Oldtimer-Schlagzeilen

Oldtimer-Schlagzeilen April 2014

Schmuggel | Restauriert | Kabelbrand | Falscher Iso Griffo | Schikanen bei einer Zulassungsstelle | Defekte Benzinleitung | Auferstehung eines Bugatti | BMW 02 Schrott nach dem Wenden | nach oben

Schmuggel: 100.000 Euro-Jaguar

Nicht nur Kunstwerke wurden und werden geschmuggelt. Inzwischen scheint der Schmuggel auch auf Oldtimer überzugreifen. Der Schmuggel eines Oldtimers von einem EU-Land in die Schweiz oder von der Schweiz in ein EU-Land kann für den Schmuggler recht teuer werden. Das wurde berichtet im Fall «Zoll schnappt Schweizer Schmuggler».

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Restauriert wie neu oder gebrauchter Originalzustand?

Das ist wieder mal ein ganz aktuelles Thema seit ein Mercedes 300 SL mit Flügeltüren in nicht restauriertem Zustand ( völlig abgenutzt, hatte Risse in den Ledersitzen und Rostspuren an der Karosserie) fast 500.000 US-Dollar mehr bei einer Auktion in den USA erbracht hat als ein Mercedes 300 SL in vollendeter Restauration.

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Oldtimer abgebrannt

Es kommt leider immer wieder vor, dass Oldtimer abbrennen, sei es nun ein Kabelbrand oder undichte Benzinleitungen.

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Falscher Iso Griffo Lusso 1966 – B740001 beschlagnahmt

Der «Nachbau» Fahrzeugen mit gefälschten Fahrgesellnummern (FIN) und und anderen nicht korrekten Details, gerade bei teuren Oldtimern geht weiter. Doch lesen Sie selbst Iso Grifo verkauft von Coys wurde beschlagnahmt.

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Schikanen bei einer Zulassungsstelle

Offensichtlich entwickeln die Zulassungsstellen für Kraftfahrzeuge immer mehr ihr Eigenleben. Dieses zeigt auch der Fall Wenn der Oldtimer nicht auf die Straße darf.

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Defekte Benzinleitung

Wer seine Benzinleitungen nicht regelmäßig wartet und mit überaltertem Material unterwegs ist, der geht ein großes Risiko ein. Das zeigt wieder einmal sehr deutlich der Bericht Hier brennt ein Cadillac mitten in Zürich.

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Auferstehung eines Bugatti

Rekreation eines Bugatti Royale Torpédo Packard Prototyp 1926 aus einem aus einem verrosteten Rahmen innerhalb von vier Jahren.

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BMW 02 Schrott nach dem Wenden

wieder einmal wurde ein BMW 02 beim Wenden in die ewigen Jagdgründe von einem verantwortungslosen Fahrer geschickt worden. Den beteiligten Personen ist zum Glück nicht viel körperliches Leid zugefügt worden.

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Volkswagen

„Maikäfertreffen“ in Hannover

Das vermutlich weltgrößte „Maikäfertreffen“ läuft seit 31 Jahren traditionell am 1. Mai in Hannover und hat längst Kultstatus erlangt. Zirka 3.500 luftgekühlte Volkswagen Fahrzeuge und über 15.000 Besucher werden erwartet. Auch Volkswagen Classic und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer sind mit ausgewählten Exponaten vor Ort.

Für Liebhaber luftgekühlter Volkswagen Technik ist der 1. Mai ein Muss. Bereits am Vorabend treffen sich Szene-Kenner in Alt-Laatzen, um anderntags am Maifeiertag Tausende von Käfern, Bullis, Typ 3, Typ 4, Typ 181, Karmann Ghia, Fridolin und andere Volkswagen Klassiker auf dem Messegelände in Augenschein zu nehmen.

Volkswagen Classic und Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer haben einen gemeinsamen Stand, auf dem ein 1973er Apal Jet Buggy, ein 1963er T1 Samba Bus und ein aktuelles Beetle Cabrio gezeigt werden. Die Volkswagen Service Factory bringt zudem gleich drei Bullis mit, die erfahrungsgemäß zum Anziehungspunkt werden u.a. das Currywurstmobil, den Cola-Bus und eine rollende Herrenhäuser-Biertheke.

Maikaefer Treffen Volkswagen Hannover
Maikaefer Treffen Volkswagen Hannover © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Gleichzeitig läuft eine Fotoaktion, bei der besonders sehenswerte Fahrzeuge und deren Besitzer abgelichtet und in einer Galerie auf www.volkswagen-classic.com gezeigt werden. Hier können die User über das schönste Bild abstimmen und attraktive Fankleidung gewinnen.

Der Veranstalter rechnet mit bis zu 15.000 Besuchern, die keineswegs nur aus Deutschland, sondern auch aus dem Ausland kommen. Erfahrungsgemäß empfiehlt sich eine frühe Anreise. Gegen 17 Uhr geht das Treffen der Volkswagen Fans zu Ende – die sich dann ein Jahr gedulden müssen, bis es am 1. Mai 2015 ein Wiedersehen gibt.

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Messe

Klassik Sprint mit Motorrad am Bodensee

Zum ersten Mal veranstaltet die Klassikwelt Bodensee das Beschleunigungsrennen für Motorräder bis Baujahr 1983, den „Klassik Sprint“ am Bodensee. Sowohl am Samstag, 24. Mai wie auch am Sonntag, 25. Mai, dürfen sich die Teilnehmer und die Zuschauer auf spannende Rennen auf dem Boxenstop-Messerundkurs freuen. Das Reglement läuft analog zum legendären Glemseck 101 Klassik Sprint: Rahmen und Motor dürfen nicht jünger als Baujahr 1983 sein. Weder Nenngeld noch Lizenz sind erforderlich. Das Motorrad hat auf der Klassikwelt Bodensee in jedem Fall einen großen Auftritt in Halle B4.

Für manchen Oldtimerfan reichen zwei oder drei Räder völlig aus. Dies ist auch der Grund, warum der Motorradbereich der Klassikwelt von Jahr zu Jahr größer wird. Die Fans sportlicher italienischer Motorräder sind ebenso dabei wie klassische Cafe Racer. Die Fans japanischer Bike-Kultur dürfen sich auf eine Sonderschau „Honda 750 Four“ sowie auf legendäre Yamaha- und Kawasaki-Maschinen freuen. Besucher,
die mit dem Oldtimer Motorrad anreisen, sind am Bikertreff vor der Halle B4 willkommen und können dort ihre Maschine, die älter als 30 Jahre sein sollte, kostenlos abstellen.

Klasssikwelt Bodensee Motorrad
Klassik Sprint mit Motorrad am Bodensee © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Siebte Klassikwelt-Parade mit Motorrädern

Über 100 automobile Klassiker, Motorräder und Rennfahrzeuge starten am Freitagabend (23. Mai) nach Messeschluss auf dem Boxenstop-Messerundkurs. Anschließend erleben die Besucher eine kubanische Open-Air Nacht mit Tapas und Mojitos. Damen, die in Salsa-Tanzgarderobe kommen, erhalten freien Eintritt zur Party und gratis ein Glas Mojito.

Bitte beachten Sie auch unser Gewinnspiel Freikarten Klassikwelt Bodensee 2014 zu gewinnen.

Klassik Sprint Bodensee mit historischen Motorrädern
Klassik Sprint Bodensee mit historischen Motorrädern © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Die Klassikwelt Bodensee 2014 findet von Freitag, 23. bis Sonntag, 25. Mai 2014
statt. Die Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 10 Uhr bis 19 Uhr, Sonntag von
10 Uhr bis 18 Uhr. Die Tageskarte kostet 15 Euro, ermäßigter Eintritt 13 Euro.

Weitere Informationen unter: Termine und www.klassikwelt-bodensee.de

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Veranstaltungen

ArabellaClassics – Besondere Fahrzeuge und Ziele

Für die ArabellaClassics 2014 sind 80 Fahrzeuge gemeldet worden. Darunter befinden sich in diesem Jahr wieder besondere automobile Klassiker wie ein Facel Vega HK 500, Baujahr 1960, ein Bentley 4,5 Liter Blower von 1930, ein Lagonda Le Mans von 1934 oder ein Ferrari 250 GTE 2+2, Baujahr 1963. Darüber hinaus ist vom klassisch schönen BMW 507 bis zur Isetta mit 14 PS alles dabei.

ArabellaClassics
ArabellaClassics © Fotoquelle und Bildrechte: Gisela Schregle

Neu in diesem Jahr bei der ArabellaClassics vom 1. bis 4. Mai 2014 ist ein ganz besonderer Service für Zuschauer und Oldtimerfans. Erstmals in der Geschichte von Oldtimerrallyes geben QR-Codes auf den Startnummern der teilnehmenden Fahrzeuge Infos zu den automobilen Klassikern. Im Stil des bekannten Karten-Quartetts werden die individuellen Fahrzeugdaten angezeigt.

ArabellaClassics
ArabellaClassics © Fotoquelle und Bildrechte: Gisela Schregle

Bekannt ist die ArabellaClassics auch für ihre besonderen Etappenziele. Besondere Ziele bilden die perfekten Kulissen für die automobilen Klassiker. BMW stellt beispielsweise den spektakulären Startplatz an der BMW Welt in München zur Verfügung, wo die Teilnehmer am 2. Mai um 9.00 Uhr im 30 Sekunden-Takt starten. Das nächste Etappenziel ist Schloss Tüßling, eines der schönsten und am besten erhaltenen Renaissanceschlösser Bayerns. Dort findet die Mittagspause statt. Interessierte Zuschauer und Oldtimerfans können Autos und Teilnehmer bei der Zieleinfahrt vor dem Rathaus und anschließend im Schlosspark bewundern. Zielankunft am Ende des ersten Rallye-Tages ist gegen 16.30 Uhr im legendären Schloss Fuschl in Hof bei Salzburg. Die Etappenziele am 3. Mai 2014 führen über Gmunden am Traunsee, wo sich die Teilnehmer bei einer Geschicklichkeitsprüfung auf dem Rathausplatz direkt am See beweisen müssen und Bad Ischl, wo das Teilnehmerfeld zu Mittag Station direkt vor der historischen Trinkhalle macht.

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Ausstellungen, Mercedes-Benz

Sommerfest am Feuerwehrmuseum

Am Feuerwehrmuseum Marxen findet am Sonntag, dem 15. Juni, von 10 bis 16 Uhr das Sommerfest statt. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Marxen zeigt das Feuerwehrmuseum viele Übungen zu Vorbeugung von Feuer und zum Brandschutz. Von alten handbetriebenen Löschpumpen bis zum Tanklöschfahrzeug – die Besucher können Feuerwehrtechnik hautnah erleben. Der Eintritt ins Feuerwehrmuseum beträgt 4 Euro, Besucher unter 18 Jahren haben freien Eintritt.

Beim Sommerfest führen Feuerwehrleute und Museumsmitarbeiter alte und neue Löschgeräte vor. Die Besucher können auch selbst die Spritze in die Hand nehmen: Beim Wasserpumpen mit der historischen Handdruckspritze „Louise“ kann jeder selbst erleben, wie anstrengend das Feuerlöschen früher war. Das Feuerwehrmuseum ist ein Museum zum Anfassen, Ausprobieren ist hier ausdrücklich erwünscht.

Bei individuellen Führungen durch das Museum erfahren Besucher mehr über die historische Entwicklung des Feuerlöschwesens. Auch Hunger und Durst werden gelöscht, und das nicht nur mit Wasser, sondern mit Kaffee, Kuchen und Grillwurst.

Feuerwehr Einsatzleiter Mercedes
Feuerwehr Einsatzleiter Mercedes

Das Museum in Marxen ist eine Außenstelle des Freilichtmuseums am Kiekeberg und wird vom „Verein Feuerwehrmuseum im Landkreis Harburg e.V.“ vorwiegend ehrenamtlich betrieben. Auf einer Fläche von etwa 750 qm können Besucher eine umfangreiche Sammlung von Feuerwehrfahrzeugen und die dazugehörigen Gerätschaften bestaunen, die die vielfältige Geschichte des Feuerwehrwesens veranschaulichen. Ein kleiner Museumsladen bietet unter anderem Miniatur-Feuerwehrmodelle und Erinnerungen an den Museumsbesuch an.

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Pressestelle: Marion Junker
presse@kiekeberg-museum.de
Tel. (0 40) 79 01 76-12/-32
Fax (0 40) 7 92 64 64

Feuerwehrmuseum Marxen
Hauptstraße 20
21439 Marxen
www.feuerwehrmuseum-marxen.de

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BMW, Oldtimer-Touren

BMW – Internationales Jahrestreffen 2014 in Bad Nauheim

Das rollende BMW Museum gastiert in diesem Jahr in Bad Nauheim. Vom 29. Mai bis zum 01. Juni rollen die historischen BMW – und Youngtimer-Automobile und Motorräder durch Frankfurt, die Vogelsberg-Region und den Taunus.

Den Veranstalter, der BMW Veteranen-Club Deutschland e.V., einer der größten deutschen Markenclubs, richtet damit sein 38. Jahrestreffen aus, zu dem Teilnehmer aus Deutschland, Dänemark, Luxemburg, Österreich, Schweden, der Schweiz und aus Tschechien mit ihren Fahrzeugen erwartet werden. Die sicher zahlreich nach Bad Nauheim strömenden Fans historischer BMW Fahrzeuge und BMW Youngtimer wird es freuen: Die Organisatoren haben bereits Zusagen für über 110 historische BMW Fahrzeuge, Automobile und Motorräder. Damit dürfte dann auch die Präsentation des rollenden BMW Museums in der Umgebung von Frankfurt im wahrsten Sinne des Wortes einzigartig sein.

BMW 328 Roadster erfolgreichster 2 Liter Sportwagen seiner Klasse 1936
BMW 328 Roadster erfolgreichster 2 Liter Sportwagen seiner Klasse 1936 © Fotoquelle und Bildrechte: BMW AG

Dieses rollende BMW Museum umfasst nicht nur die Vorkriegs Limousinen wie DIXI, 326, 321 und legendäre Sportwagen wie der 328 oder 315/1 sondern auch verschiedene Vorkriegs-Motorrad Baureihen. Automobile der 50-ziger Jahre wie die Kleinwagen Isetta und 700, die ersten Großlimousinen, Coupes und Cabrios bis hin zu den neuen Klassen einschließlich Motorrad Baureihen, als Solo oder als Gespann, runden das Programm der BMW Fahrzeuge ab.

BMW R32 - Das erste BMW Motorrad 1923
BMW R32 – Das erste BMW Motorrad 1923 © Fotoquelle und Bildrechte: BMW AG

Der Zeitplan lässt interessierten Besuchern vom Himmelfahrts-Feiertag bis zum Sonntag viele Gelegenheiten zum Erleben und Fotografieren der historischen Fahrzeuge; während der Ausfahrten durch das Hessenland und bei der Präsentation der Fahrzeuge in Bad Nauheim, in den im Jugendstil erbauten Kuranlagen und im Kurpark.

Weitere Informationen finden Sie im Terminkalender für Oldtimer-Veranstaltungen.

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Porsche

Klassische Porsche auch 2014 unterwegs

Das Porsche-Museum wird auch wieder in diesem Jahr im Rahmen des „Rollenden Museums“ bei einigen renommierten Klassik-Veranstaltungen weltweit die Rennfahrzeuge aus der erfolgreichen Geschichte der Marke präsentieren. Highlights wie die Mille Miglia oder das „Goodwood Festival of Speed“ dürfen dabei nicht fehlen. Vom 15. bis 18. Mai 2014 wird das Porsche-Museum die legendären 1000 Meilen der Mille Miglia mit einem großen Starterfeld zurücklegen. Am 6. und 7. Juni 2014 sind die Rennklassiker bei der traditionellen „Paul Pietsch Klassik“ im Einsatz. Das Festival in Goodwood findet in diesem Jahr vom 26. bis 29. Juni statt.

Porsche 356 bei der "Mille Miglia"
Porsche 356 bei der „Mille Miglia“ © Fotoquelle und Bildrechte: Auto-Medienportal.Net/ Porsche

Begleitend zu der Rückkehr von Porsche zum 24-Stunden Langstreckenrennen mit dem Porsche 919 Hybrid sind auch bei der Le Mans Classic vom 4. bis 6. Juli berühmte Fahrzeuge der Stuttgarter Marke zu sehen. Vom 10. bis 12. Juli 2014 startet das Museum mit historischen Legenden bei der „Ennstal Classic“, die dieses Jahr ganz im Zeichen von Porsche steht. Auf dem Terminplan stehen außerdem die „6. Schloss Bensberg Classic“, die vom 18. bis 20. Juli rund um das Grandhotel Schloss Bensberg stattfindet, und vom 14. bis 17. August das bedeutende Automobil-Event „Pebble Beach – Concours d‘ Elegance“ in Kalifornien vertreten sein. Vom 21. bis 23. August startet das Porsche-Museum bei der Sachsen Classic.

Quelle: Auto-Medienportal.Net

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Zeitschriften

Das Oldtimermagazin der Schweiz

Oldtimermagazin der Schweiz
Oldtimermagazin der Schweiz © Fotoquelle und Bildrechte: SwissClassic Publishing AG
Die aktuelle Ausgabe des Oldtimermagazins der Schweiz, Swiss Classic, erreichte mich rechtzeitig vor dem Wochenende. Unter der Überschrift «Abenteuer Oldtimer Triumph TR4» berichtet ein Schweizer Bürger vom Oldtimer Kauf in Frankfurt am Main, der Überführung in die Schweiz und den technischen Problemen mit dem Auto. Bemerkenswerterweise sind alle Bilder dieses Artikels in s/w im Heft gedruckt. Ansonsten herrscht Farbdruck vor.

Für alle Freunde des Jeeps der Baujahre 1942-1983 und der Typen MB/GPW, CJ-2A, CJ-3A, CJ-3B und CJ-5 gibt es eine lesenswerte Kaufberatung und Merkmale zur Unterscheidung der Modelle. Da die Qualität und Originalität bei diesen «Freizeit-Cabrios» sehr unterschiedlich ist, wurde auf die Angabe von Preisen verzichtet.

Beachtlichen Umfang im Heft haben auch die Anzeigen von Veranstaltern vieler Oldtimer-Veranstaltungen in der Schweiz.

Wie üblich ist die Swiss Classic ergänzt um einen ausführlichen Fahrzeugmarkt auch mit Autoklassikern von deutschen Verkäufern. Die Anzeigen sind angereichert mit recht großen farbigen Bildern, die allein deshalb schon zum Stöbern und möglicherweise zur Kontaktaufnahme mit dem Inserenten einladen.

Eine gute Ergänzung für Freunde des «Töff» in der Schweiz ist das Branchenverzeichnis mit Adressen von Spezialbetrieben aus der Oldtimer-Szene in der Schweiz.

Ebenfalls erwähnenswert sind die die Club Mitteilungen des SMVC (Schweizer Motor-Veteranen-Club), die auch als pdf zum Herunterladen vorgehalten werden: www.smvc.ch/swissclassics.

Unter verschiedenen Aspekten diskutiert wird seit einiger Zeit die mögliche Zusammenlegung der beiden Schweizer Verbände, die sich mit Classic Cars beschäftigen, unter einem Namen und Führung. Doch wie soll der neue Verband genannt werden, denn international werden die Bezeichnungen Classic Car und Veteran Car verwendet, aber nicht das ausschließlich in Deutschland gebräuchliche Wort «Oldtimer». Meines Wissens ist in der Schweiz für unser Hobby der Autoklassiker das Wort «Töff» gebräuchlich.

Zusammenfassend ist das Oldtimermagazin der Schweiz, Swiss Classic, eine bunte und gelungene Mischung mit dem Fokus auf der Schweiz.

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Nachrichten

Wer bietet die teuersten Schutzbriefe an?

Wer einen Oldtimer besitzt, hat neben der Haftpflichtversicherung meistens eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen. Zusätzlich bietet es sich an, einen Schutzbrief gegen die Risiken von Störungen am Fahrzeug für unterwegs zu haben. Doch wie immer bei Angeboten von Autoversicherungen sollte jeder vor Abschluss eines Versicherungsvertrages sorgfältig die unterschiedlichsten Angebote vergleichen. Sinnvoll ist es, vielleicht alle zwei Jahre, rechtzeitig vor der Kündigungsfrist den bestehenden Vertrag mit anderen Angeboten zu vergleichen. Jeder Oldtimer Eigentümer muss natürlich vor dem Vergleich festlegen, welche Leistungen und Radius der Hilfe individuell benötigt wird.

Angebote offerieren die Autoclubs, Versicherungen und Hersteller. Denn die Leistungen unterscheiden sich zum Teil erheblich. Neun Schutzbriefangebote wurden durch die Zeitschrift AUTO Straßenverkehr verglichen. Die Angebote der Autoclubs waren durchweg am teuersten, boten manchmal auch den besten Schutz mit wenigen Einschränkungen.

Am günstigsten im Vergleich war der Autoclub ACV. Für 48 Euro bekommt man einen guten Schutzbrief, der nicht nur in ganz Europa gilt, sondern auch alle wichtigen Dienstleistungen wie Abschleppen, Fahrzeug- und Krankenrücktransport sowie die Kostenübernahme für Übernachtungen und Mietwagen beinhaltet.

Beim ACE kostet ein ähnliches Paket 62,80 Euro.

Der AvD berechnet 64,90 Euro. Er bietet für diese zwei Euro Aufpreis auch ein weltweit gültiges Schutzpaket.

ADAC-Schutzbrief am teuersten VW-Käfer Straßenwacht
ADAC-Schutzbrief am teuersten VW-Käfer Straßenwacht

Auch der ADAC bietet einen weltweit gültigen, umfassenden Schutzbrief zuzüglich der ADAC-Plus-Mitgliedschaft für 84 Euro an. Aufpassen müssen dagegen «einfache» ADAC-Mitglieder. Denn die bekommen für ihre 49 Euro Mitgliedsbeitrag nur einen Schutz mit weniger Leistungen. Lediglich die Pannen- und Unfallhilfe sowie der Abschleppdienst bis zu einer Obergrenze von 300 Euro sind inklusive. Dieser Dienst ist auf Deutschland begrenzt. Fahrzeug- und Krankenrücktransport nach einem Unfall, Übernachtungskosten, Mietwagen und auch die Kostenübernahmen für die Weiterreise sind «nicht» durch die einfache ADAC-Mitgliedschaft abgedeckt.

Am preiswertesten sind die Leistungen bei Versicherungen und Herstellern. So kosten die Schutzbriefe bei Versicherungen zwischen sechs und zwölf Euro, sind in ganz Europa gültig und bieten einen Rundum-Schutz. Diese Art von Schutzbriefen sind ausschließlich als Option zu einer Kfz-Versicherung zu buchen.

Autohersteller bieten meist eine kostenlose Mobilitätsgarantie beim Neuwagenkauf. Doch davon sind wir mit unseren Oldtimern mehr als 30 Jahre entfernt und diese Angebote haben für uns keine Relevanz.

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Ausstellungen

Wer hat welche Meilensteine der Automobilität erfunden?

Das Museum AUTOVISION zeigt eine noch nie dagewesene Sonderausstellung in Altlußheim. Bis aus dem Automobil das wurde, was man heute als selbstverständlich bis unentbehrlich ansieht, durchlebte es viele Evolutionsstufen in den letzten 125 Jahren. Was 1886 offiziell mit dem ersten Automobil mit Verbrennungsmotor von Carl Benz auf drei Rädern begann, ist heute zu einer unüberschaubaren Ansammlung von bis zu 10.000 Einzelteilen mutiert. Dass in solch einem Auto eine ganze Menge Innovationen und Erfindungen schlauer Köpfe aus aller Welt verbaut sind, kann man sich zwar nur zu gut vorstellen, wer jedoch im einzelnen genau dahinter steckt, ist oftmals wenig bekannt oder schon wieder in Vergessenheit geraten.

Die fünf Ausstellungsbereiche der Stiftung Museum AUTOVISION mit Technologie-Arena sind schon von Anbeginn ihres Bestehens in einmaliger Darreichungsform wie eine Zeitreise durch die Automobilität aufgebaut und zeigen neben den bekanntesten geschichtsträchtigen Fahrzeugen wie der Laufmaschine von Carl Friedrich Drais aus dem Jahre 1817, dem 1886 patentierten ersten Auto mit Verbrennungsmotor von Carl Benz oder dem ersten Fahrzeug der Welt, das 1899 die 100 Stundenkilometermarke knackte auch Exponate, die weltweit nur hier in Originalgröße zu sehen sind. Besonders erwähnenswert sei dabei das erste straßentaugliche Elektroauto der Welt aus dem Jahre 1881, eine fahrbereite Rekonstruktion, welche schon 2011 die Weltpresse zum Staunen brachte.

17 Automobil Erfinder auf einen Blick
17 Automobil Erfinder auf einen Blick © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Als besondere, in dieser Form bisher nie dagewesene Sonderausstellung hat sich nun das Team der AUTOVISION unter der Leitung von Stiftungsvorstand und Gründer Horst Schultz etwas ganz besonderes ausgedacht. „In unserem Museum zeigen wir die wichtigsten Erfindungen der Automobilgeschichte aus drei Jahrhunderten unter einem Dach – warum sollten wir nicht auch ihre Erfinder in Lebensgröße präsentieren?“, erklärt Horst Schultz und führt weiter aus: “Wir haben lange nach den wichtigsten Erfindern gesucht, viel recherchiert und verglichen, bis wir schließlich insgesamt 17 Erfinder zusammen hatten.“

Die „Herren der Schöpfung“ sind auf 17 Stationen verteilt in allen Ausstellungsbereichen, so dass die
Besucher ihnen „Auge in Auge“ begegnen können. Eine Besonderheit dabei ist auch, dass jeder Erfinder eine große Tafel hält, auf der seine Erfindung in Wort und Bild beschrieben und zum Teil sogar als Videoshow präsentiert wird.

INFO:
Sonderausstellung „MEILENSTEINE DER AUTOMOBILITÄT – WER HAT`S ERFUNDEN?“
Stiftung Museum AUTOVISION, Hauptstrasse 154, D-68804 Altlussheim
Tel.:06205-307661, Fax 06205-307662
post@autovision-tradition.de
www.museum-autovision.de
Öffnungszeiten:
Do., Fr. & So. 10-17 Uhr, Sa. 13-17 Uhr
Eintritt: Erwachsene € 5.- (ermäßigt € 4.-), Schüler / Studenten € 3.-, Familienkarte € 10.-

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Mercedes-Benz, Veranstaltungen

40 Jahre „Mercedes-Benz Veteranen Club Rhein-Main“

Im Oktober 1974 wurde der „MVC Rhein Main“ als Regionalclub im MVC von Deutschland e. V. gegründet. Dieses Jubiläum soll vom 01. bis bis 03. Mai mit Veranstaltungen gefeiert werden.
Anlaufpunkt ist das Automobilmuseum „Central Garage“ in Bad Homburg v. d. H.

Es waren begeisterte, junge „Autoschrauber“, die sich auf der Suche nach dem ersten eigenen Auto an die Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz aus ihrer Jugend erinnerten. Die Autofirma war weltweit bekannt für technisch zuverlässige und luxuriöse Autos. Diese Mercedes-Benz Fahrzeuge der jungen Bundesrepublik waren zu dem Zeitpunkt bereits weitgehend aus dem Straßenbild verschwunden. Sie waren zu Massen auf den Autofriedhöfen ruppig aufgestapelt oder anderweitig „entsorgt“ worden.

40 Jahre Mercedes-Benz Veteranen-Club Rhein-Main
40 Jahre Mercedes-Benz Veteranen-Club Rhein-Main

Vorn an stand das Bestreben der Vereinsmitglieder, die Ersatzteilversorgung langfristig sicher zu stellen. Dazu wurden die Autowerkstätten bundes- und weltweit nach noch vorhandenen Teilen durchstöbert. Später musste dann doch die Nachfertigung „lebenswichtiger“ Ersatzteile organisiert werden. Auch damals erteilte der TÜV nicht jedem Schätzchen seinen Segen. Zumal sich der Begriff „Oldtimer“ gesellschaftlich und auch in rechtlicher Hinsicht noch nicht allgemein durchgesetzt hatte. Der Erhalt und die Pflege der Mercedes-Benz Fahrzeuge aus der Zeit des Wirtschaftswunders, waren und sind bis heute nur über ein Netzwerk von Gleichgesinnten zu gewährleisten. Auch die Firma Mercedes-Benz unterstützt die Eigentümer der Fahrzeuge in vielfältiger Hinsicht. Diese Fahrzeuge sind heute in den Olymp des „automobilen Kulturguts“ aufgestiegen.

Selbstverständlich wird auch das Gesellige im Verein gepflegt. Von Anfang an kommen die Mitglieder jeden Donnerstag im Monat am Stammtisch zu „Benzingesprächen“ zusammen. Gemeinsame Ausfahrten mit den Oldtimern in die Region stehen auf dem Veranstaltungskalender jeden Jahres. Auch die Besichtigung u. a. von Auto-Museen, Auto-Sammlungen sowie die Teilnahme an anderen Oldtimer-Veranstaltungen sind ein Muss für das engagierte Clubmitglied. Das „schmutzigste Hobby der Welt“ ist aber nur möglich, weil die Partnerinnen auch ein Herz für das „heilig’s Blechle“ aus Stuttgart haben.

Die rollenden Denkmäler können auch Unterwegs bestaunt werden. Begonnen wird am Donnerstag 1. Mai mit einer Ausfahrt durch die Wetterau. Um 10:00 Uhr Starten die Teilnehmer an der Central Garage in Bad Homburg, um noch vor dem Radrennen in der Wetterau zu sein. Die Route führt über Wehrheim, Pfaffenwiesbach, Ziegenberg, Münster, Fauerbach nach Butzbach. Dort können die Fahrzeuge von 13 bis 14 Uhr besichtigt werden. Weiter geht es zum Halt am Rosenmuseum in Steinfuhrth wo die Fahrzeuge zwischen 15.00 und 16:00 Uhr Halten. Anschließend geht es über Schwalheim, Dorheim Buchenbrücken, Wöllstadt, Rodheim, Burgholzhausen zurück zum Automuseum „Central-Garage“ nach Bad Homburg.

Am Freitag 2.Mai steht die Industrie auf dem Programm. Um 10:00 Uhr Starten die Teilnehmer an der Central Garage in Bad Homburg Richtung Rüsselsheim. Die Route führt über Oberursel, Königstein, Schloßborn, Ehlhalten Auringen Wallau nach Rüsselsheim. Die Rückfahrt führt ab 14:00 Uhr über Flörsheim, Wallau, Langenhain, Eppstein, Fischbach, Kronberg zurück zum Automuseum „Central-Garage“ nach Bad Homburg.

Am Samstag 3.Mai geht es durch den Taunus. Um 9:00 Uhr Starten die Teilnehmer an der Central Garage in Bad Homburg Braunfels. Die Route führt über Wehrheim, Kransberg, Wernborn, Brandoberndorf nach Solms zum Industriemuseum. Dort stehen die Fahrzeuge von 10:30 bis 11:30 Anschließend geht es zu einer Besichtigung von Schloss Braunfels bevor sich die Fahrzeuge gegen 15:00 auf den Rückweg machen.

Die Öffnungszeiten der Central Garage sind an diesem Festwochenende:
1. Mai regulär geöffnet
2. Mai regulär geöffnet
3. Mai geschlossen
4. Mai regulär geöffnet

Das vollständige Programm finden Sie zum Download in Form einer pdf-Datei.

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