Mai 2014 – 3rd Auto Italia, Brooklands Museum, Weybridge, Surrey, UK – 9th to 11th Monaco Historic GP, Monaco – 17th and 18th Beaulieu Spring Autojumble, Beaulieu, Hampshire, UK – 18th Brooklands Spring Classic Breakfast. Brooklands Museum, Weybridge, Surrey, UK
Juli 2014 – 27th to 29th Goodwood Festival of Speed, Goodwood House, Chichester, Sussex, UK – 25th to 27th Silverstone Classic, Silverstone Circuit, Towster, Northamptonshire, UK – 27th Brooklands RetroJumble and Classic Car Show, Brooklands Museum, Weybridge, Surrey, UK
September 2014 – 6th and 7th Beaulieu Autojumble, Beaulieu, Hampshire, UK – 12th to 14th Goodwood Revival, Goodwood Motor Circuit, Chichester, Sussex, UK – 20th and 21st Kop Hill, Hill Climb, Princes Risborough, Buckinghamshire, UK.
Aus Anlass des Jubiläums 100 Jahre Maserati hat Kurt Albiez ein Oldtimer Kunstwerk des Maserati 250 zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Dieser Maserati 250 F gehört einem Schweizer Rennwagen Enthusiasten, der das wunderschöne Automobil mit Begeisterung u. Können fährt. Der Wagen wurde 1954 vom berühmten Kontruckteur Colombo entworfen. Anfangs mit 6 Zylindermotor bis 1957 und später mit 12 Zylindermotor 315 PS. Der Wagen besitzt einen leichten Gitterrohrrahmen.
Es war der erfolgreichste Typ von Maserati nach dem Krieg und Gewinner mehrerer Weltmeisterschaften. Unter anderem besiegte Fangio 1957 beim Grand Prix von Deutschland damit Ferrari. Fahrer waren so berühmte Namen wie Fangio, Moss, Salvadori , Ascari , Behra, Schell,Taruffi, Castelotti, Gonzales und Carrol Shelby.
Das Modell wurde auch an Privatfahrer verkauft. Dies ist meiner Meinung nach einer der schönsten Rennwagen, die zur damaligen Zeit gebaut wurden.
Das zweite Vorbild für das Gemälde ist ein Vorkriegs Maserati. Vermutlich ist es ein 8 CTV Baujahr 1938 oder 4 CL Baujahr 1939. Der Fahrer des Wagens ist mir ebenfalls bekannt , ich malte diesen Wagen in Aktion mit Tribüne.
Die Bilder sind alles Unikate und können nicht einmal von mir, infolge verschiedener Farbmischungen, nochmals gemalt werden. Es macht Kurt Albiez große Freude, wenn seine Bilder auch seine Kunden begeistern. Wer Kontakt mit Herrn Albiez aufnehmen möchte, nutze bitte seine e-Mail-Adresse kurt-albiez@t-online.de.
Die Idee, Weihnachtskarten mit Motiven aus dem Motorsport zu gestalten, wurde eigentlich aus der Not heraus geboren. Weihnachtsgrüße an gute Bekannte, die sich mit Motorsport beschäftigen, zu verschicken, war mir schon immer ein Anliegen. Es mangelte aber an Karten, auf denen Autos im Schnee abgebildet waren und die mir wirklich gefielen.
Da ich schon immer gerne und viel gemalt habe, griff ich eines Tages zu Pinsel und Zeichenkarton und fing an meine Ideen zu Papier zu bringen. Humorvoll sollten sie sein, und realistische Szenen sollten abgebildet werden – also authentische Autos und Strecken. Dazu natürlich jede Menge Schnee und winterliche Atmosphäre, sowie der Weihnachtsmann, sein Rentier und Schneemänner.
Im Sommer 2004 war das erste Motiv gemalt und ich lotete das Echo im Bekanntenkreis aus. Da die Reaktionen durchwegs positiv waren, machte ich mich daran, weitere Motive zu gestalten und im Herbst ließ ich die erste Auflage drucken und eine einfache Homepage anfertigen. Nach mühsamen Anfangsjahren hat sich herausgestellt, dass tatsächlich ein Bedarf an solchen Karten besteht.
Vor allem Motive aus der guten alten Zeit des Motorsports erfreuten sich großer Beliebtheit, und so liegt heute das Hauptaugenmerk auf der Abbildung von Fahrzeugen, die in der Geschichte des Motorsports eine gewisse Bedeutung haben. Durch das Unterbringen kleiner origineller Details ist auf jeder Karte dafür gesorgt, dass alle Motive für ein Lächeln beim Betrachter sorgen.
Mit der Zeit kamen auch Kunden auf mich zu, die ihre eigenen Autos abgebildet haben wollten, und so fertige ich heute auch jedes Jahr Karten im Kundenauftrag. Dabei bleibt es nicht immer beim Thema Motorsport, auch historische Flugzeuge, Gabelstaplerrennen und dergleichen sind immer wieder ein Thema… So durfte ich auch schon Weihnachtskarten u.a. für die Firma Zakspeed, diverse Autoclubs und Rennteams, sowie Ex-F1 Lady D. Wilson anfertigen. Auch sorgen die Motive immer wieder für heitere Gespräche, wenn die Fahrer von einst die Originalbilder zum Signieren vorgelegt bekommen…
Die Originale sind jeweils im Format von ca. 35×50 cm mit dem Pinsel und Acrylfarben gemalt, manchmal nehme ich auch die Spritzpistole zur Hilfe um feine Farbverläufe anzulegen. Natürlich sind meine Arbeiten nicht auf das Thema Weihnachten beschränkt – ich fertige auch Bilder mit ganz normaler Umgebung zum Thema Auto und Motorsport an.
Das Verkehrsmuseum Dresden veranstaltet am 25./26. Januar 2014 ein „Oben-Ohne-Wochenende“ in der Sonderausstellung „Luxus auf 4 Rädern“. Ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Termin in Ihren Oldtimer-Terminkalender aufnehmen könnten.
Das Verkehrsmuseum erinnert mit seiner Sonderausstellung „Luxus auf 4 Rädern“ (bis 2. März mit der Option auf Verlängerung) an eine der bedeutendsten deutschen Karosseriebaufirmen: die Dresdner Firma Heinrich Gläser. Sie wurde genau vor 150 Jahren in der Nähe des Dresdner Neumarktes gegründet und bestach durch ihre formschönen und extravaganten Cabriolets. Infos zur Ausstellung finden Sie weiter unten.
Am 25. und 26. Januar zeigen sich die schmucken Gläser-Cabrios einmal „oben ohne“. 11 und 15 Uhr gibt es Schauvorführungen.
Verkehrsmuseum Dresden
An diesem Wochenende sind alle Gläser-Cabriolets der Sonderausstellung „Luxus auf 4 Rädern“ oben offen. Für die Besucher bietet sich die einmalige Chance, sich die edle Innenausstattung und Materialverarbeitung der Fahrzeuge anzuschauen.
11 Uhr und 15 Uhr: Schauvorführungen – Die Verdecke verschiedener Gläser-Cabriolets werden fachmännisch geöffnet und geschlossen. – Was Sie immer schon wissen wollten! Thomas Giesel und Benjamin Otto, die Kuratoren der Sonderausstellung, stehen für die Fragen der Besucher bereit.
Oben ohne ist das Wichtigste an einem Cabriolet. Das zurückklappbare oder versenkbare Dach wird heutzutage meist per Knopfdruck geöffnet und verschlossen. Das war zu „Gläsers“ Zeiten deutlich komplizierter. In der Sonderausstellung sind Exoten mit umständlichem Handbetrieb zu bestaunen und die Besucher können die Öffnungsprozedur der Verdecke live miterleben.
Die Gläser-Cabriolets der Sonderausstellung „Luxus auf 4 Rädern“ besitzen verschiedene historische Verdeckkonstruktionen, die an diesem Wochenende vorgestellt werden. An mehreren Automobilen wird das Öffnen und Schließen des Verdecks fachmännisch vorgeführt.
Info zur Sonderausstellung mit den schönsten Gläserkarosserien aus sechs Jahrzehnten
Die Dresdner Firma Heinrich Gläser war ein Carrossier von Weltruf und berühmt für ihre formschönen und extravaganten Cabriolets. Sie fertigte luxuriöse und kostspielige „Cabriolet-Kleider“ als Einzelstücke oder in Kleinserien für Fahrgestelle der Marken Maybach, Mercedes-Benz, Horch, Audi, Wanderer, Opel, Steyr, General Motors u. v. a. m. Zu dem gutsituierten Kundenkreis zählten Industrielle, Geschäftsleute, Politiker oder Schauspieler, die sich bei „Gläser“ Autos auch nach ihren eigenen Bedürfnissen bauen ließen.
Aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums lädt das Verkehrsmuseum zu einer vom Luxus geprägten „Spritztour“ durch die erfolgreiche Firmengeschichte ein. Sie führt vom „Königlichen Hofwagenbauer“ Carl Heinrich Gläser (1831-1903), der 1864 mit der Fertigung von Kutschen und Schlitten begann, über die Blütezeit der Gläser-Cabriolets in den 1930er und 1940er Jahren bis zu den traditionsreichen Nachfolgefirmen nach dem Zweiten Weltkrieg, dem „VEB Karosseriewerke Dresden“, dem einzigen Cabriolet-Produzenten in der DDR und der „Karosseriewerke Dresden GmbH“ heute.
Die Ausstellung präsentiert einzigartige Schönheiten der Marke Gläser aus sechs Jahrzehnten. Sie werden umrahmt von einer Vielzahl Fotografien und Originaldokumenten aus der Firmengeschichte sowie Wissenswertem zum automobilen Luxus bei „Gläser“ und in der ehemaligen DDR, made in Dresden.
Ausstellungsstücke
Röhr 8 Typ F (1933–1934) 2-Fenster-Gläser-Cabriolet Neue Röhr AG, Ober-Ramstadt/Hessen
Audi Front Typ UW (1933–1934) 4-Fenster-Gläser-Cabriolet AUTO UNION AG Chemnitz, Werk Zwickau
P70 Coupé (1957–1959) VEB Automobilwerk AWZ Zwickau
Benz 27/70 (1914/18–1923) Gläser-Tourenwagen Benz & Cie., Rheinische Automobil- und Motorenfabrik AG, Mannheim
Gläser Coupé (1888) Königliche Hofwagenfabrik Heinrich Gläser, Dresden
Gläser-Landauer (um 1890) Königliche Hofwagenfabrik Heinrich Gläser, Dresden
Horch 8 Typ 400 (1930–1931) 2-Fenster-Gläser-Cabriolet Horch-Werke AG Zwickau
IFA F 8 (1950–1955) Luxus-Cabriolet VEB Kraftfahrzeugwerk Audi, Zwickau
Opel Typ Kapitän (1938–1940) 2-Fenster-Gläser-Sport-Cabriolet Adam Opel AG, Rüsselsheim
Pilot 6/30 (1924–1928) Gläser-Phaeton Pilotwagen AG, Bannewitz
Steyr Typ 220 (1937–1941) 2-Fenster-Gläser-Sport-Cabriolet Steyr-Daimler-Puch AG, Steyr (A)
Wartburg 313-1 Sport (1957–1960) VEB Automobilwerk Eisenach AWE
Sachsenring P 240 Cabriolet (1956–1958) VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau
Ford Typ Eifel (1935–1939) 2-Fenster-Gläser-Sport-Cabriolet Ford Motor Company AG, Köln
Skoda – das Mauerblümchen aus dem Ostblock, das erst durch den Einstieg von VW zur Blüte kam? Von wegen! Der tschechische Autohersteller ist einer der ältesten der Welt, der auf eine lange und spannende Geschichte zurückblickt.
Eines der wichtigsten Kapitel der Nachkriegsgeschichte von Skoda beleuchtet das Buch „Spartak, Octavia, Felicia“. Die in den 50er Jahren entstandene Modellreihe legte in der damaligen Tschechoslowakei den Grundstein für die Mobilität eines ganzen Volkes und machte Skoda nach dem Zweiten Weltkrieg auch international wieder salonfähig. Autos von Skoda gehörten in vielen europäischen Staaten, den USA und sogar Australien bald zum Straßenbild. Vom bildschönen Felicia Cabriolet, für viele Fans der Marke heute DER Skoda-Klassiker überhaupt, bis zum Octavia Kombi, Urvater einer Modellreihe, die zu Skodas Erfolg in der Gegenwart beiträgt.
Spartak, Octavia und Felicia – Meilensteine in Skodas Geschichte. Wie entstanden sie? Was für einen Stellenwert hatten sie im Auto-Alltag in Ost und West? Wie meisterten sie härteste Rallyes von der Monte Carlo bis nach Afrika? Wie kam es, dass sie ausgerechnet im fernen Neuseeland die Basis der Kultmarke Trekka legten? Alles das und noch mehr verrät das Buch des tschechischen Automobil-Journalisten Jan Tucek.
In Tschechien unter den Autobüchern schon lange ein Bestseller, liegt nun die deutsche Ausgabe vor. Entstanden ist sie durch das ehrenamtliche Engagement der Skoda Oldtimer IG Deutschland, übersetzt ins Deutsche von Clubmitglied Dr. Jirka Pollak.
Über 300 Bilder, z.T. erstmals publiziert, 224 Seiten gewissenhaft recherchierter Texte, zahlreiche Tabellen und zuverlässige Produktions- und Exportzahlen machen das Buch lesenswert für Markenkenner und ebenso wie für andere Oldtimerliebhaber.
Bestellung: 1 Exemplar 19 Euro, plus Porto Dreier-Packung: 50 Euro, Händler-Paquet (10 Bücher) 150 Euro bei skodabuch@toka.de Tel.: +49 8389 8512 Fax.: +49 8389 8612 „Spartak-Buch“ auch: skodabuch@bluewin.ch ISBN: 978-80-247-5036-1 Rezension: Dirk Wingender Foto: Skodaarchiv und Spartaky.cz
Für das Fest am 5. und 6. Juli 2014 haben wir eine Idee, die bisher für eine Oldtimerveranstaltung wohl sehr ungewöhnlich ist: Dieses Jahr möchten wir Eure „Dornröschen“ für eine ganz besondere Ausstellung einladen.
Echte Scheunenfunde, vergessene, zurückgelassene, aufgegebene und unrestaurierte Fahrzeuge. Diese können auch teilweise zerlegt oder geschlachtet sein. Besondere Wägen oder Laster bis Baujahr 1960 mit ordentlich Patina.
Hier sind insbesondere Oldtimer-Besitzer eingeladen, die ein solches Fahrzeug in der Scheune oder im Garten stehen haben und gerne einmal zu einer Oldtimer Veranstaltung mitbringen möchten. Aber der Zustand des „Schätzchens“ lässt die Teilnahme bei den üblichen Treffen von „Chrom, Glanz und Gloria“ nicht zu. In unseren Augen sind auch hoffnungslose Fälle sehr sehenswerte Objekte, wenn eine Restaurierung selbst für unerschrockene Zauberlehrlinge keine Option mehr darstellt.
Die „Dornröschen“ werden in Fladungen in einer verträumten Atmosphäre artgerecht mitten im Ort so dekoriert, dass der Eindruck entsteht: „Man hat mich vergessen – ich stehe schon sehr … sehr lange hier…“
Die Anreise müsste bis spätestens Freitag 18 Uhr in eigener Regie erfolgen. Abreise Sonntag frühestens ab 17 Uhr.
Der DKW-Schnell-Laster war das erste neue Modell der Auto Union nach dem Zweiten Weltkrieg. Es war das erste Automobil, das im neuen Werk Ingolstadt produziert wurde. Mit seiner Kurzhauber-Bauweise war der Transporter auf der Höhe der damaligen Zeit. Verschiedene Versionen fuhren aus den Fabrikhallen wie Koffer- und Pritschen-Varianten, Kombis, mit Fenstern als kleine Reisebusse und als als Fahrgestell mit Fahrerhaus für Sonderaufbauten.
Der DKW Schnellaster Kastenwagen 3=6, Baujahr 1960, wird im Rahmen der RM Auktionen in Arizona (USA) vom 16. – 17 Januar 2014 angeboten werden. Der erwartete Verkaufspreis liegt zwischen 80.000 bis 100.000 US-Dollar.
Der Kastenwagen wurde bei einem Bergbaubetrieb in Oregon im Jahr 1996 entdeckt und von Grund auf restauriert. Es soll lediglich fünf Überlebende des Typs in den Vereinigten Staaten geben. Die Wiederherstellung und Suche der fehlenden Teile Suche erstreckte sich bis nach Uruguay, Argentinien, Brasilien, Niederlande, Griechenland und Deutschland. Es wurden nur NOS-Teile bzw. aufgearbeitete Neuteile verwendet.
Der Lack entspricht der ursprünglichen Farbe des Transporters. Auch rollt der Transporter auf historisch korrekten Reifen.
Das Modell der ersten Serie F89L hatte einen 688 cm³-Motor und ein Dreiganggetriebe und der Motor leistete 20 PS bei 3600/min. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnellaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 cm³ und 32 PS produziert. Die Bezeichnung lautete 3=6. Der Werbetext der Auto Union bezeichnete es so: „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter“.
Eine Lizenzproduktion gab es ab 1954 in Spanien bei Industrias del Motor S.A. IMOSA in Vitoria.
Insgesamt wurden nur 58.800 Stück gebaut, denn der Champion während der gleichen Bauzeit war der Volkswagen T1 mit knapp 166.000 Stück und bis zur Einstellung des T1 1,8 Millionen Exemplare.
Das Eisenbahnmuseum Bochum schließt für Besucher seine Tore vom 18. November 2013 bis zum 1. März 2014. Hinter den Toren wird während dieser Zeit jedoch viel geplant und gewerkt. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter und Helfer nehmen die fälligen Projekte in Angriff, für die während der Saison weder Platz noch Zeit war. Auch werden die Betriebsfahrzeuge geprüft, gewartet und repariert, damit sie nach der Pause wieder an den Start gehen können.
…und schließlich gibt es noch viel zu planen und zu organisieren für die kommende Saison. Museums- und Kindertage, Extraschicht und einiges andere an Veranstaltungen und Fahrten wollen schon platziert und abwechslungsreich gestaltet werden.
März 2. März – Saisonstart – 1. Besuchertag 22. und 23. März – Workshop April 12. und 13. April – Museumstage 20. April – Ostereiersuche und Lokführerstandsmitfahrt Mai 10. Mai – Ruhrgebietsrundfahrt mit Volldampf 18. Mai – Lokführerstandsmitfahrt Juni 16. Juni – Treckertreffen und Lokführerstandsmitfahrt Juli 20. Juli – Kindertag August 17. August – Kindertag September 20. und 21. September – Museumstage Oktober 11. Oktober – Ruhrgebietsrundfahrt mit Volldampf 19. Oktober – Lokführerstandsmitfahrt 25. und 26. Oktober – Workshop November 16. November – Saisonende – Letzter Besuchertag.
Wir würden uns freuen, Sie in 2014 wieder als Besucher, Fahrgast oder einfach nur als Freund des Eisenbahnmuseums Bochum begrüßen zu dürfen.
die Redaktion dankt allen Lesern der Beiträge und den Gastautoren, die zum Gelingen dieser Webseite mit Ideen, Vorschlägen, Text, Bildern beigetragen haben. Der Erfolg der Webseite ist die steigende Anzahl an monatlichen Besuchern und Seitenimpressionen. Schon jetzt freue ich mich gemeinsam mit Ihnen auf die Oldtimer-Saison und Oldtimer-Szene 2014.
Oldtimer Jahresende
Allen Liebhabern alter und schöner Automobile wünschen wir Zufriedenheit und Glück im Jahr 2014.
Der Hanomag-Rekord-Diesel gilt als einer der ersten Diesel-Personenwagen überhaupt und wurde ab 1936 gebaut. Drei Jahre später stellte ein, mit einer Sonderkarosserie aus Aluminium versehener Rekord Diesel, mit bis dahin unvorstellbarem Tempo vier Weltrekorde auf. Glück für alle Liebhaber automobiler Geschichte. Bereits seit sieben Jahren kümmern sich Tüftler an zwei Standorten um die Rekonstruktion dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs. In Hildesheim geht es mit Spezialisten an die Rekordwagentechnik, in Zetel kümmern sich mit Uli Weinberg und sein Sohn Fynn Experten für Fahrzeugrestaurierungen um die Karosserie. Im Rahmen der Bremen Classic Motorshow, die von Freitag, 31. Januar bis Sonntag, 2. Februar 2014, den Startschuss in die Oldtimer-Saison 2014 in Deutschland gibt, wird der fast fertige Nachbau jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
Technisch ist der Wagen nun voll einsatzbereit. Die Hanomag Interessengemeinschaft e.V. in Hannover hatte das Einzelstück mit Stromlinien-Karosserie bei Wendler in Reutlingen bauen lassen, um auf der damaligen Reichsautobahn bei Dessau, der heutigen A 9, die Leistungskraft der bis dahin noch wenig kultivierten Selbstzünder zu demonstrieren. Dies gelang mit den Rekorden eindrucksvoll: So standen zum Beispiel nach einem Kilometer für die damalige Zeit atemberaubende 86,87 Stundenkilometer auf dem Tacho. Der Rekordwagen überlebte allerdings den Krieg nicht. Doch dann wurde ein historisches Fahrgestell des Autos gefunden. Das war der Anfang für das Projekt der gemeinnützigen Hanomag-IG. Intensive Recherchen nach alten Bildern des Hanomag Rekord Diesels und Hinweise der seinerzeit noch lebenden Tochter des Motorenkonstrukteurs und Chefentwicklers von Hanomag, Lazar Schagorodsky, machten es dann möglich, den Rekordwagen dem Vorbild getreu nach zu bauen. 100 Jahre nach dem Tod von Rudolf Diesel ist der Hanomag-Rekord-Diesel 2013 fast fertig. Mittlerweile sind alle technischen Probleme gelöst, für die endgültige Realisierung fehlen allerdings noch rund 75.000 Euro. Für eine Testfahrt reichte es bereits. Mehr Informationen gibt es bei den Aktiven in Halle 5, Stand 5 C 22 der Bremen Classic Motorshow.
Im Jahr 2014 widmen sich die Sonderschauen von Freitag, 31. Januar bis Sonntag, 2. Februar 2014 der Wirtschaftswunderzeit. Grund genug, auch das Fortbewegungsmittel zu zeigen, das das Wirtschaftswunder ins Rollen brachte: Das Fahrrad. Die Bremen Classic Motorshow wird dank der Unterstützung des Deutschen Fahrradmuseums eine Sonderfläche für Fahrräder haben. In der Nachkriegszeit mussten die Menschen erfinderisch sein, um von A nach B zu kommen, und das möchte die Messe dokumentieren.
Urheber des Fotos: Deutsches Fahrrradmuseum Bad-Brückenau zur Verfügung gestellt von der Messe Bremen
Es wird eine große Bandbreite der verschiedensten Fahrräder, wie zum Beispiel Rennräder oder Damenfahrräder, bis hin zu besonderen Fahrrädern, die dem Kleingewerbetreibende gleichzeitig als Transportmittel und als mobiles Werkzeug dienten, ausgestellt.
Eines dieser besonderen Fahrräder ist ein Scherenschleif-Fahrrad mit angebauten Schleifscheiben, mit dem die Handwerker von Ort zu Ort radeln konnten und so ihr Werkzeug stets in Form ihres Rades dabei hatten. Auch gibt es ein Polizeifahrrad von der Dortmunder Polizei mit Originalgepäcktaschen und -gravuren. Doch Fahrradfahren bedeutet für viele auch Entspannung oder Sport. So sind auch Freizeiträder zu sehen. Zum Beispiel ein Panke-Damenrad mit gefederter Hinterradschwinge oder ein Express-Sportrad mit Originalreiseausstattung wie Packtasche und Trinkflasche. Besonders edel wird es bei einem voll verchromten Adler-Sportrad und dem italienischen Designer-Rad der Firma Vianzone. Nicht ganz so edel, aber trotzdem außergewöhnlich sind auch ein Roller-Fahrrad, das mit Trittbrett und Pedalen ausgestattet ist, sowie ein Transportrad, das mit einem kleinen Vorderrad und großem Hinterrad vor allem optisch einiges hermacht. Alle diese Exponate stammen aus den frühen 1950er- bis späten 1960er-Jahren.
Besonders interessant ist die Einrichtung eines Ladens für Fahrräder und Mopeds mit der Originalausstattung von den Möbeln über die Theke und Rückwand bis hin zur Kasse und Ausstellungsständern. Außerdem gibt es Tischvitrinen mit altem Fahrradzubehör zu sehen.
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