Jaguar E-Type – USA: Jaguar XK-E

Wer denkt nicht bei einem Jaguar E-Type Roadster oder Coupé an ein Männerauto mit weiblichen Formen? Es war und ist ein einmaliges Design für den Sportwagen, der 1961 auf dem Genfer Auto-Salon als „Variante“ des Rennwagens Jaguar D-Type vorgestellt wurde. Zur damaligen Zeit konnte niemand wissen, dass es sicherlich eines der populärsten Jaguar Modelle in der Retrospektive werden würde.

Jaguar E-Type Coupé mit Faltdach
Jaguar E-Type Coupé mit Faltdach

Der Produktionszeitraum währte über den langen Zeitraum von 1961–1974 und unterteilt sich in die Serien I, II und III. Eingebaut wurden Motoren mit 3,8 Liter R6 mit 198 kW, 4,2 Liter R6 mit 198 kW und der 5,3 Liter V12 mit 203 kW. Durch die Anpassungen an der Karosserie zur Einhaltung der amerikanischen Zulassungsbestimmungen wurde die Optik im Laufe der Bauzeit nicht unbedingt positiv beeinflusst. Die nachfolgende Foto-Galerie soll Ihnen der Vergleich der Serien I, II und III und der Unterschiede zwischen den Europäischen- und USA-Varianten zeigen.

Vom Jaguar E-Type wurden auch zahlreiche Modelle in den unterschiedlichsten Maßstäben produziert. Gut in Erinnerung ist mir noch ein rotes Modell Jaguar E-Type Coupé von Wiking im Maßstab 1:87.