlager vertreten sein. Von klassischen Sportwagen der Marken Porsche, Ferrari und Co über legendäre Luxuslimousinen im Stile eines 300er „Adenauer“, unvergessene Design-Ikonen aus der Hand von Künstlern wie Giugiaro oder Pininfarina bis hin zum „Sekretärinnen-Porsche“ Karmann Ghia sowie Ford Capri und Opel Manta – den Traumautos des „kleinen Mannes“: Auf der großzügig dimensionierten Ausstellungsfläche im Bereich der Mercedes-Arena werden Erinnerungen geweckt.
Hautnah dabei: Für Mitglieder von Markenclubs bietet der veranstaltende Düsseldorfer Automobil- und Motorsport-Club von 1905 e.V. (DAMC 05) auch dieses Jahr wieder das einzigartige „Oldtimer-Club-Paket“ an. Es beinhaltet natürlich einen reservierten Parkplatz im Fahrerlager sowie Zutritt zu allen geöffneten Tribünen und ins Fahrerlager während des gesamten Wochenendes. Angemeldete Clubmitglieder sind außerdem zum traditionellen „Düsseldorfer Abend“ am Samstag im Fahrerlager eingeladen. Selbstverständlich können auch die Gruppen das Oldtimer-Club-Paket buchen, die keinem offiziellen Old- oder Youngtimerclub angehören, sich aber diesem Hobby verschrieben haben und die Gelegenheit für Benzingespräche unter Gleichgesinnten nutzen wollen.

Maßgeschneiderte Selbstfahr-Angebote
Und wer sein Gefährt schon immer mal auf der Rennstrecke bewegen wollte, wird auch hierzu wieder Gelegenheit haben. Aufgrund der großen Nachfrage hat der DAMC 05 als Veranstalter auch in 2013 ein attraktives Programm vorgesehen. Im Rahmen einer Track Experience können die Besitzer klassischer „Schätzchen“ ihr Gefährt sowohl auf der Grand Prix-Strecke als auch auf der Nordschleife des Nürburgrings sportlich ausführen. Ein weiteres Highlight werden die Gleichmäßigkeitsprüfungen auf der Nordschleife und Grand Prix Strecke sein. Es ist sicherlich ein einmaliges Erlebnis, die „Grüne Hölle“ im sportlichen Wettstreit zu bezwingen. Den Siegern winken nicht nur Anerkennung durch Mitstreiter und Zuschauer, sondern auch Pokale für die sportliche Leistung.

Weitere Details, wie Buchung des „Oldtimer-Club-Pakets“, das Veranstaltungsprogramm und natürlich die Ausschreibungen für GLP und Experience können von der Homepage www.adac-eifelrennen.de heruntergeladen werden.

Weitere Informationen:
Gerd Schmidt van Zanten
– DAMC 05 e.V. –
Niederkasseler Str. 116
40547 Düsseldorf

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Reiseberichte, Volkswagen

Tausende Käfer beim 30. Maikäfertreffen in Hannover

Das Maikäfertreffen in Hannover ist seit 30 Jahren eine Institution, die Aussteller und Besucher gleichermaßen in ihren Bann zieht. Egal ob originalgetreu erhaltene, aufwändig restauriert, stark getunt oder tiefer gelegt – im Mittelpunkt stehen hier Autos mit luftgekühltem Motor im Heck.

Tausende Kaefer auf dem Messegelaende Hannover
Tausende Kaefer auf dem Messegelaende Hannover © Fotoquelle und Bildrechte: Volkswagen AG

Über 15.000 Fans luftgekühlter Volkswagen Modelle bevölkerten den Messeparkplatz Ost in Hannover, um hier das mittlerweile 30. Maikäfertreffen zu feiern. Fast 3.500 Käfer, Typ 3, Typ 4, Typ 181, Karmann Ghia – darunter auch uralte, exotische Exemplare – waren dicht umlagert. Gleiches galt für die einst in Wolfsburg und Hannover gebauten Bullis. Selbst einige Fridolin-Minilieferwagen gaben sich am 1. Mai ein Stelldichein auf dem Expo-Gelände. Auch polarisierende Umbauten, darunter ein Porsche 924 mit 1600er Käfer-Motor, bereicherten das Jubiläumstreffen. Ein Schaulaufen der Szene also, die sich bereits am Abend zuvor in Alt-Laatzen zum Feiern getroffen hatte.

Tausende Kaefer auf dem Messegelaende Hannover
Volkswagen T1 und T2 auf dem Messegelände Hannover © Fotoquelle und Bildrechte: Volkswagen AG

Die Teilnehmer kamen keineswegs allein aus Deutschland, sondern auch aus vielen anderen Ländern. Volkswagen Classic, Volkswagen Classic Parts und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer nutzten die Chance, um beim weltgrößten, eintägigen Treffen dieser Art in Hannover einige besonders schöne Fahrzeuge aus ihren Sammlungen zu präsentieren. Von Volkswagen Classic kamen ein 1952er Käfer Serien-Cabrio und ein frisch restauriertes, sehr seltenes Hebmüller Cabriolet von 1950. Auch die Premiere des neuen Volkswagen Classic Parts Service Mobil auf T3 syncro-Basis wurde in Hannover gefeiert.  Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer brachte zum „Heimspiel“ einen T2 im Hannover 96-Look mit. Benzingespräche und Fachsimpeleien waren an der Tagesordnung, Netzwerke wurden neu geknüpft.

„Das Maikäfertreffen ist einfach ein Muss für die Szene.“, sagte Henry Hackerott, Gesellschaftsführer und Organisator. Dass die meisten Besucher sich als Markenbotschafter sehen und auch im Alltag aus Überzeugung Volkswagen fahren, ist Ehrensache.

Quelle: Volkswagen AG

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Historischer Motorsport, Veranstaltungen

Donner über Salzburg am Salzburgring

Historische Rennautos lassen es auf dem Salzburgring so richtig krachen München/Salzburgring. Die vierte Ausgabe des „Day of Thunder“ steht an. Am 15. Juni liegt der Salzburgring fest in der Hand der reiferen Generationen von Renn- und Sportwagen. Die Veranstaltung des Automobil-Clubs München von 1903, die mit bürgerlichem Namen „ACM Historic Trophy“ heißt, zählt mittlerweile zum etablierten Kreis der Oldtimer-Festivals.

Salzburgring historischer Motorsport
Salzburgring historischer Motorsport BMW M1 © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Dabei geht es hier nicht einmal um schnellste Runden und höchstes Tempo. Der Reiz für die Teilnehmer liegt vielmehr darin, dass jeder so schnell fahren darf, wie er kann oder will, ganz ohne Wettbewerbsstress. Was zählt, ist allein der Spaß am Fahren. Und davon ist reichlich geboten. So finden sich im Feld die kleinen heißen Eisen von früher, die NSU TT mit der frech aufgestellten Motorhaube, genauso wie die giftigen Steyr-Puchs und Fiat Abarths. Aber auch der BMW M1 lässt sich sehen und freut sich auf die Hatz mit dem De Tomaso Pantera. Die 911er mischen kräftig mit, die Alfa Giulias, BMW 02 oder Ford Capris lassen auch nichts anbrennen, und erst recht nicht der 200-PS-Käfer. Kenner finden den Glas GT ebenso im Starterfeld wie den Jaguar XK, den Triumph TR2, den Sunbeam Tiger oder den eleganten Fiat 2300 S.

Salzburgring historischer Motorsport mit Veteranen
Salzburgring historischer Motorsport mit Veteranen © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter
Bei den Youngtimern wollen es die BMW M3 wissen, der Ruf-Carrera und die Gölfe. Die USBoliden sind natürlich auch vertreten und tragen ihren guten Teil zum Donner bei. Eine Formelklasse gibt es und feine Rennsportwagen im Stil des Lotus 23 auch.

Der König in diesem Jahr könnte der Porsche 910 sein, einer, der Mitte der Sechzigerjahre für die Schwaben bei Bergrennen, aber auch bei Langstreckenklassikern wie der Targa Florio die Kohlen aus dem Feuer holte.

Buntes Treiben allenthalben — und gerade deshalb auch ein Fest für das Publikum. Weil die Fahrer Spaß haben, sind sie gut drauf und jederzeit bereit, über Details ihrer Renner zu plaudern. Der Eintritt kostet verträgliche zehn Euro. Wer mit einem Oldie zum Zuschauen kommt, darf sogar im Fahrerlager parken. Um halb 9 geht die Action auf der Strecke los, Schluss ist erst um sechs Uhr
abends. Info für die, die noch ins Starterfeld wollen: Anmeldeschluss ist am 29. Mai. Alle Fakten stehen unter
www.day-of-thunder.com.

Ihr
Automobil-Club München von 1903. e.V.
Organisations-Team

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Ausstellungen, Austin-Healey, Ford

Nibelungenfahrt 2013 in Pfungstadt

In diesem Jahr wurde auf die bekannte Nibelungenfahrt verzichtet. Als Ersatz war eine Ausstellung, dem bekannten Startort in Pfungstadt, vom RTCE organisiert worden. Am Sonntag Morgen war es ziemlich kalt und nass, denn noch in der Nacht zum Sonntag hatte es geregnet. Die Kälte wurde durch die aufkommende Sonne am Nachmittag gemildert.

Jaguar E-Type und der aktuelle Jaguar F-Type
Jaguar E-Type und der aktuelle Jaguar F-Type

Erstaunlicherweise hatten sich trotz der kalten Witterung sehr viele historische Fahrzeuge und Besucher in Pfungstadt getroffen.

Traktoren in Pfungstadt
Traktoren in Pfungstadt

Dabei waren von Veteranen über Oldtimer und Youngtimer eine große Anzahl historischer Motorräder, Traktoren, Unimog und eine historische Sattelzugmaschine des Herstellers MAN zum Oldtimer Treffen gekommen. Schon bald waren alle Stellplätze auf dem Gelände gefüllt.

Austin-Healey Parade
Austin-Healey Parade

Bemerkenswert war auch das interne Treffen und Ausstellung der Austin Healey FreundeInnen diverser Modelle und Typen im Innenhof.

Ford Capri Parade
Ford Capri Parade

Wegen Platzmangel bzw. weil die Fahrzeuge nicht angemeldet waren, mussten einige Klassiker leider auf dem Parkplatz vor dem Gelände abgestellt werden.

Die Bewirtung der Gäste war wie immer bestens organisiert.

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LKW Oldtimer, Opel

Opel Kapitän in Rüsselsheim

Auf dem Bahnhofsvorplatz in Rüsselsheim trafen sich am Sonnabend, 27.4.2013 ab 9.45 Uhr Opel Kapitäne der Baujahre 1938 bis 1953 bei sehr schlechtem Wetter. Insgesamt 42 Fahrzeuge fuhren an diesem Tag durch das Opel-Werk entlang der ehemaligen Produktionshalle des Kapitän und dann durch das frühere Opel-Hauptportal zum Bahnhofsplatz in Rüsselsheim, um sich dort für etwa eine Stunde mit ihren Besitzern zu präsentieren. Die Oldtimer-Parade findet anlässlich des 75-jährigen Jubiläums statt. Schon Ende 1938 rollte der erste Opel Kapitän vom Band.

Opel Kapitän und Opel Blitz
Opel Kapitän und Opel Blitz © Fotoquelle und Bildrechte: Auto-Medienportal.Net/ Opel

42 Fahrzeuge wurden von ihren Besitzern aus der Alt Opel IG gefahren, zwei Kapitäne der Baujahre 1950 und 1952 stammen aus der Opel- Classic-Werkstatt. Gegen 10.45 Uhr rollte der Tross der Opel-Limousinen dann in Richtung Schloss Westerhaus, das sich seit 1900 im Besitz der Familie von Opel befindet. Heute werden Schloss und Weingut in vierter Generation von der Ururenkelin des Rüsselsheimer Autobauers, Ivonne Gräfin von Schönburg-Glauchau, geführt. Inmitten der Weinberge konnten die Teilnehmer in der „Alten Kelterhalle“ des Schlosses zu Mittag essen.

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Porsche, Veranstaltungen

Porsche 356 bei der Mille Miglia mit Hans-Joachim Stuck

Auch in diesem Jahr schickt das Porsche-Museum seine rollenden Markenbotschafter nach Italien, um an der legendären Oldtimer-Rallye Mille Miglia teilzunehmen: Jeweils zwei Porsche 550 Spyder und 356 Coupés sowie ein 356 Speedster werden vom 16. bis 19. Mai 2013 an den Start gehen. Rennlegende Hans-Joachim Stuck, zweifacher Sieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans und DTM-Meister, pilotiert dabei ein besonderes Modell aus dem Jahr 1954: Die auch als „Knickscheibe“ bekannte Modellvariante des 356 besticht durch eine seinerzeit erstmals eingesetzte Windschutzscheibe ohne Mittelsteg.

Porsche 356 Mille-Miglia
Porsche 356 Mille-Miglia © Fotoquelle und Bildrechte: Porsche AG

In den 1950er Jahren hat die Marke Porsche bei dem tausend Meilen langen Straßenrennen einige ihrer bedeutendsten Motorsporterfolge gefeiert. Bereits 1952 hat ein Porsche 356 einen Klassensieg geholt und der GT-Sieg von Hans Herrmann im 550 Spyder im Jahr 1954 zählt bis heute zu den wichtigsten Erfolgen des Stuttgarter Sportwagenherstellers. Noch heute führt der Wettbewerb über die schönsten Straßen von Brescia nach Rom und zurück – für Fahrzeuge und Fahrer nach wie vor eine Herausforderung, denn die 1.600 Kilometer lange Strecke wird in nur drei Tagen absolviert und führt meist durch unterschiedliche Wetterzonen.

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Ausstellungen

Es knattert und brummt in der Fachwerkregion Odenwald

Die 17. Ausgabe des renomierten Bad Königer Klassikerfestival findet mit 200 Oldtimern und Sportwagen auf landschaftlich reizvollen Nebenstrecken der Odenwald-Region statt. Im Kurpark an den Seen werden traditionell 1000 Fahrzeuge, darunter Youngtimer, Klassiker, Veteranen, Sportwagen und Motorräder, 300 Traktoren und 30 historische Omnibusse erwartet.

Bad König Klassikerfestival
Bad König Klassikerfestival © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Vom 13. bis 14. Juli veranstaltet Alexander Hahn mit Unterstützung der Stadt Bad König, den regionalen Oldtimer- und Automobil-Clubs, sowie zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die 17. Ausgabe des Bad Königer Klassikerfestivals.

Im Mittelpunkt des Festivals steht der 65. Geburtstag der Marke „Land Rover“, sowie das Traktor-Highlight „Lanz Bulldog, Schlepper von Weltruf zu Gast im Odenwald“. Nostalgisch reizvoll sind die 30 historischen Omnibusse, die das Flair der 50er und 60er Jahre versprühen.

Bad König Klassikerfestival
Bad König Klassikerfestival © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Erstmals werden Künstler eine einzigartige Verbindung zwischen dem technischen Kulturgut und dem Thema Kunst und Design schaffen. Ihre Skulpturen und Werke werden sich wie ein roter Faden durch das Kurpark-Areal ziehen und begeistern.

Oldtimer-Partys, Live Musik, ein historisches Karussell, die Präsentation einer Lanz- und Fowler-Dampf-Lokomobile und viele weitere Präsentationen werden das Event, mit dem persönliches Engagement der Helfer, familienfreundlich darstellen. Besucher können mit Ihrem Oldtimer und Traktor erneut kostenfrei auf das Event-Gelände vorfahren.

Bad König Klassikerfestival
Bad König Klassikerfestival © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Die Oldtimer-Ausfahrten „Nibelungen Klassik“ (samstags) und die Britisch-Italienische Klassikerausfahrt (sonntags) werden den aktiven Teams die Fachwerkregion Odenwald näher bringen. Die Streckenlänge der Ausfahrten werden auf etwa 70 Kilometer reduziert und für die Vorkriegsfahrzeuge und Omnibusse nochmals gesondert ausgearbeitet.

Das bunte Starterfeld wird mit zahlreichen Vorkriegsfahrzeugen, Oldtimer, Youngtimern und Mittelmotor-Sportwagen besetzt sein. Jeweils eigene Klassen sorgen für zusätzlichen Fahrspass. Bereits angesagt haben sich der Land Rover Stammtisch Südhessen, der DeLorean Club und die Lotus Super Seven IG. Die Röhr Freunde aus Ober-Ramstadt werden die Geschichte der eigenen Odenwälder Marke präsentieren. Exoten wie ein BMW 507, Mercedes 300 Flügeltürer und Bugatti T35 wurden vorangekündigt. Die Traktoristen dürfen sich auf zahlreiche „Glühköpfe“ freuen, die zum Wettglühen antreten. Regional werden die Ensinger Freunde Odenwald die Traktorgeschichte des Michelstädter Werks erzählen.

Bad König Klassikerfestival
Bad König Klassikerfestival © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Die Verlosung eines „Mini“ wird die Herzen der Besucher höher schlagen lassen. Mit einem Einsatz von nur 2 Euro kann der – mit einem großen Faltdach ausgestatteteYoungtimer – gewonnen werden.

Aktuelle Informationen erhalten Sie auf unser Homepage
www.klassikerfestival.de oder www.facebook.com/Klassikerfestival

Kommunikationspartner: Carsten Walther – Stadtmarketing, Tel. 06063/5009-35 – Mail: WaltherC@stadt.badkoenig.de

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Veranstaltungen

Main Ausfahrt 2013

Einladung zur 5. „MainAusfahrt“ am Fronleichnam, 30. Mai 2013, Start ist um 10.00 Uhr
in Wiesbaden.

Der Verein MainOldtimer e.V. lädt zur 5. MainAusfahrt 2013ein. Die Ausfahrt ist als Spaßfahrt mit
Bildersuche und Spaßaufgaben konzipiert und führt von Wiesbaden ca. 160 km durch den
wild romantischen Taunus und ins Nassauer Land. Die genaue Route wird vorher natürlich nicht
verraten.

MainOldtimer e.V. Steyr-Puch 650TR
MainOldtimer e.V. Steyr-Puch 650TR

Was wir allerdings schon sagen können: Die Strecke ist auch dieses Jahr wieder wunderschön und führt über gut asphaltierte Straßen durch eine traumhafte Frühlingslandschaft. Teilnehmen kann jeder, der einen Oldtimer fährt und Lust auf einen schönen Tag unter Gleichgesinnten hat.

Jedes Team bekommt beim Start ein Bordbuch mit Beschreibung der Strecke und verschiedenen
Aufgaben. Es gibt keine Zeitvorgaben. Die Strecke ist so beschrieben, dass sie einfach zu finden ist.
Und damit es nicht zu langweilig wird, müssen unterwegs ein paar Fragen beantwortet werden.
Einige witzige Sonderprüfungen runden die Tour gut gelaunt ab.

Ein funktionierender Kilometer- oder Meilenzähler ist von Vorteil, ansonsten sollten Stifte mit
eingepackt werden. Stoppuhren, Schnitttabellen und anderes Rallye-Equipment wird auf dieser Fahrt nicht benötigt. Start- und Zielort liegen diesmal beide in der Nähe von Wiesbaden.

Die Nenngebühr inklusive gemeinsamen Frühstück und Mittagssnack beträgt €129 pro Team. Für MainOldtimer e.V. Mitglieder gibt es eine ermäßigte Nenngebühr.

Nach Anmeldeschluss wird von uns eine Nennbestätigung mit allen weiteren Details per E-Mail an
alle Teilnehmer versendet. Aus organisatorischen Gründen ist das Starterfeld diesmal auf 80
Fahrzeuge begrenzt.

Der veranstaltende Verein wurde inzwischen aufgelöst.

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Veranstaltungen

Volkswagen Klassiker bei der Rallye am Bodensee

Volkswagen Classic und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer starten bei der zweiten Bodensee-Klassik. Wunderschöne Pisten in beschaulicher Landschaft im Dreiländereck Deutschland, Schweiz, Österreich – die Bodensee-Klassik verspricht wieder ein voller Erfolg zu werden. Rund 160 klassische Automobile gehen auf Tour. Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge sind mit vier automobilen Legenden dabei.

Bodensee Klassik Rallye vom 03.05.2012 - 05.05.2012 mit einem VW Bulli am Start 2012 ABKlassik042013 150 *** Local Caption *** 00325782
VW T1 am Start © Fotoquelle und Bildrechte: Volkswagen AG

Die von der Fachzeitschrift Auto Bild Klassik im Vorjahr ins Leben gerufene Oldtimerrallye katapultierte sich vom Start weg in die Oberliga der Klassikszene. In drei Tagen – vom 2. bis zum 4. Mai 2013 – werden 550 Kilometer absolviert. Sorgsam ausgeklügelte Wertungsprüfungen sorgen am Ende für eine faire Platzierung der Teilnehmer. Reisen statt rasen ist das Motto der Bodensee-Klassik, die auf verschlungenen Wegen abseits der großen Magistralen die Gegend am östlichen Ende des Bodensees erkundet.

Aus Wolfsburg und Hannover kommen ein Käfer 1303 „Gelbschwarzer Renner“, ein Scirocco I in der seltenen Sonderausführung „SL“ sowie zwei T2 Bullis, die sich mit Fahrzeugen von über 20 anderen Automobil-Marken messen werden. Neben Mitarbeitern der beiden Rollenden Museen von Volkswagen sind Gäste aus China mit an Bord, die sich vom Charme der Süd-Tour einfangen lassen wollen.

AUBI - Bodensee Klassik Rallye 2012, VW Golf I Cabrio auf der Strecke, Mai 2012 AB192012 090, AB482012 018  *** Local Caption *** 00281685
VW Golf I Cabrio © Fotoquelle und Bildrechte: Volkswagen AG

Start zur ersten Etappe Bregenz-Vaduz ist am Donnerstag, 2. Mai, ab 14 Uhr. Anderntags geht es auf die zweite Etappe, die von Bregenz aus durch Oberschwaben führt. In Wangen im Allgäu, in Wolfegg mit seinem berühmten Automuseum und in Friedrichshafen ist wieder Volksfeststimmung angesagt. Und am dritten Tag, Samstag, 4. Mai, rollt der Tross in den Osten, ins Allgäu bis nach Füssen. Zielempfang in Bregenz wird ab 16 Uhr sein.

Quelle: Volkswagen AG

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