Ancestor, Veteran, Vintage, Dampfmaschinen, News, Reinhard Ulbricht

Nachlese zu Dampflokqualm und Pulverdampf

Am Sonnabend, den 11. Mai 2019 war es im Preßnitz-und Schwarzwassertal deutlich lauter als sonst.

Dort fanden das zweite Bundesmanöver der Kontingente des Deutschen Bundes von 1863 und die Militärtransporte mit den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen statt. Es war eine Gemeinschaftsveranstaltung des „Militärhistorischen Darstellungsvereins Sachsen e.V“ und der IG Preßnitztalbahn e.V.

Miliaertransport

Die Veranstaltung machte ihrem Titel alle Ehre

Die Kombination von Qualm und Wasserdampf der Lokomotive, vermischt mit dem Schießpulverdampf aus zahllosen Gewehren und Kanonen führte teilweise zu Sichtbeeinträchtigungen.

Video: sächs. IK vor Militärzug am 11.05.2019

Wie schon im Jahr 2017 hatten die Vereinsmitglieder der IG Preßnitztalbahn zusammen mit dem „Militärhistorischen Darstellungsverein Sachsen e.V.“ wochenlange Vorbereitungen getroffen. Waren es vor zwei Jahren etwa 80 Darsteller, so waren es am letzten Sonnabend etwa 100 Personen in historischen Militäruniformen bzw. in historischer Alltagskleidung.

Im Manöver hatte beispielsweise der sächsische Verband den von den Preußen besetzten Bahnhof Schmalzgrube „zurück zuerobern“. Dazu wurden auf beiden Seiten neben der Infanterie auch Feldgeschütze zum Einsatz gebracht. Es galt, eine Gleissperre zu beseitigen, so dass der per historischen Eisenbahnzug, gezogen von Lok I K Nr. 54, herangeführte Nachschub tatsächlich ins Geschehen eingreifen konnte. Danach wurde die Lokomotive unter feldmäßigen Bedingungen mit Wasser und Kohle versorgt.

Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf
Dampflokqualm und Pulverdampf

Hinweis: Bei Berührung eines Fotos mit dem Mauszeiger (PC) oder Finger (Smartphone, Tablet) wird der automatische Wechsel zum nächsten Foto unterbrochen und die Beschreibung (Text) angezeigt.

Auch der Regelzug der Preßnitztalbahn verkehrte währen des Spektakels planmäßig im Zwei-Stundentakt.

Das Biwak der Darsteller Vereine befand sich wieder von Freitag bis Sonntag auf der Wiese hinter dem Steinbacher Wasserhaus.

Rechte an Text, Fotos und Videos: Reinhard Ulbricht

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News, Tipps

RANSEL-CLASSICS Jubiläums-Bergrennen

Am langen Christi Himmelfahrt – Wochenende (30.05. – 02.06.2019) findet in 65391 Lorch-Ransel
das inzwischen 10. RANSEL-CLASSICS Jubiläums-Bergrennen auf der L3397 statt.

Autobianchi A112 im Renntrimm
Autobianchi A112 im Renntrimm © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Die Motorsport-Veranstaltung dient nicht zur Erreichung von Höchstgeschwindigkeiten,
sondern wird als Gleichmäßigkeitsprüfung durchgeführt. Es kommt dabei auf gleichmäßig
schnelle Laufzeiten mit geringsten Zeitunterschieden in den Wertungsläufen an.
In der Ausschreibung werden Details zur Durchführung der Veranstaltung geregelt.
Sie ist online auf der Homepage www.ransel-classics.de einzusehen, erreichbar mit dieser URL:
https://www.ransel-classics.de/pdf/ausschreibung_ransel-classics_2019.pdf

Die zirka 180 Teilnehmer/Innen werden in 16 Klassen an dem als Gleichmäßigkeitsfahrt ausgeschriebenen Rennen versuchen, die 4425 Meter lange „ Grüne Hölle am Berg“ mit den
50 anspruchsvollen Kurven zu meistern. Dabei kommt es auf gleichmäßig schnelle Laufzeiten
mit geringst möglichen Zeitunterschieden in den Wertungsläufen am Samstag und Sonntag an.

Ransel Classics Karte
Ransel Classics Karte © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Davor können sich die FahrerInnen der sehenswerten Old- und Youngtimer am Freitag und Samstag bei Einstell- und Trainingsfahrten an ihr Limit heran tasten und die längste deutsche Strecke für Gleichmäßigkeitsfahrten am Berg in einer landschaftlich besonders reizvollen Gegend im Rheingau-Taunus-Kreis genießen.

Bei freiem Eintritt kommen aber auch die Besucher der Veranstaltung wieder voll auf ihre Kosten!
Die bekannten Zuschauerbereiche sind gut markiert und ein Shuttlebuss transportiert die Fans an den Renntagen zwischen Start und Ziel, sowie Fahrerlager mit Festzelt am Ortseingang von Ransel.

Im Fahrerlager kann man die Fahrer/Innen ab Donnerstag schon hautnah erleben und bei der Vorbereitung ihrer Rennfahrzeuge für die Jubiläumsfahrt zusehen. Im Festzelt sorgen die Ranseler Vereine und zahlreiche Helfer für das hervorragende leibliche Wohl aller Teilnehmer und Besucher.

Das große Festzelt ist aber nicht nur der Treffpunkt für Fahrer/Innen und Zuschauer, sondern auch der Veranstaltungsort für die After Race Party mit DJ Michael, am Freitag und die Jubiläums-
After Race Party am Samstag, mit den Lorcher Schloßbergmusikanten, jeweils ab 20.30 Uhr.

Die Landstraße L3397 zwischen Zufahrt Siedlung Ranselberg in Lorch und dem Ortseingang in Ransel ist an den drei Renntagen Freitag bis Sonntag jeweils von 8 bis 19 Uhr voll gesperrt.
Die Zufahrt zur Siedlung Ranselberg ist jedoch von Lorch kommend jederzeit gewährleistet.

Mehr Infos bietet Ihnen der veranstaltende RAC Rheingauer Automobilclub im ADAC e.V. auf der Homepage unter www.ransel-classics.de

Rheingauer Automobil Club e.V. im ADAC
Taunusstraße 25
D-65391 Lorch/Ransel
Ansprechpartner: Felix Hofmann
Telefon: +49 (0)67 26 – 12 46
eMail: info@ransel-classics.de

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Mit dem Oldtimer geblitzt? Dank Geblitzt.de können Sie sich kostenfrei helfen lassen!

Alter schützt vor Blitzern nicht! Da kann Ihr edler Oldtimer noch so sehr mit Retro-Charme beeindrucken und tiptop durch den TÜV gekommen sein – die zahlreichen Messgeräte auf deutschen Straßen kennen kein Pardon. Ganz gleich, ob Pkw, Lkw oder Motorrad. Folglich sind Bußgeldvorwürfe wegen Verstößen gegen das Tempolimit oder Fahrens über eine rote Ampel keine Seltenheit.

Chevrolet Baujahr 1956 © Fotoquelle und Bildrechte: geblitzt.de

Auch Blitzer haben eine lange Tradition

Nicht nur so manch schicker Oldtimer hat seinen Eintrag im Geschichtsbuch der Automobile – auch Messanlagen gibt es nicht erst seit gestern. Genauer gesagt existieren in Deutschland seit 1957 fest installierte Radargeräte. Zwei Jahre später erhielten die Messbeamten in Form der mobile Blitzer ein weiteres Werkzeug, um Temposündern auf die Spur zu kommen. Als Schulungsfahrzeug diente damals der VW T1 Bulli-Wagen – auch ein kleines Highlight für so manchen Oldtimer-Fan. Es wird also schon seit über 60 Jahren eifrig geblitzt und sanktioniert. Doch zurück zur Gegenwart: Was kann eigentlich ein Betroffener machen, wenn plötzlich Post von der Bußgeldstelle im Briefkasten steckt?

Fristgerecht zugestellt? Verkehrsverstöße & Verjährung

Zunächst einmal spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle. Angenommen, Sie wurden vor drei Monaten mit Ihrem Oldtimer-Schätzchen während eines Ausflugs ins Grüne geblitzt und halten immer noch keinen Bußgeldbescheid in den Händen. Dann ist die Tat verjährt. Ein Bußgeld, Punkte in Flensburg oder Fahrverbot können nicht mehr verhängt werden. Es sei denn, eine mündliche oder schriftliche Anhörung kommt dazwischen – dann verlängert sich die gesamte Verjährungsfrist auf maximal ein halbes Jahr.

Wann sich eine Anfechtung der Bußgeldvorwürfe lohnt

Wurde der Bußgeldbescheid hingegen pünktlich zugestellt, haben Sie vierzehn Tage Zeit einen Einspruch gegen die Vorwürfe einzulegen. Besser gesagt, einlegen zu lassen. Denn die folgenden Verfahrensschritte wie Einsicht in die Bußgeldakte sollten von einem erfahrenen Anwalt für Verkehrsrecht durchgeführt werden. Dieser hat von Berufs wegen mehr Möglichkeiten, Beweise anzufordern, zu entkräften und Sanktionen zu verhindern.

Und was können die Ursachen für einen erfolgreichen Einspruch sein? Gründe gibt es viele. Mal sind Blitzer defekt oder nicht gewartet und geeicht, mal sind die Messgeräte falsch positioniert. Auch ein unscharfes Blitzerfoto oder formelle Fehler im Bußgeldbescheid bieten eine gute Grundlage für die Anfechtung der Vorwürfe. Und bei einem Rotlichtverstoß sollte stets überprüft werden, ob die Dauer der Gelbphase lang genug war, sprich: Ob der Betroffene überhaupt die Möglichkeit hatte, die Ampelanlage vor dem roten Wechsellichtzeichen zu überqueren.

Geblitzt.de – der Bußgeldkümmerer!

Doch nicht immer lohnt sich der juristische Beistand auch finanziell – Anwälte sind in der Regel teuer. Hier kommt die Berliner Coduka GmbH ins Spiel. Über ihren Service Geblitzt.de können Betroffene die Bußgeldvorwürfe kostenfrei anfechten lassen. Das gilt für Geschwindigkeitsverstöße, Rotlicht-, Abstands- und Handyvergehen. Und warum kostenfrei? Weil sich die Coduka aus der Bereitstellung einer selbst entwickelten Software finanziert. Mit dieser können die Fälle von den Anwälten der kooperierenden Partnerkanzleien deutlich effizienter bearbeitet werden. Wenn Sie also einen Anhörungsbogen oder Bußgeldbescheid erhalten haben, schonen Sie Ihren Geldbeutel sowie Zeit und Nerven, wenn Sie diesen bei Geblitzt.de einreichen.

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100 Jahre AVUS

Noch scheint der Termin in weiter Ferne: am 24. September 2021 wird die Automobil-, Verkehrs- und Übungsstraße, kurz AVUS, 100 Jahre alt. Der ADAC Berlin-Brandenburg und Oldtimer-Experte Ulf Schulz wollen das kulturelle Erbe der AVUS feierlich würdigen. Die Vorbereitungen zur Jubiläumsfeier der geschichtsträchtigen Straße sind bereits im Gange.

Die heutige Autobahn war einst ein Vorzeigeprojekt des modernen Straßenbaus. Sie bot 77 Jahre lang Zuschauern Motorsport-Spektakel auf internationalem Niveau. Berühmte Marken wie Mercedes-Benz, Bugatti, Ferrari oder Porsche konnten hier Siege erringen. Rekordfahrten der Silberpfeile und die steile Nordkurve sind legendär. Ende der 1990er fiel der letzte Startschuss auf der AVUS, die heute 180.000 Autofahrer täglich schnurgerade durch den Grunewald führt.

AVUS Start Tourenwagen 1967 © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Symbol deutscher Geschichte

An die glorreichen Zeiten der AVUS erinnern jetzt nur noch die Fragmente der Tribünen am Messegelände. Ihre wechselvolle Vergangenheit ist trotzdem nicht vergessen. Ulf Schulz, der als Fachmann der Oldtimer-Szene bekannt ist, arbeitet seit längerem an einem Konzept zur Feier des Jubiläums in zweieinhalb Jahren.
Der Event- und Marketing-Fachmann gilt als ausgewiesener Kenner der AVUS-Geschichte und sammelt selbst Erinnerungsstücke.

„Die AVUS verfügt über ein enormes kulturelles Erbe, das weit über die Rolle als Motorsport-Mekka hinausgeht. Sie ist ein echtes Berliner Wahrzeichen. Schon 1909, noch zu Kaiserzeiten, gab es erste Überlegungen zum Bau der Piste. Und auch lange nach dem letzten Rennen 1998 gilt die AVUS noch als eine der bekanntesten Rennstrecken der Welt. Das darf nicht in Vergessenheit geraten“, erklärt Ulf Schulz. Viele Schicksale – einige davon glücklich, manche tragisch – sind untrennbar mit der Geschichte der Berliner Teilzeit-Rennstrecke verbunden.
Ein Spektakel fürs Volk

Die Vergangenheit unterm Funkturm soll im Rahmen von Feierlichkeiten zum 100-jährigen Geburtstag umfänglich, kritisch und unterhaltsam gewürdigt werden. Der ADAC Berlin-Brandenburg, der früher viele Rennen auf der AVUS ausrichtete, ist Partner des Projektes „AVUS100“.
„Wir möchten den runden Geburtstag der AVUS mit der Öffentlichkeit feiern und gemeinsam an die vielen Geschichten erinnern, die hier geschrieben wurden“, erklärt Manfred Voit, Vorstandsvorsitzender des Regionalclubs. Zu diesem Zweck denkt man derzeit gemeinsam über verschiedene Event-Konzepte nach. Ein Motorsport-Festival, museale Retrospektiven und Veranstaltungen mit pop-kulturellem Charakter stehen im Raum.

Berühmte Unterstützer für AVUS100

„Wir entwickeln gerade ein schlüssiges Konzept und werden im Laufe des Jahres weitere Details bekannt geben“, verrät Ulf Schulz und ergänzt: „In den letzten Monaten wurden nicht nur markenrechtliche Vorkehrungen für unsere Vision getroffen, sondern auch bereits namhafte Unterstützer unserer Idee gefunden.“ Hans-Joachim Stuck (Rennfahrer und Präsident des DMSB, Deutscher Motor Sport Bund e.V.) und Carsten Müller (CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Parlamentskreises Automobiles Kulturgut) haben dem Projekt bereits ihre Hilfe zugesagt. Patronin der ersten Stunde war auch die kürzlich verstorbene Heidi Hetzer. „Sie war von Anfang an Feuer und Flamme für das AVUS100-Projekt. Schließlich verbanden diese beiden Berliner Damen unzählige Geschichten und Erinnerungen. Mit ihr haben wir nicht nur eine Freundin verloren, sondern ein Berliner Original“, so Ulf Schulz. „Mit unseren Aktivitäten rund um das Jubiläum wollen wir dem AVUS-Erbe gerecht werden. Als weltweit erste Straße nur für Autos, als ehemalige Rennstrecke und als Schlagader der Hauptstadt ist die Strecke immer noch ein lebendiger Teil der Berliner Geschichte“, so Manfred Voit.

Mehr Informationen unter: avus100.de

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Silvretta Classic -Auktion

Sie bieten auf ein unvergessliches Rallye-Erlebnis: Den letzten Startplatz für die Silvretta Classic Rallye.

Teilnehmer bei Silvretta Classic © Fotoquelle und Bildrechte: www.unitedcharity.de
  • Termin: 04. bis 06. Juli 2019
  • Drei Etappen durch Vorarlberg, Start jeweils in Partenen/Österreich
  • Etappe über 112 km (Bieler Höhe)
  • Etappe über 318 km (Gaschurn)
  • Etappe über 176 km (Schruns)

Den gesamten Strecken- und Zeitplan können Sie hier einsehen. Änderungen im Zeitplan vorbehalten. Teilnahmeberechtigt sind historisch interessante Oldtimer, die vor dem 31.12.1977 gebaut worden sind, eine Straßenzulassung besitzen und/oder mit rotem Kennzeichen gefahren werden dürfen. Für die Youngtimer-Klasse sind Fahrzeuge bis Baujahr 1999 zugelassen. Replikate oder Fahrzeuge mit nicht zeitgenössischen Modifikationen können nicht berücksichtigt werden.

  • Benötigte Sprit-Menge nicht inbegriffen
  • Eigene Anreise
  • Übernachtungen im Paket nicht enthalten

Den Erlös der Auktion „Traumautos auf Traumstraßen: Der letzte Startplatz für die Silvretta Classic Rallye“ leiten wir direkt, ohne Abzug von Kosten, an ARCHEMED e.V. weiter.

Weitere Infos finden Sie auf der Webseite: www.unitedcharity.de

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CCC Rally und die Rally – App kennen lernen

Am Sonntag den 19 Mai 2019 veranstalten wir eine Intro Rallye um unsere App kennen zu lernen.
Jeder kann/darf da mitfahren. Sie können sich also selber einen Eindruck verschaffen und gleichzeitig erleben wieviel Spaß es macht mit unsere App eine Rallye zu fahren. Die Einschreibgebühr beträgt lediglich 35,00 €. pro Fahrzeug. Zögern Sie also nicht und schreiben Sie sich sofort ein.

CCC Rally © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

VERANSTALTUNGSORT

Der Start von unsere CCC Intro Rally ist um 11.00 Uhr. Startort ist Schloss Erenstein, Kerkradersteenweg 4, 6468 PA in Kerkrade (NL.)
Unsere Rally – App ist in 4 Sprachen, ausgelegt. Die Intro Rally durchquert die Niederlande, Belgien und Deutschland.

Wir beginnen um 11.00 Uhr mit dem Navigator Briefing und anschließend startet die Rally. Unsere Intro Rallye ist etwas kürzer wie eine normale CCC Rallye und die Rallye ist ohne üblichen Gastronomischen Leistungen (Getränke, Frühstuck, Lunch und Walking Diner) Getränke kann man aber selbstverständlich selber im Schloss Erenstein kaufen.

WER KANN MITFAHREN

Jeder darf, mit jedes Fahrzeug an dieser Intro Rally teilnehmen. Vorausgesetzt man verfügt über einen gültigen Führerschein und ein zugelassenes Fahrzeug mit gültiger Versicherung. Fahren Sie kein Classic Car oder Cabriolet, bitte melden Sie ihr Fahrzeug dann einfach in der ‘Cool Cars‘ Klasse an.

EINSCHREIBEN

Gehen Sie auf unsere Website und wählen Sie die Einschreibetaste. Da schreiben Sie sich ein für die ‘Introduction Rally‘. Falls Sie noch kein Account bei uns haben müssen Sie sich zuerst registrieren. Folgen sie Einfach die Fragen im Menu. Diese Login daten benutzen Sie später
auch in unsere App. Bitte speichern Sie diese Daten also sorgfältig !! Danach downloaden Sie unsere Rally App. Diese gibt es sowohl für Android als für IOS unter CCC Rally. Das downloaden der App ist ebenfalls kostenlos. Nachdem Ihre Einschreibung erfolgreich abgeschlossen ist, erscheint in unsere Rally App die ´Introduction Rally´ bei Ihnen unter „Meine Rallys“, Die Einschreibung ist jetzt fertig und Startbereit.
Den Zutrittskode zum Road Buch in unsere Rally – App erhalten Sie beim Navigator Briefing vor Anfang der Rally. Dort erfahren Sie auch alle weitere Einzelheiten.

PS. Eine CCC Rally ist auch für mitfahrende Kinder ein tolles Erlebnis. Mehr Einzelheiten über CCC Rallys erfahren Sie auf unsere Website: www.ccc-rally.com. Wir hoffen Sie am Sonntag bei unsere Introduction Rally begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schon jetzt eine Spannende Fahrt.

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Oldtimer und Umweltschutz

Nach einer Umfrage soll jeder Fünfte Befragte meinen, dass Oldtimer die Umwelt verschmutzen. Mir ist nicht bekannt wie viele Personen und aus welcher Stichprobe zu dem Thema befragt wurden.

Doch eine Tatsache lässt sich nicht leugnen, durch die damaligen Möglichkeiten der Technik und Materialien zur Herstellung der Dichtungen, nicht nur bei Fahrzeugen aus dem Vereinigten Königreich, wird mehr oder weniger Öl an Motor oder Getriebe nach unten abgesondert. Auch damalige deutsche Fahrzeuge sind von dieser Inkontinenz im Alter betroffen.

Öllauffangwanne montiert unterhalb Getriebe eines Oldtimers

In der Garage kann man aufsaugende Materialien, Pappe, Späne oder alte Kuchenbleche unter das Fahrzeug legen. doch ärgerlicher ist es, wenn man vor einem Hotel oder Gaststätte oder bei einer Oldtimer-Veranstaltung auf einem Parkplatz oder Wiese ölige Substanzen auf den Boden tropfen lässt.

Doch es gibt Abhilfe: Wie auf dem Bild zu sehen kann man oder eine Werkstatt eine Ölauffangwanne aus Blech biegen und unterhalb des Motors oder Getriebes befestigen.

Fazit: Die Garage und der jeweilige Abstellplatz bleiben frei von Ölspuren. Bei der nächsten Hauptuntersuchung wird diese Umweltschutzmaßnahme wohlwollend akzeptiert und die Umwelt dankt es.

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News, Veranstaltungen

42. Int. Rallye Wiesbaden fällt in Tschechien

Wenn am 9. Mai in Eschenfelden, östlich von Nürnberg die Startflagge zur 42. Internationalen Rallye Wiesbaden fällt, denken viele noch an die Zeit zwischen 1968 und 1971, wo die Rallye als Europameisterschaftslauf, mit Start in Nürnberg, überwiegend in der damaligen Tschechoslowakei ausgetragen wurde. Alles was zum damaligen Zeitpunkt in der europäischen Rallyeszene Rang und Namen hatte war damals mit dabei. Und mit über 200 Startern war es jedes Mal eine logistische Herausforderung für den Wiesbadener Automobilclub, die jedoch mit der Unterstützung mehr als 1000 Helfern des Automobilclubs der damaligen Tschechoslowakei und des Automobilclubs von Klatovy gemeistert wurde.

Orgafahrzeug Rallye Wiesbaden
Orgafahrzeug Rallye Wiesbaden © Fotoquelle und Bildrechte: Wiesbadener Automobilclubs

Um so bemerkenswerter war 1971 der Gesamtsieg des zu diesem Zeitpunkt noch völlig unbekannten Teams Walter Röhrl / Herbert Marecek. Im Nachhinein war die 33. Int. Rallye Wiesbaden, für Walter Röhrl der Start seiner eindrucksvollen Karriere, wie er es auch immer wieder selbst betont.

Der Wiesbadener Automobilclub entschied sich 1967 die Rallye Wiesbaden in die Tschechoslowakei zu verlegen, da es immer schwieriger wurde Genehmigungen in der BRD zu bekommen. Auf den engen, kurvenreichen, und zu dieser Zeit noch mehrheitlich unbefestigten Straßen in Böhmerwald und rund um die Kreisstadt Klatovy bot sich den Teams ein wahres Rallye Eldorado, das auch heute wenig von seiner Faszination eingebüßt hat.

Aus diesem Grunde hat man sich 2011 entschlossen die Tradition der Rallye Wiesbaden, nunmehr für historische Fahrzeuge neu zu beleben. Zwar geht es heute nicht mehr um die Erzielung von Bestzeiten, aber auch wenn die meisten Straßen heute besser ausgebaut sind, wird von den Fahrern einiges an fahrerischem Können abverlangt.

Bei den historischen Rallyes gilt es eine vorgegebene Strecke in einer vorgegebenen Zeit zu durchfahren. Das Ziel, meistens eine Lichtschranke, muss dabei Sekundengenau durchfahren werden. Bei Spitzenteams sind Abweichungen von 1/10 Sekunden zur Idealzeit Standard.

Etappenziel des ersten Tages ist der historische Marktplatz in Pilsen. Und sicherlich wird sich der ein oder andere Fahrer ein kühles Pils am Abend gönnen.

Am 10. Mai stehen dann Sonderprüfungen auf Sollzeit rund um die Kreisstadt Klatovy an. Der Automobilclub von Klatovy, mit dem der Wiesbadener Automobilclub seit 1968 zusammen arbeitet ist wie jedes Jahr auch bei dieser Rallye für die Organisation in Tschechien verantwortlich und hat über 100 Helfer im Einsatz, die für eine Reibungslosen Ablauf der Rallye garantieren.

Am Abend des 10. Mai ist Regensburg Etappenziel, wo Rallyeweltmeister Walter Röhrl die Teams gegen 18:00 Uhr am Best Western Hotel in Empfang nehmen wird, um danach,beim gemeinschaftlichen Abendessen, über Rallyegeschichten zu plaudern.

Etwas weniger stressig geht es dann am Samstag über deutsche Straßen, mit Stops in Berchingen 9:30 und Herbsthausen 13:00, in Richtung Wiesbaden. Nach insgesamt 1100 Kilometer, und fünf weiteren Sonderprüfungen, wird dann gegen 17:00 Uhr der erste Teilnehmer am Ziel vor dem Kurhaus in Wiesbaden erwartet, wo sicherlich viele Fans historischer Fahrzeuge den Teilnehmern einen gebürtigen Empfang bereiten.

Verantwortlich für den Inhalt:
Norbert Seezer
Wiesbadener Automobilclub im AvD
Am Allersberg 21
65191 Wiesbaden
Mobil 0173 3220828

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Morris, News, Porsche, Veranstaltungen

Adenau Classic 2019 in den Startlöchern

Viele Monate und sehr viele Kilometer war Bernd Halfmann vom MSC Adenau in seiner Funktion als Fahrtleiter der „29.Int. ADAC Adenau Classic“ mit dem eigenen PKW unterwegs, um in Zusammenarbeit mit seinem Team auch in diesem Jahr wieder eine interessante, herausfordernde und schöne Streckenführung über drei Tages-Etappen und insgesamt 380 km zur Rallye auszuarbeiten: „Die Bordbücher sind nach etlichen Änderungen rechtzeitig fertig geworden, das war diesmal schon eine besondere Herausforderung“, freut sich aber Bernd Halfmann, der als Nachfolger von Alfred Novotny erstmals auch als Cheforganisator der Adenau Classic fungiert.

Morris ältestes Fahrzeug 2019
Morris ältestes Fahrzeug 2019 © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

International und „von weit her“

„Viele Kilometer“ und damit die weiteste Anreise über rund 860 km haben auch die Teilnehmer aus Dänemark, gefolgt vom Team aus Österreich mit rund 780 km. Am Freitag, 10. Mai werden 125 wunderschöne Oldtimer im historischen Fahrerlager am Nürburgring um 15.30 Uhr in die erste Etappe der Rallye „rund um den Wochenspiegel Cup“ geschickt. Drei Tage lang führt die Rallye dann über die schönsten Routen und durch malerische Landschaften von Eifel und Hunsrück sowie entlang an Ahr, Mosel und Rhein. Auf „enge Tuchfühlung“ mit den historischen Schätzchen und „Benzingespräche“ mit Teilnehmern kann man auch am Samstag, 11.Mai gegen 10.50 Uhr bei der Fahrzeugpräsentation in Boppard am Rheinufer gehen. Auch die knapp einstündige Mittagspause gegen 12.25 Uhr auf den Hunsrückhöhen im Örtchen Erbach eignet sich bestens für ein „Foto-Shooting“. So auch im historischen Fahrerlager am Nürburgring, wo am Sonntag, 12. Mai ab 10.15 Uhr die letzte Etappe gestartet wird. Davor werden aber schon ab 8 Uhr früh an der Nordschleifen Zufahrt „zusätzlich“ 130 Oldtimer ganze 90 Minuten lang zusammen mit den Rallye-Teilnehmern die „Nordschleife Pur“ genießen dürfen und dabei die sportlichen Gene ihrer historischen Fahrzeuge wecken.

Porsche 356 Adenau Classic 2019
Porsche 356 Adenau Classic 2019 © Fotoquelle und Bildrechte: Veranstalter

Stars“ auf vier Rädern

Ein „Hingucker“ ist ohne Zweifel der „Morris 10/6, Bj. 1934“, das älteste teilnehmende Fahrzeug der diesjährigen Adenau Classic. Von dem „Open Tourer“ 6-Zylinder mit 1479 ccm Hubraum und 55 PS stehen aktuell nur noch 18 Fahrzeuge im Morris-Register. Der „Porsche 356 PRE A“, Bj. 1952, in Originalfarbe Modegrau, mit unten angesetzten Stoßstangen und in der Ur-Form des ersten Serien-Porsche auf nur 3 Zoll breiten Rädern ist ein weiteres Highlight im Starterfeld. Eine Rarität ist ohne Zweifel auch der „Mercedes 300 SE lang“, Bj. 1965. Diese seltene Langausführung in Handarbeit wurde nur 1.572 Mal gebaut. Das Auto wurde damals im Produktionsprozess vom Band genommen, in Handarbeit(!) durchtrennt und dann um 10 cm verlängert.

Als reines Damen-Team geht Lea Klein mit ihrer Co-Pilotin Elisabeth Michard im grünen „Porsche 911 SC“, Bj.1978, „Spitzname „Elliot der Drache“, erneut auf „Pokal-Jagd“. Mehr als 140 Pokale und Ehrenpreise warten dann nach der Zieldurchfahrt am Sonntag, 12. Mai gegen 11.30 Uhr im historischen Fahrerlager als Belohnung auf die Klassensieger.

Infos: www.mscadenau.de

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News, Rover

Auto Logos

Schon lange ist es her, dass Marken und Automodelle für den normalen Bürger eindeutig unterscheidbar waren. Einerseits waren es die prägnanten mehr oder weniger gelungenen Formen und Stil, anderseits waren die Markensymbole signifikant. ein schönes Beispiel für die Gestaltung war sicherlich das Signet von der der verblichenen Marke Rover.

Rover Kühlerfigur
Rover Kühlerfigur

Wer noch mehr Firmenembleme oder Logos sehen möchte, schaut sich den Beitrag Automarken und Logos an.

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Bugatti, News

Altlußheimer Bugattis begeisterten in Straßburg

Nicht schlecht gestaunt hatten die Besucher des diesjährigen Salon Auto-Moto Classic, der vom 26.- 28. April 2019 im elsässischen Straßburg stattfand. Anlässlich des 110-jährigen Bestehens der Marke Bugatti wurde dort eine große Sonderausstellung mit seltenen Fahrzeugen aus der französischen Produktionszeit präsentiert. Gleich zwei der wichtigsten und wohl auch schönsten Fahrzeuge aus der Schaffenszeit von Jean Bugatti, dem Sohn des Firmengründers Ettore, hat sich der Veranstalter dazu vom Altlußheimer Museum AUTOVISION ausgeliehen. Das ist zum einen der legendäre Bugatti T 57 Atlantic, welcher europaweit sonst nur in der Bugatti-Ausstellung der Autovision zu sehen ist.

Bugatti T57 Atlantic - T57 Roadster
Der Bugatti T 57 Atlantic und T 57 Roadster waren besondere Hingucker im Straßburger Salon Auto-Moto Classic
© Fotoquelle und Bildrechte: www.museum-autovision.de

Insgesamt existieren weltweit ohnehin nur noch zwei originale Bugatti Atlantic, beide in den USA. Die zweite außergewöhnliche Leihgabe ist sogar ein weltweites Unikat. Ein T 57 Roadster, welcher schon seiner Zeit „Einzelkind“ war, nie in Serie ging und im Jahre 1936 als erstes „Show Car“-Messefahrzeug überhaupt zu reinen Marketingzwecken gebaut wurde.

Michel Bugatti und Museums Chef Horst Schultz
Michel Bugatti bedankte sich bei Museums-Chef Horst Schultz für die seltenen Leihgaben
© Fotoquelle und Bildrechte: www.museum-autovision.de

Letzter Sohn des „Patron“ gratuliert Stiftungsvorstand

Die beiden besonderen Leihgaben aus Altlußheim werteten die Straßburger Sonderausstellung derart auf, dass es sich kein geringerer, als der letzte noch lebende leibliche Sohn des „Patron“ Ettore Bugatti, Michel Bugatti, nicht nehmen ließ, sich bei dem Stiftungsvorstand und Leihgeber Horst Schultz vom Museum AUTOVISION persönlich zu bedanken. Inzwischen sind die beiden Fahrzeuge wieder wohlbehalten in den „Heimathafen am Rheinbogen“ eingelaufen und können bis auf weiteres in der Ausstellung „The Last French Bugattis“ im Museum AUTOVISION bestaunt werden.

Info:
Stiftung Museum AUTOVISION, Hauptstraße 154, D-68804 Altlußheim,
Telefon.:06205 / 307661.
email: post@autovision-tradition.de
www.bugattimuseum.com

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