Zu Anfang der 1950er boomte die US-amerikanische Wirtschaft. Viele Leute kauften neue und größere Autos. Das verdiente Geld musste optisch präsentiert werden. Daher wurden in den 50er und 60er Jahren den Käufern von Chrysler, Ford und General Motors in kurzen Abständen neue Limousinen mit vielen Verzierungen, Heckflossen und übermäßig viel Chrom präsentiert. Es war auch der eine oder andere Misserfolg im Design dabei, der den Käufern nicht zusagte, zum Beispiel der Ford Edsel 1958.
Aus meiner subjektiven Sicht waren viele Karossserien optisch Geschmacksache und sind sicherlich nicht so zeitlos wie manche italienischen Schöpfungen namhafter Stilisten. Trotzdem gibt es für diese Art von Fahrzeugen, die kaum auf einen deutschen Normparkplatz von 5 x 2,50 Meter passen in Europa einen großen Freundeskreis. Da zeigen auch die vielen Veranstaltungen mit dem Themen Fahrzeuge aus USA.
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