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Wenn Sie die Sicherheit gegen einen Brand (Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, Funken) unter der Motorhaube Ihres Youngtimers, Oldtimers, Veteranen oder Classic Car erhöhen möchten, dann dürfte der neuartige Feuerlöscher für PKW mehr Sicherheit unter die Motorhaube bringen. Möglicherweise kann das System durch Löschen eines Motorbrandes auch Leben retten. Vor allem auch Oldtimer-Besitzer werden dieses System begrüßen. Denn fängt so ein wertvolles Stück einmal Feuer, sind sehr schnell unwiederbringliche Werte zerstört.
Was sich in Serverräumen und Kraftwerken weltweit schon seit Jahren für die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards bewährt hat und im Motorsport längst das problematische Halon 1211 abgelöst hat, gibt es jetzt auch zum Einbau in das private Fahrzeug: Brandschutz mit FE-36. Diese neue Technik kann viele Leben retten.
Über 40.000 Autos fangen Jahr für Jahr allein auf Deutschlands Straßen Feuer. Würde man die Fahrzeuge in den EU-Länder hinzu nehmen, wären es noch viel mehr. Viele Brände entstehen durch technische Defekte, viele aber auch bei Unfällen. Allein im Jahr 2007 kamen dabei nahezu 600 Menschen zu Tode, da die Fahrzeuginsassen nach dem Unfall bewusstlos waren, verletzt, eingeklemmt oder sich nicht mehr selber aus ihrem Fahrzeug befreien konnten. Viele dieser Menschen wären vielleicht noch am Leben, hätte man das Feuer zum Beginn des Ausbruchs löschen können. Doch im Falle eines Unfalls kommt man oftmals nicht an den bordeigenen Feuerlöscher heran oder die Löschmittelmenge erweist sich als zu gering. Die Motorhaube zu öffnen geht wegen defekter Mechanik oder Rauchentwicklung auch nicht mehr.
Mit dem System von Proteng wird der Motorbrand schlagartig schon im Entstehen gelöscht. Dieses System ist denkbar einfach. Es besteht aus einem Schlauch, der etwa 2,1 m lang ist. Dieser wird unter die Motorhaube montiert und fertig ist das automatische Feuerlöschsystem. Dieser Feuerlösch-Schlauch hat es in sich: Er ist mit dem unbedenklichen und unschädlichen Flüssiggas FE-36 neutral für die Bildung von Ozon gefüllt. Die Dämpfe des Flüssiggas FE-36 sind für Insassen und Helfer unschädlich.
Steigt in der Folge von Entzündung die Temperatur unter der Haube für mehrere Sekunden über etwa 120 Grad C° an – und das geschieht nur im Brandfall, denn der Motor wird durch die ihn einschließende Wasserkühlung kaum wärmer als 90 C°, schmilzt der Schlauch und setzt das Gas schlagartig frei. Es zischt kurz auf und das Feuer ist aus. Die Gefahr, dass sich die Flammen ausbreiten und Menschen an Bord in Gefahr geraten oder größerer Sachschaden entsteht, ist gebannt.
Der Feuerlösch-Schlauch als Feuerlöschsystem unter der Motorhaube ist mit wenigen Handgriffen selbst nachrüstbar.
Eigentlich muss man sich fragen, warum man auf diese einfache Idee nicht schon viel früher gekommen ist. Denn der mit flüssigen Gas FE-36 gefüllte Schlauch wird einfach mit drei oder vier mitgelieferten Kabelbindern unter der Motorhaube befestigt. Selbst für Laien ist der Einbau einfach. Wer sich eine Montage mit Kabelbindern nicht zutraut, kann die Montage in jeder Werkstatt in 15 Minuten erledigen lassen.
Das System ist nicht teuer. Wer sich von der Wirkung des Feuerlösch-Schlauchs überzeugen möchte, kann auf der Webseite von Proteng in einem Video das System im Einsatz sehen. Dort kann man das System auch bestellen.
Hier noch einige Hinweise zum Proteng – Feuerlöschschlauch
- Die Löschwirkung von Proteng basiert auf dem Löschgas FE-36 der Firma DuPont. Es ist als Flüssiggas in einen 210 cm langen transparenten Polyamidschlauch eingebettet.
- Das EU-zugelassene und für die Ozonschicht unbedenkliche Löschmittel FE-36 sorgt weltweit schon nicht nur im Motor- und Bootsport, sondern auch in Rechenzentren, Atomkraftwerken, Telefonzentralen, etc. für Schutz und Sicherheit und hat sich als Ersatz für Halon 1211 auf dem Markt etabliert.
- Der Schlauch besteht aus flexiblem und haltbarem Polyamid. Polyamid zeichnet sich durch besonders hohe Zeitstandfestigkeit, Ermüdungsfestigkeit, Abriebfestigkeit und Schwingungsdämpfung aus. Dieser Stoff hat eine sehr geringe Alterungsrate.
- Im Brandfall platzt der Schlauch an der Stelle mit der höchsten Temperatur und setzt das Löschmittel dort frei. Das flüssige Löschgas FE-36 absorbiert nach der Freisetzung die Wärme von der Flamme mit Hilfe von physikalischen und chemischen Mechanismen, stört den Verbrennungsablauf indem es zu einer Kettenabbruchreaktion führt (Homogene Inhibition) und löscht das Feuer schon im Entstehen.
- Dieses Verfahren erfordert im Gegensatz zum Ersticken durch Inertgase und CO2 bedeutend weniger Löschmittelvolumen. Die Temperatur wird auch abgesenkt, womit das Risiko einer Wiederentzündung minimiert wird.
- Die Gefahr, dass sich die Flammen ausbreiten und Menschen in Gefahr geraten oder größerer Sachschaden entsteht, ist damit gebannt.
- Bei der Montage ist grundsätzlich zu beachten, dass der Schlauch keinen direkten Kontakt zu stark hitzeführenden Motorkomponenten hat und fest fixiert ist, damit keine Reibungsschäden entstehen.
- Bei Motorteilen mit sehr hohen Temperaturen, wie Turbolader, Abgasteilen, etc. muss eine Entfernung von ca. 25 – 30 cm zu diesen Teilen eingehalten werden und /oder die Betriebsumgebungstemperatur des Schlauches darf 150 °C nicht übersteigen. Der Schlauch kann sogar einer Temperatur von 160 °C für ca. 15 Min. standhalten. Bei solchen hohen Temperaturen wird die Befestigung mit mehreren und stärkeren Kabelbindern durchgeführt, um das Risiko einer unerwünschten Auflockerung des Schlauches auszuschließen.
- Der Feuerlösch-Schlauch ist für die einmalige und wirksame Löschung von einem ungefähr 1m³ großen Raum dimensioniert und konzipiert.
© Fotoquelle und Bildrechte: Proteng