Mitten in Essen, ganz in der Nähe des neuen und alten Firmensitzes „von Krupp“, in einer alten Fabrikhalle liegt der Start- und Zielpunkt der Old- und Youngtimer-Kultfahrt im Ruhrgebiet, die Budentour 2017. Dort wo die Wurzeln der Industriegeschichte des Ruhrgebiets liegen, treffen sich die Teilnehmer der Tour in diesem Jahr zu der Team-Akkreditierung, der technischen Abnahme, den ersten Sonderprüfungen sowie zu den Abendveranstaltungen am Freitag und am Samstag vom 1. – 3. September 2017. Die Siegerehrung am Sonntag mit Teilnehmerfrühstück wird an einem weiteren besonderen Ort der Industriegeschichte des Ruhrgebietes stattfinden.
Streckenführung der Budentour
Wie im letzten Jahr gibt es bei der neuen Tour mehrere Etappen zu bewältigen. Insgesamt 6 Routen führen dieses Mal durch 19 Städte des Ruhrgebiets, erneut auf bekannten und unbekannten Wegen. Vorbei an Kultur- und Industriedenkmälern, durch die grünen und grauen Ecken des Reviers und immer liegt eine Bude auf dem Weg.
Erstmalig erhalten die Teilnehmer exklusive Zufahrten zu Anlagen, Gebäuden und Strecken die ansonsten nicht für den normalen Verkehr freigegeben sind. Eindrücke und Perspektiven die in ganz besonderer Erinnerung bleiben werden.
Buden auf der Strecke
Die Organisatoren haben in diesem Jahr 20 Buden ausgewählt, an denen für die Teams immer etwas vor Ort passieren wird. Sonderprüfungen, Zusatzpunkte für den Gesamtsieg „einsacken“, DK-Stempel abholen, „Verpflegungsgutscheine“ einlösen oder einfach mal mit den Menschen vor Ort einen Plausch halten, bevor es weiter geht. Vor allen Dingen sollten die Teams Augen und Ohren offen halten, denn vielleicht erfährt man ja etwas „anne Bude“, was an anderer Stelle weiterhelfen kann.
Sonderprüfungen bei der Budentour
Aus „5 mach 7“. In diesem Jahr legen wir noch zwei „Schüppen“ oben drauf und geben den Teilnehmer-Teams gleich sieben Sonderprüfungen mit auf den Weg. Was konkret neben den Zeitprüfungen und den Durchfahrtskontrollen an ausgefallenen Sonderprüfungen auf die Teilnehmer wartet, ist noch geheim. Auf jeden Fall wird es zwei Sonderprüfungen direkt in und an den Buden geben.
Verpflegung bei der Budentour
Um die Streckenführung bei einer erneuten Gesamtlänge von knapp 900 Kilometern gleichzeitig kompakt zu halten sowie mit einer Menge von Eindrücken im Ruhrgebiet zu kombinieren, erhalten die Teams in diesem Jahr „Verpflegungsgutscheine“, die sie frei auf dem Weg, entweder an den beteiligten Buden oder bei zentral positionierten Food-Trucks einlösen können. Egal wo, wir garantieren, dass die Verpflegung unterwegs nicht nur schmecken wird und ausreichend ist, sondern auch so manche Überraschung bereit hält.
Rahmenprogramm bei der Budentour
Ohne die richtige Einstimmung und Einweisung lassen wir die Teams auch in diesem Jahr nicht unvorbereitet die rau-herzliche Mentalität des Ruhrgebiets „erfahren“. Der Freitagabend steht nicht nur im Zeichen des Kennenlernens der Teams untereinander, sondern auch für gute Unterhaltung durch einen Moderator und Comedian der das Ruhrgebiet und seine Menschen seit seiner Kindheit kennt und der geprägt wurde, durch diesen besonderen Menschenschlag in einem besonderen Stück Deutschland.
Siegerehrung und Preise
Bei dieser Budentour wird es einen besonderen 1. Preis sowie zahlreiche praktische Sachpreise geben. Wir haben uns bei der Auslobung des 1. Preises dazu entschieden, zukünftig immer ein Fahrzeug auszuwählen, das im Veranstaltungsjahr das H-Kennzeichen erhält. Vom Aston Martin Zagato Volante, über das Opel Kadett E Cabrio und den Citroen AX bis hin zum Toyota Supra Turbo sind diesem Jahr einige interessante Autos erstmalig mit dem begehrten H-Zusatz unterwegs. Es gibt also einen „Daily-Driver“ mit Potential zu gewinnen.
Webseite des Veranstalters: www.oldtimer-budentour.de