Ausstellungen, News

Oldtimertag in Bad Nauheim 2023

Wie auch im letzten Jahr fand der Oldtimertag in Bad Nauheim in der Parkstraße am Rande des Kurparks statt. Bei angenehmen Sommerwetter war die Beteiligung der Eigentümer mit Oldtimern und Besucher seher groß. Die Innenstadt war sehr belebt, was sicherlich der Gastronomie und Umsatz sehr gut getan hat.

Bad Nauheim Oldtimertag 2023
Bad Nauheim Oldtimertag 2023

Die Oldtimerveranstaltung mit Rundfahrten in historischen Fahrzeugen wurde wiederum sehr gut angenommen. Der Erlös der Veranstaltung dient wie immer einem gute Zweck. Dieses Jahr sind die Einnahmen zugunsten des Kinder – und Jugendhilfezentrums Waldfrieden in Butzbach gespendet worden.

Einige ausgestellte Raritäten zeigen folgende Fotos:

AWZ P70 Coupe "Gläser"
AWZ P70 Coupe "Gläser"
VW Bulli Westfalia Camping
BMW 3.0 CSI
Mini Pickup
Ford Taunus Coupe "Knudson"
Mercedes 220 Cabrio
BMW Isetta
BMW 3.0 CS
Fiat 500 1970
Harley Davidson 1920

weiter lesen —>

News, Technik, Tipps

Oldtimer vor Rost schützen

Spätestens bei schönem Wetter im Frühjahr sieht man sie auf den Straßen. Jetzt ist die Zeit der Klassiker gekommen. Doch wer seinen Oldtimer über Jahre in Schuss halten möchte, sollte sich vor Rost in Acht nehmen. Gegen das lästige Eisenoxid helfen einige Vorbeuge- und Pflegemaßnahmen.

Klassiker richtig reinigen


Alte Automodelle erfordern mehr Fingerspitzengefühl bei der Reinigung als neue Pkws. Die sanfte Wasserschlauchreinigung unter geringem Druck eignet sich ideal, um den Wagen gründlich zu pflegen. Nachdem vorsichtig Schmutz und Dreck von vergangenen Fahrten abgetragen wurde, geht es ans Eingemachte. Der Oldtimer sollte gründlich poliert werden und im Anschluss eine Wachsbehandlung erhalten. Alte Lappen oder raue Tücher sind tabu. Besser passen Mikrofasertücher, die den empfindlichen Lack nicht aufrauen und Mikrokratzer an der Karosserie hinterlassen.

Oldtimer wachsen und versiegeln


In vielen Kfz-Werkstätten werden Pflegeprogramme für Oldtimer angeboten. Als Fan ergibt es Sinn, diese in Anspruch zu nehmen. So besteht etwa die Möglichkeit, die Unterböden und Hohlräume des Autos mit einer speziellen Schicht zu versiegeln. Bei neuen Fahrzeugen wird diese Maßnahme zumeist von den Herstellern vorgenommen. Ältere Fahrzeugmodelle müssen hingegen von Hand versiegelt werden. Laien greifen auf Spezialöl aus der Sprühdose zurück, das vorsichtig in die Zwischenräume gesprüht wird. In der Autowerkstatt wird langsam professionelles Fett erhitzt, die Zwischenräume aufgebohrt und die Substanz vorsichtig eingespritzt. Eine solche Behandlung kostet mehrere Hundert Euro.

Porsche aus Alaska
Porsche aus Alaska

Gegenmaßnahmen, wenn bereits Rost auftritt


Weist das Fahrzeug bereits erste Spuren von Rost auf, ist rasches Handeln gefragt. Denn unbehandelt frisst sich das Eisenoxid tief ins Fahrzeug und führt im schlimmsten Fall zur Verschrottung. Abhilfe schafft ein Rostumwandler. Dabei handelt es sich um ein Spray, das auf die betroffenen Stellen aufgetragen wird. Es wird mit einfachen Sprühstößen auf der Lackschicht des Wagens verteilt. Aus wissenschaftlicher Perspektive arbeitet das Spray entgegen der Eisenoxidation. So sorgt der Rostumwandler beim Auftragen für eine natürliche Schutzschicht aus Eisenphosphat. Gewissermaßen kehrt er den Prozess des Rostens um und verhindert zuverlässig weitere Schäden an der Karosserie. Ideal eignet sich die Anwendung bei kleinen bis mittelgroßen Rostflecken am Fahrzeug. Zuvor sollte der Pkw gereinigt worden sein.

Richtiger Schutz im Winter


Selbst bei guter Pflege gibt es keinen hundertprozentigen Schutz vor Rost. Der entsteht bekanntlich durch das Aufeinandertreffen von Eisen, Sauerstoff und Wasser. Hoch ist die Gefahr bei falscher Lagerung des Autos. Aus diesem Grund ist eine trockene Überdachung im Herbst und Winter für jeden Halter Pflicht. Klassiker sollten unter keinen Umständen feucht stehen, da sich so Kondenswasser sammelt und Rost ausbreitet. Viele Personen stellen ihr Fahrzeug in der gewöhnlichen Garage ab. Das ist möglich, sofern die Luftfeuchtigkeit im Inneren reguliert wird. Zudem sollten Tank und Frostschutzmittel vor dem Einmotten aufgefüllt werden. Beides beugt Rost vor.

Fazit


Jedes Auto erfordert ein Mindestmaß an Pflege und Behutsamkeit. Für Oldtimer gilt diese Regel umso mehr. Fahrzeughalter sollten ihren Wagen wenigstens einmal im Jahr zur Kontrolle schicken und regelmäßig selbst auf Schäden überprüfen. Früh erkannt, lassen sich zahlreiche Mängel mit einem Rostumwandler noch beheben. Breitet sich der Rost zu stark aus, wird eine Restaurierung des Autos deutlich schwieriger.

weiter lesen —>

Ausstellungen, Museum, News, Sportwagen

Nationales Automuseum – Loh Collection

Auch im Juli 2023 gibt es in der Mitte Deutschlands eine große Überraschung für Freunde außergewöhnlicher Automobile. Der Milliardär Prof. Dr. Friedhelm Lohr, Eigentümer des Unternehmens Rittal in Haiger (Lahn-Dill Kreis) macht ab 23.07.2023 seine private Autosammlung mit ca. 150 Fahrzeugen der Öffentlichkeit zugänglich.

Das Besondere an diesem Privatmuseum ist die große Bandbreite der Automobilgeschichte, die das Inventar abdeckt und die Ausstellungsfläche von 7.500 qm.

Nationales Automuseum Le_Mans
Nationales Automuseum Le_Mans – Foto: Stiftung Nationales Automuseum The Loh Collection gGmbH

Webseite des Nationalen Automuseums: www.nationalesautomuseum.de
Wo finde ich das Museum: Dietzhöltal Museumsstraße 1

weiter lesen —>

News

Youngtimer sind eine Reise in die jüngere Vergangenheit der Automobilgeschichte

Youngtimer sind Fahrzeuge, die zwar noch nicht das Alter eines Oldtimers erreicht haben, aber dennoch eine gewisse Zeitdauer hinter sich haben. Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff „Youngtimer“ auf Autos, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind. Diese Fahrzeuge sind ein faszinierender Teil der Automobilgeschichte und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit bei Autoliebhabern weltweit. In diesem Text werfen wir einen Blick auf die faszinierende Welt der Youngtimer.

Die Begeisterung für Youngtimer gründet sich auf verschiedene Faktoren. Zum einen bieten sie eine nostalgische Verbindung zu einer jüngeren Zeit, in der sich Design, Technologie und Fahrerlebnis stark weiterentwickelten. Viele Menschen verbinden ihre persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen mit den Autos dieser Ära, sei es aus ihrer Kindheit oder ihrem frühen Erwachsenenalter. Für sie sind Youngtimer Symbole für eine Zeit des Wandels und des Fortschritts.

Opel Ampera E
Opel Ampera E

Ein weiterer Reiz der Youngtimer liegt in ihrer Zugänglichkeit. Im Vergleich zu Oldtimern sind sie oft erschwinglicher und leichter zu finden. Zudem sind viele Ersatzteile noch verfügbar, was die Wartung und Reparatur einfacher gestaltet. Dies macht Youngtimer zu einer attraktiven Option für Autoliebhaber, die ein Fahrzeug mit Geschichte und Charakter suchen, aber nicht das Budget oder die Ressourcen für einen Oldtimer haben.

Die Vielfalt der Youngtimer ist beeindruckend. Von sportlichen Coupés über komfortable Limousinen bis hin zu robusten Geländewagen – es gibt für jeden Geschmack und jede Vorliebe etwas Passendes. Jede Marke und jedes Modell hat seine eigenen Eigenschaften und Stilmerkmale, die die Ära, aus der sie stammen, widerspiegeln. Einige Youngtimer sind heute bereits zu begehrten Klassikern geworden, während andere noch auf ihre Entdeckung warten.

Der Erhaltungszustand eines Youngtimers variiert oft stark. Manche Fahrzeuge wurden liebevoll gepflegt und sind in nahezu neuwertigem Zustand, während andere Spuren der Zeit tragen und eine gewisse Patina aufweisen. Viele Autoliebhaber schätzen diese Originalität und sehen den Gebrauchsspuren als Teil der Geschichte des Fahrzeugs an. Für sie sind Youngtimer keine Ausstellungsstücke, sondern Fahrzeuge, die gefahren und erlebt werden sollen.

Wie bei Oldtimern gibt es auch für Youngtimer spezielle Veranstaltungen und Treffen, bei denen sich Enthusiasten austauschen und ihre Fahrzeuge präsentieren können. Diese Events bieten die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen, Fachwissen zu teilen und die Schönheit und Vielfalt der Youngtimer zu genießen. Von kleinen regionalen Treffen bis hin zu internationalen Ausstellungen gibt es zahlreiche Gelegenheiten, um in die Welt der Youngtimer einzutauchen.

weiter lesen —>

News

Oldtimer sind zeitlose Schätze auf vier Rädern

Oldtimer sind nicht nur Fahrzeuge, sondern wahre Zeitzeugen vergangener Epochen. Sie verkörpern Stil, Eleganz und eine nostalgische Ästhetik, die bis heute viele Autoliebhaber fasziniert. Diese einzigartigen Fahrzeuge stehen für eine Zeit, in der Design und Handwerkskunst im Vordergrund standen. In diesem Text werfen wir einen Blick auf die faszinierende Welt der Oldtimer.

Der Begriff „Oldtimer“ bezieht sich auf Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre alt sind und meist einen historischen oder kulturellen Wert besitzen. Viele Oldtimer-Enthusiasten betrachten sie als echte Investitionen, da der Wert dieser Fahrzeuge im Laufe der Jahre oft steigt. Doch für die meisten Liebhaber geht es nicht nur um den finanziellen Aspekt, sondern vor allem um die Leidenschaft für diese besonderen Fahrzeuge.

Alfa-Romeo Alfetta
Alfa-Romeo Alfetta

Ein Oldtimer ist nicht einfach nur ein Auto, es ist eine Verbindung zur Vergangenheit. Jedes Fahrzeug erzählt seine eigene Geschichte und hat seine eigenen Besonderheiten. Ob es sich um einen klassischen Roadster, einen eleganten Luxuswagen oder einen kultigen Sportwagen handelt, Oldtimer strahlen einen ganz eigenen Charme aus, der heutzutage oft in modernen Autos vermisst wird.

Die Restaurierung eines Oldtimers erfordert viel Geduld, Fachwissen und Liebe zum Detail. Viele Enthusiasten nehmen es als persönliche Herausforderung an, ein altes Fahrzeug wieder zum Leben zu erwecken. Von der Karosserie bis zum Motor – jedes einzelne Teil wird sorgfältig restauriert oder originalgetreu ersetzt, um den Glanz vergangener Tage wiederherzustellen. Das Ziel ist es, das Fahrzeug so nah wie möglich am Originalzustand zu halten, um den wahren Charakter des Oldtimers zu bewahren.

Die Faszination für Oldtimer ist zeitlos. Sie überdauern Modetrends und technologische Entwicklungen und bleiben in der Automobilwelt unvergessen. Für Liebhaber dieser Fahrzeuge sind Oldtimer mehr als nur Transportmittel – sie sind Kunstwerke auf Rädern.

Es gibt nichts Vergleichbares zu einer gemütlichen Fahrt in einem Oldtimer. Das Gefühl, das Steuer eines zeitlosen Klassikers in den Händen zu halten und die Straße zu erobern, ist unbeschreiblich. Es ist eine Reise in die Vergangenheit, die gleichzeitig ein unvergessliches Erlebnis in der Gegenwart bietet.

weiter lesen —>

News, Oldtimer-Touren

Mit dem Oldtimer zur Hochzeit – mit Stil und Klasse zum Ja-Wort!

Ganz stilvoll und mit Klasse zur Hochzeit? Mit einem Oldtimer kein Problem. Während alte und seltene Fahrzeuge von Sammlern weiterhin begehrt sind oder für Schrauber ein Hobby darstellen, sind es für andere eine Wertanlage. Der Wunsch einen eigenen Oldtimer zu besitzen ist vor allem dann groß, wenn die Hochzeitsglocken läuten. So ist es der Traum vieler Hochzeitspaare, mit einem Rolls Royce, Bentley oder gar einem altem Ford Mustang zum Traualtar zu fahren. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, selbst einen Oldtimer zu besitzen. Deutschlandweit gibt es eine Vielzahl von spezialisierten Oldtimer-Verleihern, die auch Hochzeitspaaren einen Oldtimer zur Verfügung stellen. 

Besser kann man den Auftritt zur eigenen Hochzeit kaum planen – eine Fahrt mit einem Oldtimer zur Hochzeit ist nicht nur ein schönes Erlebnis für Brautpaare, sondern auch Hochzeitsgäste kommen kaum aus dem Staunen heraus. Hochzeiten in allen Altersklassen sehen einen Oldtimer als ideales Gefährt an, um die eigene Hochzeit stilvoll und mit dem gewissen Etwas einzuläuten. Schon während der Fahrt zur Hochzeitsfeier gelingt es für das Brautpaar ein ganz besonderes Erlebnis zu genießen. Am Ort der Location können dann Fotos gemacht werden, welche dem Hochzeitspaar ein schönes Hintergrundbild liefern. Auch, wenn selbst das nötige Kleingeld für einen Oldtimer fehlt, lassen sich Oldtimer ganz einfach für den Tag der Hochzeit mieten, so dass dieser ganz besondere Tag für immer mit vielen schönen Erinnerungen verknüpft werden kann.

Hochzeitskutsche in Baden-Baden – Foto: oldtimer-veranstaltung.de

Oldtimer einfach und schnell im Online-Bereich mieten


Wer einen Oldtimer mieten möchte, kann dies mit wenigen Klicks im Internet tun. Auf Mietedeinenoldtimer stellen spezialisierte Oldtimer-Verleiher verschiedene Luxuskarossen zur Verfügung, mit denen sich eine wahre Zeitreise genießen lässt. Für die einen bedeutet ein Oldtimer eine Kindheitserinnerung, für die anderen ein Auto, welches standesgemäß für den Hochzeitstag eignet. Brautpaare müssen demnach im ersten Schritt nur einen Oldtimer auswählen, der ihnen zusagt und können dann sofort eine Anfrage für das gewünschte Datum zur Autoleihe losschicken. Nach einem direkten Kontakt mit der Verleiher, kann dann schon der Oldtimer für die Hochzeitsfeier gebucht werden. Die sehr sachkundigen Oldtimer-Experten ermöglichen es auch sehr alte Autos zu fahren, so dass Brautpaare den Weg zum Ja-Wort traditionell pompös erleben können. Dabei sind es nicht nur Luxuskarossen aus vergangener Zeit, sondern auch Kultwagen wie der VW Käfer oder ein alter Citroën, welcher ein ganz besonderes Highlight zur Hochzeit darstellen kann. Durch die Vermietung von Oldtimern ist es jedem Menschen möglich sich sein Traumauto leisten zu können, auch wenn es nur für eine begrenzte Dauer ist. Die Fahrzeuge sind gut versichert und somit auch Schadensfall gut abgedeckt, so dass sich Brautpaare keine Sorgen machen müssen.

Oldtimer sind sehr beliebt zur Hochzeit


Die alten Fahrzeuge werden von den meisten Menschen mit vielen Emotionen verkmüpft. Kein Wunder, denn Oldtimer sind eine der letzten Zeugen der Mobilität vergangener Jahrzehnte. So reizt es viele Auto-Fans gerade zur Hochzeit mit einem Retromodell früherer Tage zur Hochzeit zu fahren. Der schönste und wohl aufregendste Tag im Leben vieler Brautpaare lässt sich nicht gebührender feiern, als mit einem schönen Oldtimer. Auch für die Gäste ist die Ankunft des Brautpaars mit einem alten Fahrzeug ein erlebnisreiches Schauspiel. Zudem lässt sich auch der Autokorso zur Hochzeitslocation nicht besser anführen, als mit einem schicken Oldtimer.

weiter lesen —>

Horex, Motorrad, News, Veranstaltungen

100 Jahre HOREX

Das Jahr 2023, für manche vielleicht ein ganz normales Jahr. Nicht so für uns HOREX Enthusiasten.

Denn vor 100 Jahren hat Fritz Kleemann seine kleine innovative Motorradschmiede in Bad Homburg aus der Taufe gehoben. Den Namen hat er damals schon erfunden, als eines der ersten Kunstwörter. Er kombinierte die väterliche REX-Konservenglasfabrik, auf deren Gelände sein zukünftiges Unternehmen stand, und die Anfangsbuchstaben von Homburg zum Namen HOREX.

Von Anfang an trug Fritz durch seine sportlichen Erfolge den Namen HOREX in alle Welt.
Das ist nun 100 Jahre her und das sollte gefeiert werden.

An Pfingsten dröhnen die Motoren und HOREX-Fahrer aus ganz Europa werden im Sportzentrum Nordwest in Bad Homburg Kirdorf erwartet. Bereits am Freitag treffen die ersten Fahrer*innen dort ein und freuen sich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus der Schweiz, Dänemark, den Niederlanden, Österreich und natürlich den vielen Teilnehmern aus Deutschland.

Am Samstagmorgen um ca. 11.30 Uhr begrüßt der Oberbürgermeister Herr Alexander Hetjes alle Teilnehmer am Kurhaus und Axel Butterweck (MSC Bad Homburg) stellt die einzelnen Fahrer mit ihren Maschinen den Bürgern und Gästen der Stadt Bad Homburg vor. Nach der Rückkehr können die Besucher die Maschinen an der IKF-Halle besichtigen. Am Abend findet der Festabend „100 Jahre HOREX“ für geladene Gäste im Speicher im Bahnhof Bad Homburg statt.

Am Sonntagmorgen starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer Ausfahrt in den Taunus, nach der Rückkehr am Nachmittag tragen die HOREX-Teams ihren olympischen Wettkampf auf dem Bogenplatz der Homburger Schützengesellschaft 1390 e.V. aus. Im Rahmen des Festabends der 67. Internationalen HOREX-Sternfahrt 2023 werden in den Räumen der IKF die Wertungspokale für Clubs, Einzelfahrer sowie die Sonderpokale vergeben. Am Pfingstmontag nach dem Frühstück werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Heimreise antreten.

100 Jahre HOREX
100 Jahre HOREX

An allen Tagen kann die große HOREX-Modellpalette vom Umlauf-Flugmotor der Oberurseler Motorenfabrik (wo die Keimzelle der COLUMBUS-Motoren lag) bis zu einem der letzten Produkte, einer HOREX-Blechschere, im Pop-up-Museum in der Halle bestaunt werden.

Für das leibliche Wohl der Besucher und Gäste sorgt an allen Tagen unser Partner die IKF mit Getränken und Birgit vom mogi Food Truck mit Speisen.

Wer Ersatzteile für seine alte HOREX sucht, wird auf dem kleinen Teilemarkt sicher fündig. Informationen rund um die Zweirad-Oldtimer gibt es am Stand des Veteranen-Fahrzeug-Verbandes und wer wissen möchte, wie die NEUE HOREX Regina EVO, das Sondermodell zum Jubiläumsjahr 2023, der HOREX Motorcycles GmbH aus Landsberg am Lech aussieht, sollte uns in Kirdorf besuchen.

Der Termin für diese Feierlichkeiten wird traditionell durch die jährliche Int. HOREX-Sternfahrt bestimmt, die immer an Pfingsten stattfindet. An diesem Wochenende treffen sich die HOREX Fahrer*innen, dann irgendwo in Deutschland/Europa zur Sternfahrt. Organisiert wird dieses Treffen meist von einem noch existierenden HOREX-Club, in diesem Jahr von uns, den HOREX-COLUMBUS-Freunden.

Wir sind ein, über ganz Deutschland verteilter, Freundeskreis von Sammlern der HOREX-COLUMBUS Maschinen aus der Vorkriegszeit und haben uns dieser Herausforderung in diesem Jahr gestellt.
Diesem Freundeskreis und als Hauptorganisator hier vor Ort, stehe ich Frank Böttcher aus Friedrichsdorf zu Verfügung.

Text: Frank Böttcher (HCF)

HOREX-COLUMBUS-FREUNDE
c/o Frank Böttcher

HOREX-COLUMBUS-FREUNDE@gmx.de
Mobil: 0172 / 915 89 64

weiter lesen —>

Alexander Fischbach, Ford, Gastautoren, News, Veranstaltungen

Oldtimer wird zum Greentimer – Siegener macht den E-Fuel Langzeittest

Wenn der Siegener Filmemacher und Kurator – Alexander Fischbach – nicht gerade in Sachen Film unterwegs ist oder eine neue Ausstellung konzipiert, spätestens dann geht der bekennende Automobilist – wie er sich selbst gerne bezeichnet – leidenschaftlich seinem Hobby nach. Der 42 jährige ist Oldtimer-Liebhaber. Und besonders angetan haben es ihm die sogenannten Vorkriegsfahrzeuge: also Oldtimer, die vor 1939 gebaut wurden. Er selbst nennt ein Ford Model A – Coupe, Baujahr 1931 sein Eigen. Ein Wagen im besten Art- Deco Stil. Der Fahrzeugtyp dürfte den meisten aber aus der beliebten US-Amerikanischen Serie “Die Waltons“ bekannt sein. Die deutschsprachige Ford Model A – Interessengemeinschaft die allein in Deutschland rund 400 Mitglieder zählt, geht auf seine Initiative zurück.

Ford Model A Coupe, Baujahr 1931, angetrieben mit E-Fuel Kraftstoff
Ford Model A Coupe, Baujahr 1931, angetrieben mit E-Fuel Kraftstoff – Foto: Michael Schäfer

Mit viel Sorgfalt und Aufwand pflegt Alexander Fischbach den knuffig aussehenden Wagen. Handelt es sich doch schließlich um rollendes technisches Kulturgut, das möglichst weitgehend im Originalzustand erhalten bleiben soll. Ein echtes Schnauferl eben! Doch neben der Pflege und dem technischen Erhalt des Fahrzeuges gehören selbstverständlich auch Ausfahrten zum Oldtimer-Hobby dazu. Zu Oldtimer-Treffen, Rallyes und auch touristischen Mehrtagesfahrten. Doch ein Gedanke fährt nicht nur bei Alexander Fischbach mit: der Klimawandel und die damit verbundene Erderwärmung. Mitverursacht auch durch die Treibhausgase die der Verkehrssektor emittiert. Ein Umstand, der nicht nur Fischbach beschäftigt, sondern auch den überwiegenden Teil der Oldtimer-Szene. Dabei sind die Fahrzeuge an sich nicht das Problem so Alexander Fischbach: „Was ist denn ressourcenschonender, als ein Konsumgut, wo Automobile ja zugehören möglichst lange zu nutzen? Mit ihren gut 90 Jahren und mehr auf dem Buckel, haben insbesondere die Vorkriegsoldtimer ihren Produktionsbedingten CO2-Fußabdruck schon lange hinter sich gelassen. Das Kernproblem sind vielmehr die bislang an den Tankstellen angebotenen und für den Betrieb der Verbrennungsmotoren eingesetzten fossilen Kraftstoffe wie zum Beispiel „Benzin und Diesel“.

Alexander Fischbach – 42 Jahre alt -  Gründer der Ford Model A – IG mit Sitz in Siegen
Alexander Fischbach – 42 Jahre alt – Gründer der Ford Model A – IG mit Sitz in Siegen – Foto: Michael Schäfer

Doch was ist die Alternative? Dem Hobby abschwören und die Oldtimer ins Museum stellen? Das dürfte für die meisten Oldtimer-Freunde wohl eher nicht in Frage kommen. Und das muss es auch nicht. Aber könnte etwa der Umbau der historischen Fahrzeuge auf elektrische Antriebe die Lösung sein. Schließlich sollen die vielen Millionen PKW, Motorräder und LKW in den nächsten Jahrzehnten gegen neue Fahrzeugen mit Elektroantrieb ausgetuscht werden. In den letzten Jahren gab es bereits eine wachsende Tendenz, historische Fahrzeuge auf Elektroantriebe umzurüsten, um sie umweltfreundlicher zu machen. Doch diese Praxis ist in der Oldtimer-Szene sehr umstritten und birgt viele Probleme und Herausforderungen, die die Bewahrung dieser technischen Kulturgüter im Originalzustand gefährden würden. Auch für Alexander Fischbach ist dieser Weg keine Option. „Das wäre als würde man einen Dampfsonderzug mit einer Elektrolok anschieben. Oder denkmalgeschützte mit einer gedämmten modernen Fassade versehen. Eine bloße Kulisse, ohne jede Authentizität. Es sind ja eben die Besonderheiten und auch die Unvollkommenheiten der damaligen Technik, die einen beträchtlichen Teil des Reizes ausmachen der von historischen Fahrzeugen ausgeht“, so Fischbach.

Ford A Ausfahrt
Ford A Ausfahrt – Foto: Ford A IG

Doch es gibt bereits eine technische Lösung, deren Vorteile gerade in Deutschland noch recht zaghaft kommuniziert werden: E-Fuels – auch bekannt als synthetische Kraftstoffe: Sie werden mit Hilfe von grünem -also aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne oder Biomasse gewonnenem Strom – und dem CO2 aus der Umgebungsluft hergestellt und können in Verbrennungsmotoren ohne größere Umbauten verwendet werden: Und dass ohne die Umweltbelastung zu erhöhen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kraftstoffen wird bei der Verbrennung von E-Fuels nur so viel Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt, wie zuvor durch die Herstellung des Kraftstoffs aus der Atmosphäre entnommen wurde. Dies bedeutet, dass Fahrzeuge die mit E-Fuels betrieben werden, klimaneutral fahren können. Grund genug für die Ford Model A – Interessengemeinschaft mit Sitz in Siegen und deren Gründer Alexander Fischbach, im Rahmen eines groß angelegten Tests und in Kooperation mit einem Hersteller von E-Fuel Kraftstoffen die Verträglichkeit der historischen Fahrzeuge bei Verwendung von E-Fuel unter Beweis zu stellen. Und so tankt und betreibt der Siegener sein gut 92 Jahre altes Ford Model A bereits seit gut einem Jahr nahezu ausschließlich mit dem vom Hersteller in Pilotanlagen hergestellten Kraftstoffs. Denn an der ganz normalen Tankstelle gibt es E-Fuels leider noch nicht zu kaufen. Und mit einem Literpreis von über 4,00 Euro sind E-Fuels derzeit noch nicht marktfähig.

Ford A Parade
Ford A Parade – Foto: Ford A IG

Das sich das ändern wird und mit der Massenproduktion auch die Preise auf ein marktfähiges Niveau fallen werden ist sich Alexander Fischbach aber sicher. Denn auf der Erde fahren derzeit über 1,3 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die auch nach 2035 nicht verschwunden sein werden. Der Weg zu einer schnelleren Reduzierung des Treibhausgases CO2 im Verkehrssektor ließe sich also mit dem Einsatz von E-Fuels in Bestandsfahrzeugen und dazu zählen auch die modernen PKW mit Verbrennungsmotor durchaus erreichen.

„Die Verwendung von E-Fuels und umweltschonenden Schmierstoffen, da ist sich Alexander Fischbach sicher, wird ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit auch in der Oldtimer-Szene sein. Die Ford Model A – IG mit in Sitz in Siegen setzt sich jedenfalls auch in Zukunft dafür ein, dass diese Themen in der Szene weiter diskutiert und vorangetrieben werden um Oldtimer-Fahrzeuge auch in Zukunft umweltschonend betreiben und als rollendes technisches Kulturgut den Menschen präsentieren zu können.

Infos zur Ford Model A – IG

weiter lesen —>

Alexander Fischbach, Ford, Gastautoren, News

Ford Model A – Classic Meeting 2023

Ford Model A – Classic Meeting 2023 vom 28. bis 30. Juli 2023 am Kloster Steinfeld

Kaum ein anderes Oldtimerfahrzeug steht in der öffentlichen Wahrnehmung so sehr für das Bild des Vorkriegsoldtimers wie das des Ford Model A. Filmserien wie „Die Waltons“ mögen dazu ihren Beitrag geleistet haben. Grund genug für die Ford Model A – Interessengemeinschaft, Besitzerinnen und Besitzer eines solchen Fahrzeugs zur Teilnahme am Ford Model A – Classic Meeting vom 28. bis 30. Juli 2023 in die Eifel einzuladen.

Ford A Interessengemeinschaft Treffen
Ford A Interessengemeinschaft Treffen – Foto: Veranstalter

Austragungsort und würdiger Rahmen ist dieses Jahr das Kloster Steinfeld. Dort ist ein Zimmerkontingent vor reserviert, das unter dem Stichwort „Classic Meeting 2023“ abgerufen werden kann. Eine Nennung ist noch bis zum Ende Mai 2023 möglich.

Teilnahmeberechtigt sind neben Ford A auch Ford T und frühe Ford B Modelle. Die Anreise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt am Freitag, den 28. Juli 2023. Beim Abendessen in den mittelalterlichen Klosterräumen und den obligatorischen Benzingesprächen ist Zeit, sich kennen zu lernen.

Ford A Interessengemeinschaft Treffen
Ford A Interessengemeinschaft Treffen – Foto: Veranstalter

Der Samstag, 29. Juli 2023 steht dann ganz im Zeichen einer touristischen Ausfahrt durch die wunderschöne Eifel mit einmaliger Stadtbesichtigung, optionaler Führung durch einen historischen Familienbetrieb und Mittagessen in passendem Ambiente. Am späten Nachmittag treffen die Teilnehmer wieder am Kloster Steinfeld ein. Vor dem gemeinsamen Abendessen bleibt genügend Zeit zum Verschnaufen.

Für Sonntag, den 30. Juli haben wir in der Nähe unseres Domizils ein ganz besonderes Ziel rausgesucht, das sicher für alle Oldtimerbegeisterte höchst interessant ist, bevor dann um die Mittagszeit die Veranstaltung offiziell zu Ende geht.

Mehr Informationen sowie die Ausschreibung und Nennunterlagen werden im Februar 2023 über die Internetseite der Ford Model A – IG
oder E-Mail: info@ford-model-a-ig.de abrufbar sein.

weiter lesen —>

Adler, Ausstellungen, Auto Union DKW, Chrysler, Hanomag, Horch, Opel, Tatra

Jetzt wird’s WINDSCHNITTIG im August Horch Museum

Auto-Union Rennwagen
Auto-Union Rennwagen
Bereits um 1910 tauchten erstaunliche Ideen auf, Karosserieformen von Motorwagen dem Luftstrom anzupassen. Einfluss übte die generell wachsende Begeisterung für die Luftfahrt, aber auch die Flugwoche in Reims 1909, als weltweit beachtetes Großereignis, aus. Flügel- und Tropfenformen wurden Inspiration für Techniker und Erfinder.
Zu dieser Zeit diente allerdings die Lenkung des Luftstroms um die Karosserie herum nicht dem Zugewinn von Geschwindigkeit, sondern in erster Linie der geringeren Aufwirbelung des Straßenschmutzes von den in der Regel unbefestigten Straßen.

Ausstellung Horch-Museum
Ausstellung Horch-Museum – Foto: Horch Museum

In den 1920er Jahren erkannten Techniker und Flugzeugingenieure die Aerodynamik als wissenschaftliches Thema zur Verringerung des Luftwiderstandes und des Brennstoffverbrauches sowie zur Verbesserung der Langstreckentauglichkeit von Automobilen. Eine Auswirkung auf die Serienfertigung im Automobilbau konnte allerdings erst allmählich in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre beobachtet werden. Inzwischen setzten auch andere Verkehrsbereiche auf Aerodynamik und Stromlinienform als Argument für Fortschritt und moderne Mobilität. Mehrere Konstrukteure setzen auf dem Gebiet der automobilen Aerodynamik in den 1920er und 1930er Jahren maßgebliche Impulse. Neben Rumpler und Jaray sind es beispielsweise auch Freiherr Reinhard von Koenig-Fachsenfeld, Emil Everling, Wunibald Kamm und Karl Schlör von Westhofen-Dirmstein.
Allerdings war es für sie alles andere als einfach, mit ihren Denkansätzen Akzeptanz zu erreichen. Zu sehr wichen ihre nach wissenschaftlichen Erkenntnissen aerodynamisch gestalteten Karosserien von den damals vorherrschenden Vorstellungen der Kunden und Hersteller über das Aussehen eines Automobils ab. Doch das Umdenken begann. Neue Forschungs- und Konstruktionsmethoden, wie etwa die Windkanalforschung, trugen dazu bei.

Holzrahmen und Blech
Holzrahmen und Blech – Foto: Horch Museum

Dabei darf in besonderem Maße der Rennsport nicht fehlen. So konsequent Forschungsergebnisse dort auch erfolgreich umgesetzt wurden, bei der Übertragung auf Serienfahrzeuge fanden sie bei Käufern nur langsam Akzeptanz. Einzigartige und seltene Fahrzeuge – auch innerhalb der spektakulären Dauerausstellung – verdeutlichen das Streben nach Effizienz, Nachhaltigkeit und Design in verschiedenen Facetten.

Prototyp
Prototyp – Foto: Horch Museum – Foto: Horch Museum

Und genau dieser Entwicklung, die von jenen bedeutenden Persönlichkeiten der aerodynamischen Forschung im Automobilbau bis zum II. Weltkrieg vorangetrieben wurde,
widmet sich vom 10.03.- 22.10.23 die Sonderausstellung im August Horch Museum in Zwickau und danach im Audi museum mobile in Ingolstadt. Vom Streben nach der idealen Form über Versuchsobjekte bis zur Pseudostromlinie dokumentieren 13 Großexponate, 26 Modelle und 6 Experimentier-/Medienstationen diesen Weg. Dabei darf in besonderem Maße der Rennsport nicht fehlen. So konsequent Forschungsergebnisse dort auch erfolgreich umgesetzt wurden, bei der Übertragung auf Serienfahrzeuge fanden sie bei Käufern aus genannten Gründen nur langsam Akzeptanz. Einzigartige und seltene Fahrzeuge – auch innerhalb der spektakulären Dauerausstellung – verdeutlichen die Verbindung von Effizienz, Nachhaltigkeit und Design in verschiedenen Facetten.

In Zeiten knapper werdender Ressourcen und Forcierung der Elektromobilität sind damalige Ideen und Überlegungen aktueller denn je. Als besonderes Angebot wird regelmäßig an der Entstehung und Komplettierung einer Stromlinienform durch einen Karosseriebaumeister live in der Ausstellung gearbeitet.

Die August Horch Museum Zwickau gGmbH ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die von der Stadt Zwickau und der AUDI AG im Dezember 2000 gegründet wurde. Die Geschäftsanteile werden zur Hälfte von den beiden Gesellschaftern gehalten. Zweck der Gesellschaft ist der Betrieb des August Horch Museums und die Dokumentation der Geschichte des Automobilbaus in Zwickau.

Folgende Fahrzeuge sind in der Ausstellung zu sehen:

Audi UW Jaray Stromlinienwagen, 1934/2012

Audi Jaray, Schaummodell, Maßstab 1:1, 1923/2023

Auto Union Typ C, Stromlinie, 1937, (1999)

Adler 2,5 Liter Typ 10 „Autobahnwagen“, 1939

Adler Trumpf „Rennlimousine“, 1936/1938

Chrysler Airflow, 1934

DKW F1 Monoposto, 1931

Nachbau DKW F8 Stromlinienwagen, Holzspantenmodell

Hanomag Dieselrekordwagen, 1938, 2019

Stromlinienwagen K2, Prototyp 1940

Opel Admiral, Limousine, 1938

Schlörwagen, Karosserienachbau Maßstab 1:1

Tatra 77, Limousine, 1934

Rekordmotorrad, Karosseriereplik ohne Motor

Modell Dampflok BR01-1088, 2004

Modell Luftschiff LZ 17 Sachsen, 1981

Modell Etrich-Rumpler-Taube, um 1987

Auto Union-Porsche Typ 52, Modell 1:4

Aufbau eines Windkanalmodells, 1930er Jahre

Modell der LZ 127 Graf Zeppelin, 1930er Jahre

Kontakt:
Thomas Stebich Annett Lang
Geschäftsführung Marketing / Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0375 – 27 17 38 10 Tel. 0375 – 27 17 38 37
Mobil 0172 – 910 65 18 Mobil 0176 – 34 64 84 63

weiter lesen —>