Manche Menschen sind beim schnellen Fahren mit dem Fahrrad, Motorrad oder Cabrio von tränenden Augen oder gar Entzündungen betroffen. Dafür gibt es mehrere Gründe, zum Beispiel Zugluft, Pollenallergie, … Viele haben nach einem schönen Fahrtag rot geränderte Augen. Doch wie kann diesem Zustand abgeholfen werden?
Menschen, die keine Brillenträger sind oder Kontaktlinsen tragen, setzen einfach eine recht dicht schließende Cabriobrille, Fliegerbrille oder Sportbrille auf und schon haben Sie Ruhe vor den lästigen Nebenerscheinungen des Fahrens ohne Schutz. Lediglich vor Abfahrt stehen Freudentränen über die kommenden Ereignisse in den eigenen Augen. Doch was können die Brillenträger gegen entzündete oder tränende Augen beim geliebten offen Fahren unternehmen?
Es geht hier nicht um die Diskussion um den geeigneten Helm mit Visier, sondern um eine Cabriobrille für Brillenträger, die von der Qualität gut ist und rund um die eigene Brille an den unterschiedlichsten Kopfformen dicht abschließt. Es geht um eine Brille als Ergänzung zur Cabriohaube, Fliegermütze oder Cabriomütze.
Die Brillen passen entweder gut und sind dicht, dann beschlagen sie von innen oder sie sind nicht wirklich dicht, dann zieht es dahinter recht stark. Dann gibt es noch das Problem mit verkratzten Kunststoffgläsern.
Eine spezielle Brille, in die die Gläser nach Verordnung des Augenarztes vom Optiker eingesetzt werden, halte ich für zu teuer, denn diese optischen Gläser müssen gelegentlich bei neuer Verordnung durch den Augenarzt ausgewechselt werden.
Eine gute Lösung könnte eine große im Oldtimer-Stil gehaltene Motorradschutzbrille über der eigenen Brille sein?
Wer eine gute fachliche Lösung hat, privat, Hersteller oder Händler, möge sich doch bitte mit der Redaktion in Verbindung setzen.