Selber schrauben oder schrauben lassen

Wenn der Autor sich mit Freunden und Bekannten über historische Technik in der letzten Zeit unterhält, dann fällt auf, dass immer weniger Menschen an einem historischen Fahrzeug selber schrauben.

Ist es Nichtwissen um die Technik, mangelnde Zeit, Geld im Überfluss (Nullzinspolitik) oder hat es andere Gründe? Viele Menschen, die sich mit Oldtimern beschäftigen, sind doch Pensionäre oder Rentner und haben oft genügend Zeit sich eingehend über die Technik in den unterschiedlichsten Medien „schlau zu machen“ und das neue Wissen an einem eigenen Objekt umzusetzen.

Gekauft werden gerne fix und fertig restaurierte Fahrzeuge ohne aktuellen Handlungsbedarf. Die technischen Risiken bei einem alten Fahrzeug muss man natürlich immer einkalkulieren und dann wird es teuer. Mit den anschließend notwendigen Reparaturen ist der Marktwert schnell überschritten. Ist es nicht besser ein Fahrzeug mit guter Blechsubstanz „preiswert“ zu kaufen und die Technik zu erneuern? Dann weiß man, was man selbst gemacht hat …

Selber schrauben oder schrauben lassen?
Viele Gründe Pro und Kontra: Selber schrauben oder schrauben lassen?

Zu dem Thema hat die Redaktion einige Leserbriefe erhalten. Die Meinungen und Ansichten sind vielfältig und decken ein weites Spektrum für Pro und Kontra ab:

Miese Qualität der Ersatzteile vermiest das Schrauben

… Ich selbst habe 5 Jahre lang mein Fahrzeug, einen DKW / Auto-Union 1000 S Coupe mit Faltdach restauriert. Das Fahrzeug wurde nach der Restauration von Classic Date mit der Note 1- „geadelt“ was mich natürlich in gewissem Maße Stolz gemacht und meine Arbeit gewürdigt hat. Trotzdem habe ich mittlerweile vom Schrauben „die Nase voll“, warum möchte ich kurz ausführen:

Ich habe im Zuge der Restauration ALLE kritischen Teile überholt bzw. erneuert. Dazu gehörten auch Dichtungen, Gummiteile, Lager und weitere Verschleißteile.

Im ersten- und zweiten Jahr ist das Auto pannenfrei gelaufen, im dritten Jahr war nach rund 20.000 km der Radlagersatz des linken Hinterrades erneut defekt bzw. ausgelaufen. Ja, ich nutze das Auto zum Fahren und nicht zum „Rumstehen“. Insofern habe ich, was die Zuverlässigkeit angeht, einen hohen Anspruch! Nun musste ich also zum zweiten Male innerhalb von 3 Jahren die Steckachse ausbauen, die Lager abziehen, bzw. abdrücken, ja ich habe dazu SPEZIALWERKZEUG um dies fachgerecht auszuführen.

Weiterhin waren und sind die neuen Dichtungen des Getriebes und des Motors undicht, bzw. „lecken“. Das Getriebe hatte ein selbsternannter DKW Profi repariert bzw. abgedichtet!

Die Karosserieauflagen wurden erneuert, nach 4 Jahren musste ich die Karosserie vom Chassis erneut trennen um die NEUEN Gummis auszutauschen weil diese bereits nach dieser kurzen Zeit wieder „platt“ waren. Die nachgefertigten Türgummis sind in falscher „shore Härte“ ausgeführt, so dass die Türen nur mit Gewalt zu gehen! Die Radbremszylinder haben nach 4 Jahren auch ihr Leben „ausgehaucht“, bzw. hatten Rostspuren in der Lauffläche.

Also, was will ich damit sagen: Wenn man innerhalb von 5 Jahren bestimmte Arbeiten immer- und immer wieder ausführen muss, weil die Materialqualität der, zum Teil nachgefertigten Teile, richtig „mies“ sind, verliert man die Lust! Jetzt hat sich auf dem Weg zum wichtigsten Jahrestreffen im August das Kupplungs-Ausrücklager „verabschiedet“ bzw. ist GEBROCHEN! Die Reste haben sich im Schwungrad verkeilt und den Motor zum Stillstand gebracht. Also baue ich innerhalb von 5 Jahren den Motor zum bereits dritten Mal (!) aus. Auch hier: Billigste Materialqualität, mit Sicherheit „Made in China“ oder sonst wo aus Fernost.

Fazit: Über Kurz- oder Lang werde ich das Auto verkaufen weil es:

  • A. Keine qualitativ guten Ersatzteile mehr gibt und
  • B. weil im Rhein-Main Gebiet KEINE Werkstatt DKW reparieren kann.

Ich werde mir einen TOP Mercedes Ponton oder Mercedes Heckflosse kaufen, in der Hoffnung, diesen FACHGERECHT in einer dementsprechenden Werkstatt reparieren lassen zu können. Dann hat hoffentlich das unsägliche und überflüssige Schrauben ein Ende.
»Ralph Steinmetz«

Risikoreiche Reparatur sollen Fachleute erledigen

…Mir ist aufgefallen, dass es immer mehr Werkstätten gibt, die zumindest angeben, sich mit alten Fahrzeugen aus zukennen. Wer genügend Geld hat, gibt sein Fahrzeug dort hin zur Reparatur oder zum Service ab. Es ist einfach bequemer, wenn andere sich die Pfoten dreckig machen. Ich selbst verfahre etwas anders. Eine risikoreiche Reparatur gebe ich lieber an Fachleute ab, statt sie selbst durchzuführen. Besonders wenn es um Sicherheitsteile wie Lenkung und Bremsen geht. Da, wo ich denke, dass ich selbst das Werkzeug und auch das Wissen dazu habe, führe ich die Reparatur gerne selbst durch. So spare ich nicht nur Geld. Hinzu kommt das Erfolgserlebnis und auch die Gewissheit alles ist so, wie ich es gerne möchte.
»Harald Weber«

Motivation: Mit dem Cabrio reisen

… schön, dass Sie solch eine Umfrage gestartet haben. Ich will gerne einige Sätze dazu schreiben. Als ich vor ca. 20 Jahren meinen Alfa Romeo Spider Baujahr 1984 erwarb, hatten ich und meine Frau das Interesse, einen Cabrio zu fahren, da wir das Reisen an frischer Luft sehr schätzen. Nach einiger Zeit haben wir jährliche Spider-Treffen angeboten, was dazu führte, dass auch ältere Spider dazu kamen und deren Eigner sich bereits als Oldtimer-Besitzer verstanden.

Die Szene ist nun, wie ich sie sehe, aufgesplittert in Oldtimer-Besitzer, die gerne an Cabrio-Reisen teilnehmen, daneben Schrauber, Wartung und Pflege, zum Teil auch gemischt.

Zur Sorte der Putzer gehöre ich auch, da ich zwar Auto-Liebhaber bin, aber keine handwerklichen oder technischen Fähigkeiten besitze und ich sie mir auch nicht mehr aneignen möchte. So unterstütze ich auch die professionellen Kräfte in den Werkstätten, die ja auch ihre Brötchen verdienen müssen.
»Eberhard Heintze«

Triumph TR3a 1958
Triumph TR3a 1958

Gemeinsam reparieren mit einem handwerklich versierten Freund

… den Triumph TR3A (1958) habe ich vor zehn Jahren vollrestauriert erworben. Seither ist der Roadster regelmäßig auf der Straße, insgesamt ca. 30.000 km, davon ca. 15.000 km allein im Vereinigten Königreich von Cornwall bis auf die Orkney-Inseln. Alle inzwischen angefallenen Reparatur- , Restaurations- und Maintenance-Arbeiten wie Getrieberevision mit Getriebe-Aus- und Einbau, Nebenaggregate wie Lima, Wasser- und Benzinpumpe, Anlasser, Zündung, Ventile etc. erledigte ich mit meinem sachkundigen Freund, Kfz.- Mechaniker im Oldtimerhandel, der für die Mechanik steht.

Das Auto hat Patina, ist keinesfalls in Concours Condition, dafür aber sehr zuverlässig und hat garantiert keine Standschäden, weil es auch akribisch gewartet wird.

Den TVR 2500, Baujahr 1972, habe ich vor fünf Jahren als noch echten Scheunenfund ergattert – nicht verbastelt und absolut original. Für die Beschaffung der Ersatzteile wie Bremsen, Zündung, Lima, Servo, Wasserpumpe, Anfertigung eines Hochleistung-Kühlernetzes und die Auskundschaftung einer Firma, die mir eine VA-Auspuffanlage nach Muster der alten anfertigt, habe ich erledigt. Für Einbau und technische Funktionsfähigkeit war mein Freund zuständig. Das Auto ist jetzt längst über den TÜV und läuft wie ein Uhrwerk.

TVR 2500 1972
TVR 2500 1972

Fazit: Wer Oldies liebt und sich einen oder mehrere zulegt, sollte auch selber ein wenig schrauben können oder jemanden kennen, der das kann. Er sollte den Willen haben, sich die Finger auch einmal schmutzig zu machen.

Wer Oldies nur liebt und sich trotzdem einen oder mehrere zulegt, wird sie wohl kaum so benutzen, wie zu dem Zweck, wofür sie einmal gebaut wurden. Der gehört nicht in die Gilde der Enthusiasten und sollte lieber nur die vielerorts stattfindenden Oldtimer-Events besuchen.

Bedauerlich, dass ich seit August 2015 querschnittgelähmt bin und keines der Autos mehr fahren kann. Meinem Freund, dem ich sie bis zu einer eventuellen Genesung angemeldet und versichert überlassen habe, freut sich.
»Dieter Bloch«

Anmerkung: Die Redaktion wünscht gute Besserung

Der Mangel an geeigneten Garagen

… Ja, Sie haben recht. Immer weniger Oldtimer-Fans schrauben selbst. Ich könnte jetzt eine Menge allgemeiner Gründe aufführen wie etwa immer mehr Arbeit, immer weniger Freizeit, beruflicher Leistungsdruck, kompliziertere Technik bei Autos die erst jetzt Oldtimer werden etc..

Aber das schreiben sicher viele. Bei uns in Rottenburg fokussiert sich die Sache oft auf einen Punkt, der vielleicht anderswo auch eine Rolle spielt aber nicht so im Vordergrund steht: Ein Mangel an geeigneten Garagen.

Wir hatten 2013 eine Naturkatastrophe mit Hagelkörnern bis zur Größe eines Tennisballs. Das hat eine Menge von im freien stehenden Alltagsautos im wahrsten Sinne verhagelt. Seit diesem Unwetter setzte ein Hype auf Garagen und überdachte Stellplätze ein, der es fast unmöglich macht für das rostige Hobby eine Garage, geschweige denn eine Doppelgarage oder sogar eine kleine Werkstatt zu finden.

Und so fristen viele Old- und Youngtimer ihr Dasein am Straßenrand oder in tristen Normgaragen der 60er Jahre, die so eng sind dass an Schrauben nicht zu denken ist.
»Peter Schmarsli«

… Ich versuche seit einiger Zeit Kollegen für eine Schrauber-Gemeinschaft zu finden. Leider gibt es hier in der Region Rhein-Kreis Neuss, Mönchengladbach und Umgebung kaum für Hobbisten bezahlbaren Hallenplatz.
»Arno Hemmelrath«

Berufstätig – Verpflichtungen – wenig Zeit für Hobby

… leider muss ich die Beobachtung, dass immer weniger Oldtimer-Enthusiasten selber schrauben, aus eigener Erfahrung bestätigen.

Aufgrund akuten Zeitmangels und wegen meiner zwei kleinen Kinder, einer derzeit absolvierten Ausbildung und eines Ehrenamtes, sowie eines dringenden Handlungsbedarf bei Karosseriearbeiten und der Lackierung, musste ich den Wagen, an dem ich seit 1999 ausschließlich selbst schraubte, doch in eine qualifizierte Werkstatt geben.
»Martin Kesternich«

Drei Gründe zum Schrauben lassen

… Ich versuche, drei Gründe, warum es immer weniger »Schrauber gibt«, zu erläutern:

  1. Grund: Handwerkliche Fähigkeiten haben bei der nachwachsenden Generation an Stellenwert verloren. Wer mit Video-Games, Internet und Smartphone aufwächst, erlebt seine Umwelt „aphysischer“ als frühere Generationen, für die das „vernetzt sein“ noch den Gebrauch physisch manifester Hilfsmittel wie an eine Schnur gebundenes Telefon, beschriebenes Papier, Fahrrad, Moped oder Auto erforderte. Wer „vernetzt“ sein wollte, musste „physisch mobil“ sein. Genau dieses Freiheitsmoment erklärt jene Faszination, welche die „Auto-Mobilität“ auf heute „Über-50-Jährige“ ausübt.

    Die nachwachsende Generation braucht dagegen lediglich einen PC oder ein Smartphone, um zwischenmenschlich oder beruflich zu kommunizieren. Sie erlebt tagtäglich, dass das „Internet der Dinge“ wirtschaftliche und technische Prozesse in Gang setzt, ohne dass es dazu eigener physischer Mobilität bedarf. Sie lebt im Bewusstsein der „Industrie 4.0“. Sie nimmt wahr, dass die Instandsetzung alltäglicher Gebrauchsgegenstände wie Kleidung, Fahrrad, Möbel oder elektr(on)ische Geräte oft kaum lohnt, weil es heute vielfach billiger ist, stattdessen ein neuen Artikel zu kaufen. Diese Generation erlebt, dass die Wartung eines Autos heute zum großen Teil softwarebasiert erfolgt und Defekte vielfach durch schlichten Komponententausch behoben werden. Mithin hat diese Generation zwangsläufig das verinnerlicht, was man einst (bevor es Recyclingstrecken gab) als „Wegwerfgesellschaft“ geißelte. Dabei sind die Jungen sozial kompetenter und geistig flexibler denn je, nur eben auch pragmatisch.

    In dieser Wahrnehmungsrealität, in der kein Schrauberdreher, sondern ein Fingertipp auf die Touchscreen Berge zu versetzen scheint, gerät die physische Handwerksromantik früherer Generationen subjektiv ins Hintertreffen. Entsprechend schwer tut sich das Kfz-Handwerk heute mit der Rekrutierung von Nachwuchs.

  2. Grund: Früher konnte man sein Auto noch selbst reparieren, heute geht das nicht mehr. Die bereits Einzug gehaltene Elektronisierung des Autos wird noch weiter voranschreiten, weil umfassende Assistenzfunktionen und Konnektivität das Auto zu einem intern und extern vernetzten System machen. Im Stadtwagen- und Luxussegment wird es bald gar keine Kolben und Ventile mehr geben, weil das Herz avancierter Autos aus Hochvoltbatterie, Leistungselektronik und E-Motor bestehen wird. Spätestens ab 400 Volt lässt man da als privater Schrauber besser die Finger weg. Doch das gilt bereits längst auch für heutige Antriebe – auch wenn sie noch konventionell mit 12 Volt, Benzin und Diesel arbeiten. Denn während sich uns die einst aus Lichtmaschine, Keilriemen, Starter, Benzinpumpe, Vergaser, Zündverteiler und Unterdruckdose bestehende Peripherie eines Ottomotors offen darbot, finden wir unter der heute olbigatorischen Kunstsstoffverkleidung einen Verhau aus Sensoren, Aktoren (Antriebselemente) und tief darunter verborgener Mechanik, die von Black Boxes befehligt werden. Ohne Prüfgeräte und markenspezifisches Mechatronik Know how kommt da kein Privatmann mehr weiter.

    Deshalb kann die „Generation Golf III ff.“ das selber schrauben gar nicht mehr gelernt haben! Privat lernen kann sie es heute höchstens von Clubfreunden oder jenen Altvorderen, die noch am ihren Käfer, Kadett oder R4 geschraubt haben.
  3. Grund: Der Oldtimerboom zieht Zielgruppen an, diedas „schrauben“ nie gelernt haben. Zum einen gilt es es heute als ‚cool‘ einen Oldtimer zu fahren. Zum anderen erweist sich (mancher) Oldtimer in Zeiten der Nullverzinsung als cleveres Investment. Beide Motive liegen jenseits der Interesses an technischen Details oder gar eigener handwerklicher Tätigkeit am Automobil. Doch die von diesem Motiven getriebene Zielgruppe wächst.

    Dagegen stagniert die Zahl derjenigen Menschen, die noch „selbst schrauben“. Altersbedingt dürfte die Zahl dieser „Selbstschrauber“ langfristig sogar sinken. So wird ihr Anteil noch kleiner werden.

»Marcus Klippgen«

Vorteil ein Kfz.-Mechaniker zu sein

… ich bin selbst Bastler und das hat einen ganz einfachen Grund. Als Kfz.-Mechaniker hat man immer gerne mal wieder schmutzige Hände und wenn man das „linke“ Geschäft gerade mit Autos kennt, kauft man lieber nix Fertiges, was man nicht kennt. Also lieber einen „Schrotthaufen“ kaufen und selbst herrichten. Kann zwar jede Menge Frust, Geld und Zeit verschlingen, aber am Ende ist man sicher, dass man keine Dauerbaustelle trotz TÜV hat. Es gibt einfach zu viele die gerade in Sachen Oldtimer auf die Unkenntnis-oder Faulheit anderer spekulieren und mit Schnellrestaurationen schnelles Geld verdienen.

Aber warum machen angeblich mittlerweile so viele selbst nix mehr an ihren Oldies? Dazu kann ich nur das wiedergeben was ich bei Treffen höre. Meistens sind es Leute die nix selbst machen können oder es sich nicht zutrauen, gerade wenn sie einen Oldie einfach nach Gefallen kaufen. Wenn dann gerade der richtige angeboten wird, wird auch gleich der Verstand ausgeschaltet und nicht in die Zukunft gedacht. Dann kommt oft das böse Erwachen und man muss die anfallenden arbeiten Fachleuten überlassen oder das Fahrzeug wieder verkaufen. Dann gibts mittlerweile diejenigen, die einen Oldie als Sparform ansehen und es sich einfach Leisten können gut gepflegte oder restaurierte Fahrzeuge zu kaufen. Diese Spezies hat für die gelegentliche Nutzung auch einen Mechaniker, der sich um das Gefährt kümmert. Letzteres hat meiner Ansicht nach nix mit Erhaltung von Kulturgut zu tun, sondern dient lediglich oft dem eigenen Ego und der Kapitalerhaltung oder Steigerung. Mit dem Nachteil, dass sich dadurch die wahren Werte von Oldtimern verfälschen und für den normalen, in meinen Augen wahren Oldtimerfreund, der eben gerne selbst etwas erschaffen möchte und nur ein kleines Budget hat, keine erschwinglichen Einstiegsfahrzeuge findet.

Ich für mich werde weiter selbst Schrauben solange ich es zumindest noch gesundheitlich machen kann. Dafür habe ich auch trotz meiner 57 mir gerade nochmal eine kleine Schrauberhalle gekauft ,die ich auch durch eigene Manneskraft selbst wieder herrichte und das erste Restaurationsobjekt, ein 500er Fiat, steht schon parat.
»Wolfgang Ferrang«

Quelle: Gastautoren

Weitere Meinungen zu dem Thema „Selber schrauben oder schrauben lassen“ nimmt die Redaktion gerne entgegen.